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Wie mein Nick schon andeutet, bin ich absoluter CB-Four-Fan.
Das soll aber nicht heißen, das auch andere Hersteller geile Mopeds bauen.
Freue mich immer über nette Post.
Allzeit Schrott- und Bullenfreie Fahrt!;o)
(Free-biker, no MC!)
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Für alle die es interessiert, in der Motorradzeitschrift MO (Ausgabe 01/2000) wurde die CB 750 four zum "Bike of the Millenium" gewählt.
Hier das Ergebnis:
1.Platz HONDA CB 750 Four 15,9%
2. " DUCATI 916/996 11,4%
3. " MV AGUSTA F4 9,4%
4. " BRITTEN V 1000 2,7%
5. " SUZUKI GSX-R 750 2,3%
6. " HONDA NR 750 2,2%
7. " BMW R 1150 GS 2,0%
8. " KAWASAKI Z 900 1,9%
9. " SUZUKI Hayabusa 1,8%
10. " VINCENT BLACK SHADOW 1,7%
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Hier noch etwas zur Geschichte der CB 750 four:
Als diese 1968 erschien, lag die Deutsche Motorradindustrie fast völlig brach.
Motorradfahren war nur etwas für Leute, die sich kein Auto leisten konnten und war somit quasi geächtet!
Im Oktober 1968 begann mit dieser Maschine die Neuzeit.
Die CB 750 setzte völlig neue Maßstäbe.
Enorme Fahrleistungen und die gute Ausstattung begeisterten.
Das Fahrwerk war mit über 200 km/h allerdings überfordert.
Die CB 750 K0 wurde 1971 durch die K1 mit desmodromischer Vergaserbetätigung ersetzt.
Der K1 folgten die K2 (1972) bis zur K7.
Die Änderungen waren bis auf die K7 optisch nur gering und technisch zu vernachlässigen.
67 PS aus 7000 U/min., 235 kg und mehr als 200 k/mh waren seinerzeit einzigartig und geradezu revolutionär.
In den USA war die CB 750 Four sofort ein Erfolg, bei uns wußten die Motorradfahrer zunächst nicht so recht, was sie von der neuen Maschine halten sollten.
Echte Windgesichter konnten sich kaum vorstellen, wie sie sich bei einer Panne selbst helfen sollten, wie man die vier Vergaser, die vielen kleinen Ventile oder gar die Zündanlage einstellen sollte.
Für sie war die Technik zu kompliziert und hatte in einem Motorrad nichts zu suchen.
Andere pfiffen auf diese Bedenken und dachten nur ans "Heizen".
Endlich gab es ein Motorrad, mit dem sein Fahrer, ohne vorher basteln zu müssen, auf große Tour gehen konnte. Dazu kamen die sagenhaften Fahrleistungen:
Von 0 auf 100 km/h in 5 Sekunden und eine Spitze von 200 Sachen.
Trotz "verspielter" Technik mit obenliegender Nockenwelle, astronomischen Drehzahlen und Bombenleistung blieb der Motor quasi unzerstörbar.
Laufleistungen von weit über 100.000 km waren und sind keine Seltenheit.
Typisch für die "Four" war ihr Sound, allerdings nicht serienmäßig.
Bei fast allen Bikes wurden die vier kleinen Schalldämpfer aus den Auspuffrohren herausgedreht (dauert max. 5 min. ;o) ), denn nur so kam der geile Vierzylindersound so richtig zur Geltung.
Es wurde geheizt bis der Asphalt glühte.
Das Speedlimit auf Land- und Bundesstraßen bremste die Deutschen erst ab Herbst 1972, und auf den Autobahnen galt sowieso "volles Rohr".
Trotzdem konnten sich 750er-Piloten auf ihre Maschine verlassen.
Bis 1978 blieb die "Four"-Generation im Programm, über eine Million Maschinen rollten vom Fließband, dann wurde der Dauerbrenner von einer 750er mit dohc-Vierventilmotor abgelöst.
Ernst Leverkus (auch bekannt als Klacks) umschrieb seinen ersten Ausritt auf einer 750 Four als einen Ritt auf einer Apollo 8, und war begeistert vom seidenweichen Lauf der vier Zylinder und der bissigen (lach) Scheibenbremse vorn.
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Mehr Info`s zu CB-Four`s gibt`s unter:
http://www.cbfourclub.de/ oder bei
http://www.cb750four.de/
Interessant für ALLE Honda-Fahrer:
http://www.honda-club.net/
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Wen`s interessiert, ich habe auch ein Profil auf single.de!
http://www.single.de/profil/surprise1970
Und jetzt ganz aktuell:
http://biker.de/profil/bat_and_raven
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