hellfire88
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Geschlecht: | männlich | Mitglied seit: | 22.01.2007 |
Wohnort: | 68309 | Fahrstil: | Keine Angaben |
Geburtsdatum: | 13.06.1988 |
[b]Der Motorradfahrergruß
Die Ursprünge des Motorradgrußes reichen bis in die Steinzeit zurück.
Motorradfahrer waren damals außerordentlich rar. Es gab kaum befestigte
Straßen, und die Räder waren aus Stein.Nur ganz harte Kerle vertrugen
die Strapazen des Motorradfahrens. Begegneten sich zwei dieser Kerle,
hielten sie an, stiegen ab und zeigten einander die geöffneten Hände, um
zu zeigen, das sich kein Faustkeil darin verbarg. So wurde der
Motorradgruß erfunden.
Winterfahrer und Weicheier
... weiter lesen
Die Ursprünge des Motorradgrußes reichen bis in die Steinzeit zurück.
Motorradfahrer waren damals außerordentlich rar. Es gab kaum befestigte
Straßen, und die Räder waren aus Stein.Nur ganz harte Kerle vertrugen
die Strapazen des Motorradfahrens. Begegneten sich zwei dieser Kerle,
hielten sie an, stiegen ab und zeigten einander die geöffneten Hände, um
zu zeigen, das sich kein Faustkeil darin verbarg. So wurde der
Motorradgruß erfunden.
Winterfahrer und Weicheier
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[b]Der Motorradfahrergruß
Die Ursprünge des Motorradgrußes reichen bis in die Steinzeit zurück.
Motorradfahrer waren damals außerordentlich rar. Es gab kaum befestigte
Straßen, und die Räder waren aus Stein.Nur ganz harte Kerle vertrugen
die Strapazen des Motorradfahrens. Begegneten sich zwei dieser Kerle,
hielten sie an, stiegen ab und zeigten einander die geöffneten Hände, um
zu zeigen, das sich kein Faustkeil darin verbarg. So wurde der
Motorradgruß erfunden.
Winterfahrer und Weicheier
Unter ähnlich harten Bedingungen sind heute nur noch die Winterfahrer
unterwegs. Motorradfahrer sind entweder Winterfahrer oder Weicheier.
Weicheier trifft man im April bei der Versicherung, wo sie ihre
stillgelegten Maschinen wieder anmelden. Winterfahrer dagegen fahren
durch. Ihre Zahl ist klein.
Treffen sich zwei Winterfahrer, ist die Freude groß. Von April an grüßen
Winterfahrer nicht mehr. Winterfahrer grüßen keine Weicheier.
Weicheier erkennt man daran, das sie in den ersten Frühlingswochen wie
wild und beidhändig alles grüßen, was sich auf 2 Rädern bewegt.
Vor lauter Aufregung vergessen sie dann oft, das da vorne eine Kurve
kommt.
Sie haben immer frische Unterwäsche an - man könnte ja im Krankenhaus
landen.
Der verbotene Gruß
Das Motorradgrüßen ist stark reglementiert und wird von Anfängern zu
Recht als sehr kompliziert angesehen.Es ist umlagert von allerlei Ge-
und Verboten. Das bekannteste Verbot lautet: Grüße nie ein
Einspurfahrzeug, das weniger als 250 ccm Hubraum hat.So etwas ist kein
Motorrad! Wer fahrlässig Motorroller, Klein - oder Leichtkrafträder
grüßt, verliert sein Gesicht und jegliche
Selbstachtung.
EIN SPEZIALFALL: Oldtimer. Oldtimer werden grundsätzlich freudig und
bewundernd gegrüßt, unabhängig vom Hubraum. Oldtimer werden meist von
technisch versierten älteren Fahrern
gefahren, sogenannten 'alten Schraubern'. Solchen wird Respekt gezollt.
Trifft man alte Schrauber, wartet man, ob sie grüßen.
Von Frühling bis Herbst grüßen viele nicht, weil sie Winterfahrer sind -
Winterfahrer grüßen keine Weicheier.
Der Autobahn - Gruß
Ungeregelt und darum praktisch nicht existent ist die Motorradgrußkultur
auf der Autobahn. Nicht einmal erfahrene Motorradfahrer können sagen, ob
man entgegenkommende Motorräder über sechs Spuren und einen Grünstreifen
hinweg grüßen Muß. Fahrtechnisch problematisch wird das Grüßen beim
Überholen.
Die klassische Grußhand, die Linke, wird vom Überholten nicht gesehen.
Grüßt man mit der Linken vorn am Körper vorbei nach rechts, tippen
Autofahrer auf Heuschreckenschwärme oder Unterarmkrampf.
Der Heizer - Gruß
Der 'Heizergruß' in extremer Schräglage (ein Knie berührt den Asphalt)
gilt als sehr riskant.
Er wird allgemein als Nachweis hoher Fahrkunst angesehen, aber man
sollte vorher trotzdem frische Unterwäsche anziehen.
Heiz-Grüßer fahren nur auf der äußersten Profilrille und vergleichen,
wer die spitzesten Fußrasten vorweisen kann. Wer die Kunst des
Heizergrußes nicht beherrscht und dennoch ausübt, riskiert seinen
letzten, den sogenannten 'goldenen Gruß'.
Gründe, warum Harley Fahrer nicht zurückwinken:
1. die Garantie erlischt, wenn er nicht-amerikanischen Produkten zuwinkt
2. mit dem dicken Leder und den Nieten kriegt er den Arm nicht hoch
3. er grüßt prinzipiell keine Fahrer, die ihr Motorrad schon voll bezahlt haben
4. er hat Angst, daß der Lenker abvibriert, wenn er ihn loslässt
5. der Fahrtwind könnte die neuen Tätowierungen am Arm wegblasen
6. er braucht 'ne Ewigkeit um nachher wegen der Vibrationen den Griff wieder zu finden
7. er kann nicht unterscheiden, ob der andere grüßt oder sich die Ohren zuhält.
8. er hat wegen der Vibrationen einen Klettverschluß zwischen Lenkergriff und Handschuh
9. er hat gerade im Wirtschaftteil der Zeitung entdeckt, daß Honda zu 60 Prozent an Harley beteiligt ist
10. seit der Zwangsversteigerung seiner letzten Harley hasst er alle Leute, die Hände heben
11. die Rolex könnte naß werden
12. die linke Lenkerhälfte könnte geklaut werden
13. die linke Lenkerhälfte wurde bereits geklaut und er hält sich am Tacho fest
14. der ganze Lenker wurde bereits geklaut und er betet einen Rosenkranz
15. er braucht beide Hände um mit den Fingern die nächste Rate abzuzählen
16. er poliert gerade den Luftfilterdeckel
Gründe, warum Goldwing Fahrer nicht grüßen
1. laut Honda-Fahrer-Handbuch darf er den Lenker erst loslassen, wenn das Motorrad steht, der Zündschlüssel abgezogen, der Hauptständer herausgeklappt und das Radio ausgeschaltet ist
2. auf dem Armaturenbrett ist kein Knopf für "vollautomatisches Zurückwinken"
3. er ist gerade eingeschlafen
4. er kriegt den Arm wegen Altersschwäche nicht mehr hoch
5. er hat übers Handy eine Konferenzschaltung mit seinem Broker und der CityBank.
6. Mami hat verboten, Fremde zu grüßen
7. er ist gerade mit Abzählen der Lämpchen am Christbaum beschäftigt
8. er sortiert momentan seine CD-Sammlung
9. die Hand vor der Antenne stört den Fernsehempfang
10. er räumt gerade das Kaffeegeschirr in den Spüler
11. wegen seiner Alzheimer weiß er anschließend nicht mehr, wohin mit der Hand
12. er findet nachher zwischen all den Knöpfen, Schaltern und Hebeln den Lenker nicht mehr
13. er wechselt gerade die Batterie vom Herzschrittmacher
14. er sucht gerade im Bordcomputer, was 'erhobene Hand eines fremden Motorradfahrers' bedeutet
15. er grüßt immer, aber wegen dem Geraffel um den Lenker sieht keiner die Hand
Motorrad
Virtuose Familie der Krads (Krafträder, lat. motorola maxx). Nicht alle Krads haben Kraft. So zum Beispiel die Mopeds (Motorisiertes Pedal), Mofas (Motorisiertes Fahrrad) oder Mokicks (Motorisierter Kickstarter)
Altersklassen
Motorräder werden nach Alterklassen gefahren:
-20 - 0 Autos 0-10 Kindercross
11-15 Mofa
16-17 Moped/Mokick (Komfortklasse)
18-39 Hodenbrecher, meist Yamaha R1, Kawasaki Ninja, Honda Fireblade, KTM SuperDuke
von denen, die danach noch übrigbleiben, oder diese Phase übersprungen haben:
40-60 fast ausschließlich Vernunftsmotorräder (BMW u.ä.)
60-70 Suzuki Hayabusa, Kawasaki ZZR 1400, Club 300
71-79 Softchopper von Yamaha, Suzuki und Honda. Vereinzelte BMW Cruiser.
80-100 BMW Cruiser
Leistung
Leistung kann durch nichts ersetzt werden, außer durch mehr Leistung. Für Harleyfahrer erübrigt sich das natürlich, denn mehr Leistung als ein Rasenmäher verkraftet das Fahrwerk nicht.
Marken
Guzzi, Ducati
werden vorwiegend von Mechanikern gefahren, das sogenannte "Desmovolk" Weil die wissen was gut ist ;-))
Zwei Ducatifahrer zeigen sich beim "Grüßen" immer Zahlen an, was Rückschlüsse auf die pannenfreien Tage in der vergangenen Woche geben soll. Früher war auch das anzeigen der Pannentage in Mode, allerdings gab es zu viele Probleme mi dem Anzeigen von 6 oder 7 Pannentagen, da allerdings noch kein Ducati oder Guzzi Fahrer mehr als 4 Pannenfreie Tage in einer Woche hatte einigte man sich auf das Anzeigen der Pannenfreien Tage.
Kawasaki, Honda, Yamaha, Suzuki
werden vorwiegend von Organspendern, oder die die es werden wollen, gefahren. Die Fahrer erkennt man daran, dass sie mit Helm eigentlich genauso aussehen wie ohne. Ein typischer Fahrer solcher Motorräder arbeitet meist in untergeordneten Positionen bei der Post, in Werkstätten oder Elektroniklaboren. Ausnahmen bilden dabei die Honda-Hornet-Fahrer. Ebenso elegant wie kraftvoll bilden sie mit ihrem Fahrer (welche zu den besten ihrer Klasse gehören) die perfekte Einheit aus Mann und Maschine. Ganz und gar überlegen sind die Hornets den CBRs, da sie zwar aus technologischer und leistungsmäßiger Hinsicht ähnlich sind, die CBR-Fahrer jedoch großen wert darauf legen sich zur Gesellschaftsschicht der Superbike-Fahrer dazuzählen zu können, besonders wird hier die Ähnlichkeit zu Kawasaki ZX-R- Reihe gesucht, in Fach-/ und Prollkreisen auch "NINJAA!!" genannt. Dieses Streben ganz und gar vergebens, auch wenn einige Charakterzüge aus derartigen Kreisen adaptiert werden (siehe Gründe, warum ein Superbike-Fahrer nicht grüßt). Grundsätzlich ist festzustellen, das Hornets aller Klassen die absolute Elite neben der Familie der CBs bilden, wo hingegen eine CBR eher als Kompensierung diverser Komplexe und Unstimmigkeiten im eigenen Ego zu sehen sind (vgl. Artikel: Emo).
Der Hornetfahrer ist eigentlich ein verkappter Z 1000 Fahrer, der sich nur nicht getraut hat, dieses wirklich geile Eisen zu kaufen, weil er Angst hat, von seinen Eltern den Nachtisch gestrichen zu kriegen. Sobald er alt genug (also 50) ist, legt er sich eine BMW R 1200 LT mit extra großer Verkleidung, navi, Heizung, Solarium und Kaminzimmer zu, weil er endlich nicht mehr unverkleidet fahren will.
BMW
(auch: Einspur-Automobil oder auch Moped mit HÄNGETITTEN)) Bayrischer MistWagen
werden von Leuten gefahren, die eigentlich Autos fahren wollen, aber das nicht cool genug finden. Aus diesem Grund baut BMW elektronischen Schnickschnack ein (ABS, ESP etc), der das Fahrgefühl und die Pannenhäufigkeit an jenes von Autos annähern soll. Pflichtausrüstung: Lila-Gorejacke, Klapphelm, Holzfällerhemd + Strickjacke, braune Stiefel und Sandkastenanzug von BMW.
Husqvarna
Husqvarna ist ein schwedischer Hersteller von Geräten zur Garten- und Waldpflege, insbesondere Motorsägen und Rasenmähern.
[bearbeiten]
KTM
Abkürzung für: Kick Ten Minutes Klemmt täglich mehrmals
werden von Ferkelwämsern gefahren, denen der Traktor zu langsam ist. Auch bekannt als "Ösi-Marke".
MV Agusta
(auch: Ducati²)
Ist eine garnichtmal so schlechte "Pressblechzusammenbratbude" aus bella Italia, die dem Satz "ein Moppet ist immer nur soviel wert wie der Preis den man dafür bezahlt" ganz neue Dimensionen verleiht. Für den Preis einer neuen MV bekommt man auf den freien Markt gut und gerne zwei Reiskocher (Eierfeilen) die bessere Qualität bei mehr Leistung bieten. Der große Vorteil einer MV ist allerdings ihre optische Schönheit und die Tatsache dass unser aller Anführer und Vorbild "Indio" auch eine fährt.
MZ
(auch:Klemmzett)
Bezeichnet ein untermotorisiertes Laufrad aus dem ehemaligen Wilden Osten. Kenner schätzen den millionenfachen Seltenheitswert dieses zweirädrigen Rollators und die Bierindustrie den obligatorischen Kasten, für den eine MZ mindestens 3 Mal im Monat den Besitzer wechselt. Ihr Erscheinen auf westdeutschen Straßen hat zur Erfindung des Umluft-Schalters in PKW-Klimaanlagen und damit zu Fortschritt im Automobilbau geführt, dem sich das Motorradwerk Zschopau 175 Jahre lang erfolgreich verschlossen hat. Öl braucht der Zweitakter in der MZ übrigens nur sehr wenig, denn fahren kann man höchstens, wenn sie denn überhaupt anspringt, eine halbe Stunde am Stück bevor der Motor überhitzt oder die Lichtmaschine verdampft.
Harley Davidson
(auch: "Geradeauseisen" oder "Kernschrott aus Müllwaukee")
werden gar nicht gefahren, sondern abgeschleppt. Im Übrigen gibt es hier nur schnurgrade Straßen, weil Kurvenfahren mit den Eisenteilen fast unmöglich sind. Aus diesem Grund werden Ausfahrten gerne auf Landepisten verlegt, wo man das Vehikel dann am Ende der Piste von Gleichgesinnten wenden lässt, um wieder in die andere Richtung zu fahren.
Harleyfahrer sind die meistgehassten Motobiker. Das kommt daher, dass sich Normalverdiener ein solches Bike nicht leisten können und dadurch der Neidfaktor in ungeahnte Höhen schnellt. Die steinreichen Hersteller solcher Motorräder in Müllwaukee haben das bereits in frühen Jahren erkannt und eine Serie ihrer Motorräder als Billig-Kopien in China von mittellosen Bauern herstellen lassen. Sie nennen diese "Schbordster" und viele arme Motorradfahrer wie Hartz 4 Empfänger oder Städtische Reinigungskräfte sind auf diese Finte reingefallen und haben sich die Schrottkopien gekauft. Mit einer billigen "Schbordster" denken sie jetzt, sie gehören zum erlauchten Kreis der echten Harleyfahrer
Triumph
wird nicht nur gefahren sondern noch mehr als die eigene Frau geliebt!
Außerdem wurde es bereits in der Bibel erwähnt: "Er fuhr mit Triumph in den Himmel auf"
Diverse Fahrstile
Schräglage
Bei allen Motorrädern außer den amerikanischen Eisenhaufen notwendig, um in den Kurven nicht aus der Spur zu kommen. Die Erzeugung der Schräglage wird durch das sogenannte telekinetische Gegenlenken bewirkt: Der Motorradfahrer denkt vor der Linkskurve telekinetisch daran das Motorrad nach links einzuschlagen, bewegt den Lenker aber trotzdem nach rechts. Das Motorrad hört eher auf die Telekinese als auf den Lenkereinschlag und neigt sich nach links. Ohne diese Magie ist Motorradfahren physikalisch nicht möglich. Für BMW-Fahrer gilt dieses nicht im gleichen Maße, da die ideale Kurvenneigung durch auf dem Asphalt schleifende Zylinder nicht erreicht werden kann.
Burn Out
Ein gesetzlich vorgeschriebener Vorgang, der nach jedem Reifenwechsel notwendig ist. Es gilt, den Gummiüberschuss auf dem Hinterreifen durch den Gummi- und Gripmangel der Straße auszugleichen.
Wheeling
Ein Vorgang, bei dem das Vorderrad durch Anbetung des Leistungsgottes zum Himmel gehoben wird. Wird auch dazu benutzt, Motorräder in zwei Klassen einzuteilen: die bei denen dazu das Schleifen der Kupplung notwendig ist, und die Motorräder der Organspenderfraktion.
Hierfür hervorragend geeignet sind vor allem GSXR1000 von Suzuki. ZX10R von Kawasaki und natürlich die R1 von Yamaha, ganz besonders jedoch die Honda Fireblade. Die Geräte haben so viel Leistung, mit denen könnte man auch locker Fliegen. Vor allem die R1 ist für das Wheeling auf dem Standstreifen prädestiniert.
Supermoto
Die Königsdisziplin des Motorradfahrens! Verbindet das Geschick und Können der Motocrosser mit Mut und unbändigen Jagdinstikt! Wahlspruch: FIGHT THE FAT!
Supermotofahrer oder auch Wemser = ziemlich bescheuerter Motorradfahrer mit besonderer Affinität zur Drifterei
Baut aus jedem Parkplatz eine Rennstrecke und bezieht dabei auch Nachbars Garten gerne mit ein --> siehe auch > Offroadanteil mit Sprung
Unterliegt dem starkem Zwang ständig Akoholika zu sich zu nehmen, siehe auch > Korea
Spricht meist Wemsisch
Das Motorrad-ABC
A wie "Auspuff"
Bis zu 300°C heisses Metallrohr. Dient zum Versengen von Waden und Oberschenkeln.
B wie "Bolizei"
Natürlicher Feind des Motorradfahrers. Findet den "A" wie Auspuff meistens zu laut
C wie "ceigen sie mal ihre papiere"
Der erste Satz eines Bolizisten und meistens der letzte vor der Stilllegung Ihrer Maschine
D wie "Ducati"
Altes italienisches Zahlungsmittel, gibt es auch als Gold-Ducati.
E wie "Enduro"
Eine Art Gartengerät, dient zum Entfernen seltener Pflanzen in Naturschutzgebieten.
F wie "FuckOff"
Traditionelle Grußformel zwischen Motorradfahrern und Autofahrern.
G wie "Gulli"
Geselliger Treffpunkt für Motorradfahrer, an dem man sich traditionell zum Ölwechsel trifft.
Gummikuh, Zweirad für Herren mit Testosteronmangel
H wie "Hummel"
sehr schnell entgegenkommendes Hochgeschwindigkeitsgeschoss, das versucht dem Motorradfahrer den Helm vom Kopf zu schiessen.
I wie "Inbusschlüssel"
nützliches Werkzeug, aber im Bus nützt es ihnen nichts, sie müssen es schon im Gepäck haben.
J wie "Japaner"
Sammelbegriff für fernöstliche Zweiräder. Siehe auch "Reisbrenner", "Reiskocher", "Reisschüssel".
K wie "kesengte sau"
Hochgeschwindigkeitsfahrer, hinterlässt meist lautes Dröhnen und Frau mit zwei Kindern.
L wie "Lederkombi"
ideales Kleidungsstück für Motorradfahrer. Hält im Sommer mollig warm und im Winter schön kühl.
M wie "Mutter"
anderes Wort für "Schraube" oder "Freundin". Ursprung des beliebten Bikerspruchs "an dieser Mutter würde ich gern' mal schrauben"
N wie "Naked Bike"
unbekleidetes Motorrad, darf erst ab 18 gefahren werden.
O wie "Ostchinesisches Meer"
voller Wasser, zum Motorrad fahren völlig ungeeignet.
P wie "Platsch"
meist tödliche Begegnung zwischen Insekten und Motorradfahrern
Q wie "Q-scheiße auf der Fahrbahn"
- bei Motorradfahrern höchst unbeliebtes Gleitmittel
- Bezeichung eines bayerischen Motorradtyps
R wie "rote Ampel"
nettes kleines Lämpchen, für Motorradfahrer ohne weitere Bedeutung.
S wie "Straßenverkehrsordnung"
nettes schwarz- weißes Papier. Für Motorradfahrer ohne weitere Bedeutung.
T wie "Tausend Ausreden"
hat jeder Motorradfahrer immer parat. Für Verkehrsrichter ohne weitere Bedeutung.
U wie "Uzzi"
Vorname "moto", "moto uzzi" war der Erfinder der Geländemaschinen...........Pistole
V wie "Visier"
meist zerkratzte, völlig undurchsichtige Plastikscheibe. Ursprungsland Arabien, dort auch als Großvisier bekannt.
W wie "Wellensittig"
selbst mit Rennmaschinen schwer zu erlegen.
X wie "X und Hop"
Synonym für problemlose Altölentsorgung
Y wie "Yuzuki"
nein!
Y wie "Yawasaki"
nein!
Y wie "Yarly Davidson"
NEIN!
Dann eben weiter! Z wie "Zamaha"
genau, jetzt stimmts! (ZÜNDAPP GILT NICHT!)
Die Ursprünge des Motorradgrußes reichen bis in die Steinzeit zurück.
Motorradfahrer waren damals außerordentlich rar. Es gab kaum befestigte
Straßen, und die Räder waren aus Stein.Nur ganz harte Kerle vertrugen
die Strapazen des Motorradfahrens. Begegneten sich zwei dieser Kerle,
hielten sie an, stiegen ab und zeigten einander die geöffneten Hände, um
zu zeigen, das sich kein Faustkeil darin verbarg. So wurde der
Motorradgruß erfunden.
Winterfahrer und Weicheier
Unter ähnlich harten Bedingungen sind heute nur noch die Winterfahrer
unterwegs. Motorradfahrer sind entweder Winterfahrer oder Weicheier.
Weicheier trifft man im April bei der Versicherung, wo sie ihre
stillgelegten Maschinen wieder anmelden. Winterfahrer dagegen fahren
durch. Ihre Zahl ist klein.
Treffen sich zwei Winterfahrer, ist die Freude groß. Von April an grüßen
Winterfahrer nicht mehr. Winterfahrer grüßen keine Weicheier.
Weicheier erkennt man daran, das sie in den ersten Frühlingswochen wie
wild und beidhändig alles grüßen, was sich auf 2 Rädern bewegt.
Vor lauter Aufregung vergessen sie dann oft, das da vorne eine Kurve
kommt.
Sie haben immer frische Unterwäsche an - man könnte ja im Krankenhaus
landen.
Der verbotene Gruß
Das Motorradgrüßen ist stark reglementiert und wird von Anfängern zu
Recht als sehr kompliziert angesehen.Es ist umlagert von allerlei Ge-
und Verboten. Das bekannteste Verbot lautet: Grüße nie ein
Einspurfahrzeug, das weniger als 250 ccm Hubraum hat.So etwas ist kein
Motorrad! Wer fahrlässig Motorroller, Klein - oder Leichtkrafträder
grüßt, verliert sein Gesicht und jegliche
Selbstachtung.
EIN SPEZIALFALL: Oldtimer. Oldtimer werden grundsätzlich freudig und
bewundernd gegrüßt, unabhängig vom Hubraum. Oldtimer werden meist von
technisch versierten älteren Fahrern
gefahren, sogenannten 'alten Schraubern'. Solchen wird Respekt gezollt.
Trifft man alte Schrauber, wartet man, ob sie grüßen.
Von Frühling bis Herbst grüßen viele nicht, weil sie Winterfahrer sind -
Winterfahrer grüßen keine Weicheier.
Der Autobahn - Gruß
Ungeregelt und darum praktisch nicht existent ist die Motorradgrußkultur
auf der Autobahn. Nicht einmal erfahrene Motorradfahrer können sagen, ob
man entgegenkommende Motorräder über sechs Spuren und einen Grünstreifen
hinweg grüßen Muß. Fahrtechnisch problematisch wird das Grüßen beim
Überholen.
Die klassische Grußhand, die Linke, wird vom Überholten nicht gesehen.
Grüßt man mit der Linken vorn am Körper vorbei nach rechts, tippen
Autofahrer auf Heuschreckenschwärme oder Unterarmkrampf.
Der Heizer - Gruß
Der 'Heizergruß' in extremer Schräglage (ein Knie berührt den Asphalt)
gilt als sehr riskant.
Er wird allgemein als Nachweis hoher Fahrkunst angesehen, aber man
sollte vorher trotzdem frische Unterwäsche anziehen.
Heiz-Grüßer fahren nur auf der äußersten Profilrille und vergleichen,
wer die spitzesten Fußrasten vorweisen kann. Wer die Kunst des
Heizergrußes nicht beherrscht und dennoch ausübt, riskiert seinen
letzten, den sogenannten 'goldenen Gruß'.
Gründe, warum Harley Fahrer nicht zurückwinken:
1. die Garantie erlischt, wenn er nicht-amerikanischen Produkten zuwinkt
2. mit dem dicken Leder und den Nieten kriegt er den Arm nicht hoch
3. er grüßt prinzipiell keine Fahrer, die ihr Motorrad schon voll bezahlt haben
4. er hat Angst, daß der Lenker abvibriert, wenn er ihn loslässt
5. der Fahrtwind könnte die neuen Tätowierungen am Arm wegblasen
6. er braucht 'ne Ewigkeit um nachher wegen der Vibrationen den Griff wieder zu finden
7. er kann nicht unterscheiden, ob der andere grüßt oder sich die Ohren zuhält.
8. er hat wegen der Vibrationen einen Klettverschluß zwischen Lenkergriff und Handschuh
9. er hat gerade im Wirtschaftteil der Zeitung entdeckt, daß Honda zu 60 Prozent an Harley beteiligt ist
10. seit der Zwangsversteigerung seiner letzten Harley hasst er alle Leute, die Hände heben
11. die Rolex könnte naß werden
12. die linke Lenkerhälfte könnte geklaut werden
13. die linke Lenkerhälfte wurde bereits geklaut und er hält sich am Tacho fest
14. der ganze Lenker wurde bereits geklaut und er betet einen Rosenkranz
15. er braucht beide Hände um mit den Fingern die nächste Rate abzuzählen
16. er poliert gerade den Luftfilterdeckel
Gründe, warum Goldwing Fahrer nicht grüßen
1. laut Honda-Fahrer-Handbuch darf er den Lenker erst loslassen, wenn das Motorrad steht, der Zündschlüssel abgezogen, der Hauptständer herausgeklappt und das Radio ausgeschaltet ist
2. auf dem Armaturenbrett ist kein Knopf für "vollautomatisches Zurückwinken"
3. er ist gerade eingeschlafen
4. er kriegt den Arm wegen Altersschwäche nicht mehr hoch
5. er hat übers Handy eine Konferenzschaltung mit seinem Broker und der CityBank.
6. Mami hat verboten, Fremde zu grüßen
7. er ist gerade mit Abzählen der Lämpchen am Christbaum beschäftigt
8. er sortiert momentan seine CD-Sammlung
9. die Hand vor der Antenne stört den Fernsehempfang
10. er räumt gerade das Kaffeegeschirr in den Spüler
11. wegen seiner Alzheimer weiß er anschließend nicht mehr, wohin mit der Hand
12. er findet nachher zwischen all den Knöpfen, Schaltern und Hebeln den Lenker nicht mehr
13. er wechselt gerade die Batterie vom Herzschrittmacher
14. er sucht gerade im Bordcomputer, was 'erhobene Hand eines fremden Motorradfahrers' bedeutet
15. er grüßt immer, aber wegen dem Geraffel um den Lenker sieht keiner die Hand
Motorrad
Virtuose Familie der Krads (Krafträder, lat. motorola maxx). Nicht alle Krads haben Kraft. So zum Beispiel die Mopeds (Motorisiertes Pedal), Mofas (Motorisiertes Fahrrad) oder Mokicks (Motorisierter Kickstarter)
Altersklassen
Motorräder werden nach Alterklassen gefahren:
-20 - 0 Autos 0-10 Kindercross
11-15 Mofa
16-17 Moped/Mokick (Komfortklasse)
18-39 Hodenbrecher, meist Yamaha R1, Kawasaki Ninja, Honda Fireblade, KTM SuperDuke
von denen, die danach noch übrigbleiben, oder diese Phase übersprungen haben:
40-60 fast ausschließlich Vernunftsmotorräder (BMW u.ä.)
60-70 Suzuki Hayabusa, Kawasaki ZZR 1400, Club 300
71-79 Softchopper von Yamaha, Suzuki und Honda. Vereinzelte BMW Cruiser.
80-100 BMW Cruiser
Leistung
Leistung kann durch nichts ersetzt werden, außer durch mehr Leistung. Für Harleyfahrer erübrigt sich das natürlich, denn mehr Leistung als ein Rasenmäher verkraftet das Fahrwerk nicht.
Marken
Guzzi, Ducati
werden vorwiegend von Mechanikern gefahren, das sogenannte "Desmovolk" Weil die wissen was gut ist ;-))
Zwei Ducatifahrer zeigen sich beim "Grüßen" immer Zahlen an, was Rückschlüsse auf die pannenfreien Tage in der vergangenen Woche geben soll. Früher war auch das anzeigen der Pannentage in Mode, allerdings gab es zu viele Probleme mi dem Anzeigen von 6 oder 7 Pannentagen, da allerdings noch kein Ducati oder Guzzi Fahrer mehr als 4 Pannenfreie Tage in einer Woche hatte einigte man sich auf das Anzeigen der Pannenfreien Tage.
Kawasaki, Honda, Yamaha, Suzuki
werden vorwiegend von Organspendern, oder die die es werden wollen, gefahren. Die Fahrer erkennt man daran, dass sie mit Helm eigentlich genauso aussehen wie ohne. Ein typischer Fahrer solcher Motorräder arbeitet meist in untergeordneten Positionen bei der Post, in Werkstätten oder Elektroniklaboren. Ausnahmen bilden dabei die Honda-Hornet-Fahrer. Ebenso elegant wie kraftvoll bilden sie mit ihrem Fahrer (welche zu den besten ihrer Klasse gehören) die perfekte Einheit aus Mann und Maschine. Ganz und gar überlegen sind die Hornets den CBRs, da sie zwar aus technologischer und leistungsmäßiger Hinsicht ähnlich sind, die CBR-Fahrer jedoch großen wert darauf legen sich zur Gesellschaftsschicht der Superbike-Fahrer dazuzählen zu können, besonders wird hier die Ähnlichkeit zu Kawasaki ZX-R- Reihe gesucht, in Fach-/ und Prollkreisen auch "NINJAA!!" genannt. Dieses Streben ganz und gar vergebens, auch wenn einige Charakterzüge aus derartigen Kreisen adaptiert werden (siehe Gründe, warum ein Superbike-Fahrer nicht grüßt). Grundsätzlich ist festzustellen, das Hornets aller Klassen die absolute Elite neben der Familie der CBs bilden, wo hingegen eine CBR eher als Kompensierung diverser Komplexe und Unstimmigkeiten im eigenen Ego zu sehen sind (vgl. Artikel: Emo).
Der Hornetfahrer ist eigentlich ein verkappter Z 1000 Fahrer, der sich nur nicht getraut hat, dieses wirklich geile Eisen zu kaufen, weil er Angst hat, von seinen Eltern den Nachtisch gestrichen zu kriegen. Sobald er alt genug (also 50) ist, legt er sich eine BMW R 1200 LT mit extra großer Verkleidung, navi, Heizung, Solarium und Kaminzimmer zu, weil er endlich nicht mehr unverkleidet fahren will.
BMW
(auch: Einspur-Automobil oder auch Moped mit HÄNGETITTEN)) Bayrischer MistWagen
werden von Leuten gefahren, die eigentlich Autos fahren wollen, aber das nicht cool genug finden. Aus diesem Grund baut BMW elektronischen Schnickschnack ein (ABS, ESP etc), der das Fahrgefühl und die Pannenhäufigkeit an jenes von Autos annähern soll. Pflichtausrüstung: Lila-Gorejacke, Klapphelm, Holzfällerhemd + Strickjacke, braune Stiefel und Sandkastenanzug von BMW.
Husqvarna
Husqvarna ist ein schwedischer Hersteller von Geräten zur Garten- und Waldpflege, insbesondere Motorsägen und Rasenmähern.
[bearbeiten]
KTM
Abkürzung für: Kick Ten Minutes Klemmt täglich mehrmals
werden von Ferkelwämsern gefahren, denen der Traktor zu langsam ist. Auch bekannt als "Ösi-Marke".
MV Agusta
(auch: Ducati²)
Ist eine garnichtmal so schlechte "Pressblechzusammenbratbude" aus bella Italia, die dem Satz "ein Moppet ist immer nur soviel wert wie der Preis den man dafür bezahlt" ganz neue Dimensionen verleiht. Für den Preis einer neuen MV bekommt man auf den freien Markt gut und gerne zwei Reiskocher (Eierfeilen) die bessere Qualität bei mehr Leistung bieten. Der große Vorteil einer MV ist allerdings ihre optische Schönheit und die Tatsache dass unser aller Anführer und Vorbild "Indio" auch eine fährt.
MZ
(auch:Klemmzett)
Bezeichnet ein untermotorisiertes Laufrad aus dem ehemaligen Wilden Osten. Kenner schätzen den millionenfachen Seltenheitswert dieses zweirädrigen Rollators und die Bierindustrie den obligatorischen Kasten, für den eine MZ mindestens 3 Mal im Monat den Besitzer wechselt. Ihr Erscheinen auf westdeutschen Straßen hat zur Erfindung des Umluft-Schalters in PKW-Klimaanlagen und damit zu Fortschritt im Automobilbau geführt, dem sich das Motorradwerk Zschopau 175 Jahre lang erfolgreich verschlossen hat. Öl braucht der Zweitakter in der MZ übrigens nur sehr wenig, denn fahren kann man höchstens, wenn sie denn überhaupt anspringt, eine halbe Stunde am Stück bevor der Motor überhitzt oder die Lichtmaschine verdampft.
Harley Davidson
(auch: "Geradeauseisen" oder "Kernschrott aus Müllwaukee")
werden gar nicht gefahren, sondern abgeschleppt. Im Übrigen gibt es hier nur schnurgrade Straßen, weil Kurvenfahren mit den Eisenteilen fast unmöglich sind. Aus diesem Grund werden Ausfahrten gerne auf Landepisten verlegt, wo man das Vehikel dann am Ende der Piste von Gleichgesinnten wenden lässt, um wieder in die andere Richtung zu fahren.
Harleyfahrer sind die meistgehassten Motobiker. Das kommt daher, dass sich Normalverdiener ein solches Bike nicht leisten können und dadurch der Neidfaktor in ungeahnte Höhen schnellt. Die steinreichen Hersteller solcher Motorräder in Müllwaukee haben das bereits in frühen Jahren erkannt und eine Serie ihrer Motorräder als Billig-Kopien in China von mittellosen Bauern herstellen lassen. Sie nennen diese "Schbordster" und viele arme Motorradfahrer wie Hartz 4 Empfänger oder Städtische Reinigungskräfte sind auf diese Finte reingefallen und haben sich die Schrottkopien gekauft. Mit einer billigen "Schbordster" denken sie jetzt, sie gehören zum erlauchten Kreis der echten Harleyfahrer
Triumph
wird nicht nur gefahren sondern noch mehr als die eigene Frau geliebt!
Außerdem wurde es bereits in der Bibel erwähnt: "Er fuhr mit Triumph in den Himmel auf"
Diverse Fahrstile
Schräglage
Bei allen Motorrädern außer den amerikanischen Eisenhaufen notwendig, um in den Kurven nicht aus der Spur zu kommen. Die Erzeugung der Schräglage wird durch das sogenannte telekinetische Gegenlenken bewirkt: Der Motorradfahrer denkt vor der Linkskurve telekinetisch daran das Motorrad nach links einzuschlagen, bewegt den Lenker aber trotzdem nach rechts. Das Motorrad hört eher auf die Telekinese als auf den Lenkereinschlag und neigt sich nach links. Ohne diese Magie ist Motorradfahren physikalisch nicht möglich. Für BMW-Fahrer gilt dieses nicht im gleichen Maße, da die ideale Kurvenneigung durch auf dem Asphalt schleifende Zylinder nicht erreicht werden kann.
Burn Out
Ein gesetzlich vorgeschriebener Vorgang, der nach jedem Reifenwechsel notwendig ist. Es gilt, den Gummiüberschuss auf dem Hinterreifen durch den Gummi- und Gripmangel der Straße auszugleichen.
Wheeling
Ein Vorgang, bei dem das Vorderrad durch Anbetung des Leistungsgottes zum Himmel gehoben wird. Wird auch dazu benutzt, Motorräder in zwei Klassen einzuteilen: die bei denen dazu das Schleifen der Kupplung notwendig ist, und die Motorräder der Organspenderfraktion.
Hierfür hervorragend geeignet sind vor allem GSXR1000 von Suzuki. ZX10R von Kawasaki und natürlich die R1 von Yamaha, ganz besonders jedoch die Honda Fireblade. Die Geräte haben so viel Leistung, mit denen könnte man auch locker Fliegen. Vor allem die R1 ist für das Wheeling auf dem Standstreifen prädestiniert.
Supermoto
Die Königsdisziplin des Motorradfahrens! Verbindet das Geschick und Können der Motocrosser mit Mut und unbändigen Jagdinstikt! Wahlspruch: FIGHT THE FAT!
Supermotofahrer oder auch Wemser = ziemlich bescheuerter Motorradfahrer mit besonderer Affinität zur Drifterei
Baut aus jedem Parkplatz eine Rennstrecke und bezieht dabei auch Nachbars Garten gerne mit ein --> siehe auch > Offroadanteil mit Sprung
Unterliegt dem starkem Zwang ständig Akoholika zu sich zu nehmen, siehe auch > Korea
Spricht meist Wemsisch
Das Motorrad-ABC
A wie "Auspuff"
Bis zu 300°C heisses Metallrohr. Dient zum Versengen von Waden und Oberschenkeln.
B wie "Bolizei"
Natürlicher Feind des Motorradfahrers. Findet den "A" wie Auspuff meistens zu laut
C wie "ceigen sie mal ihre papiere"
Der erste Satz eines Bolizisten und meistens der letzte vor der Stilllegung Ihrer Maschine
D wie "Ducati"
Altes italienisches Zahlungsmittel, gibt es auch als Gold-Ducati.
E wie "Enduro"
Eine Art Gartengerät, dient zum Entfernen seltener Pflanzen in Naturschutzgebieten.
F wie "FuckOff"
Traditionelle Grußformel zwischen Motorradfahrern und Autofahrern.
G wie "Gulli"
Geselliger Treffpunkt für Motorradfahrer, an dem man sich traditionell zum Ölwechsel trifft.
Gummikuh, Zweirad für Herren mit Testosteronmangel
H wie "Hummel"
sehr schnell entgegenkommendes Hochgeschwindigkeitsgeschoss, das versucht dem Motorradfahrer den Helm vom Kopf zu schiessen.
I wie "Inbusschlüssel"
nützliches Werkzeug, aber im Bus nützt es ihnen nichts, sie müssen es schon im Gepäck haben.
J wie "Japaner"
Sammelbegriff für fernöstliche Zweiräder. Siehe auch "Reisbrenner", "Reiskocher", "Reisschüssel".
K wie "kesengte sau"
Hochgeschwindigkeitsfahrer, hinterlässt meist lautes Dröhnen und Frau mit zwei Kindern.
L wie "Lederkombi"
ideales Kleidungsstück für Motorradfahrer. Hält im Sommer mollig warm und im Winter schön kühl.
M wie "Mutter"
anderes Wort für "Schraube" oder "Freundin". Ursprung des beliebten Bikerspruchs "an dieser Mutter würde ich gern' mal schrauben"
N wie "Naked Bike"
unbekleidetes Motorrad, darf erst ab 18 gefahren werden.
O wie "Ostchinesisches Meer"
voller Wasser, zum Motorrad fahren völlig ungeeignet.
P wie "Platsch"
meist tödliche Begegnung zwischen Insekten und Motorradfahrern
Q wie "Q-scheiße auf der Fahrbahn"
- bei Motorradfahrern höchst unbeliebtes Gleitmittel
- Bezeichung eines bayerischen Motorradtyps
R wie "rote Ampel"
nettes kleines Lämpchen, für Motorradfahrer ohne weitere Bedeutung.
S wie "Straßenverkehrsordnung"
nettes schwarz- weißes Papier. Für Motorradfahrer ohne weitere Bedeutung.
T wie "Tausend Ausreden"
hat jeder Motorradfahrer immer parat. Für Verkehrsrichter ohne weitere Bedeutung.
U wie "Uzzi"
Vorname "moto", "moto uzzi" war der Erfinder der Geländemaschinen...........Pistole
V wie "Visier"
meist zerkratzte, völlig undurchsichtige Plastikscheibe. Ursprungsland Arabien, dort auch als Großvisier bekannt.
W wie "Wellensittig"
selbst mit Rennmaschinen schwer zu erlegen.
X wie "X und Hop"
Synonym für problemlose Altölentsorgung
Y wie "Yuzuki"
nein!
Y wie "Yawasaki"
nein!
Y wie "Yarly Davidson"
NEIN!
Dann eben weiter! Z wie "Zamaha"
genau, jetzt stimmts! (ZÜNDAPP GILT NICHT!)
MEIN BIKER.DE
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