HONDA CB 1000 R (SC60)
Allgemeines: | Baujahr: | 2008 |
Modellvariante: | SC60 |
Technische Daten: | Hubraum: | 998 ccm |
Leistung: | 125 PS / 92 KW | |
Höchstgeschwindigeit: | 230 km/h | |
Leergewicht: | 222 kg | |
Zulässiges Gesamtgewicht: | 410 kg | |
Standgeräusch: | 94 db | |
Fahrgeräusch: | 79 db |
Hondas Nackte
Modell:
HONDA CB 1000 R (...
Stärken:
Schwächen:
Bei der CB 1000 R handelt es sich keinesfalls um eine große Hornet, sondern um ein ganz eigenständiges und völlig neu entwickeltes Bike, bei dem die Zentralisierung der Massen und die Fahrbarkeit genau so wichtig sind, wie das aggressive Design. Test-Leader Tetsuya Kudo, bekennender RC 30 Fan und seit 23 Jahren mit der Entwicklung sportlicher Honda-Motorräder befasst, ließ das Fahrwerk konsequent in Richtung Agilität, Dynamik und Aggressivität bauen. Vorne gibt’s mit der Upside-down Gabel der aktuellen Fireblade Testsieger Hardware vom Feinsten. Radial montierte Monoblockblock-Bremsen beißen mit einteiligen Belägen auf 10 Millimeter kleinere Bremsscheiben, als an der Blade. Doch die echte Show findet hinten statt. Die Einarmschwinge macht an und bringt die Designfelge richtig gut zur Geltung. Eine Augenweide, die von der kurzen Auspuffanlage noch unterstützt wird. Mit dem extra kurzen Heck erinnert die CB an die Moto-GP-Renner von Pedrosa und Hayden.
Doch nicht nur im Stand macht Hondas neue Nackte richtig an. Schon beim ersten Aufsitzen wird deutlich, dass das viel gedroschene Schlagwort von Handlichkeit und Zentralisierung der Massen keine bloßen Marketinghülsen sind. Extrem leicht, kurz, kompakt und agil fühlt sich die CB an. Die Sitzposition geht dabei fast in Richtung Moto-Cross. Das liegt an der, mit über 82 Zentimetern sehr hohen Sitzbank, dem kurzen Tank und den nah an den Fahrer gerückten Instrumenten samt futuristischer Gasmasken-Lampenverkleidung. Trotzdem können auch mittelgroße Zeitgenossen locker mit den Füßen den Boden erreichen, was sie dann der ultraschmalen Taille der 1000er verdanken. Der Lenkeinschlag ist ausreichend groß, so dass auch im Stand ohne Probleme auf engstem Raum rangiert werden kann. Dass sich der Schwerpunkt der gesamten Fuhre knapp hinter der Zylinderbank, auf Höhe der Airbox befindet, trägt zum guten Standgefühl bei. Wer groß genug ist, kann, fast wie bei einem nicht ganz ernst zu nehmenden 400er Einsteigermopped die Honda von einem Schenkel zum anderen kippen lassen. Dabei ist sie laut Papierform nicht wirklich ein Ultraleichtgewicht. 217 fahrfertige Kilo heben sie deutlich über das Gewichtslimit der Supersportfraktion. keine Rücksicht Extrem smooth fühlt sich die Fahrwerksabstimmung an. Wippt man die CB im Stand mit gezogener Vorderradbremse hin und her, gefällt sie mit leichtem Ansprechverhalten und verhaltenem Rebound, wie ein excellent ausbalanciertes Renngerät. Die Hebelei liegt, genau wie der Lenker, gut in der Hand. Die Komponenten sind hochwertig verarbeitet und das Dashboard schmiegt sich elegant um das Mittig angebrachte Zündschloss mit elektronischer Wegfahrsperre. Nur die Spiegel sind schon im Stand eine Katastrophe. Unterarme, nichts als die Unterarme sind zu sehen. Da hätte man einfach ein paar längere Ausleger nehmen sollen. Hoffentlich wird das bis zum Serienstart noch geändert, sonst wird der gute Berni Klumpjan wohl bald aus seinem Spiegelverlängerungskeller gar nicht mehr rauskommen.
Doch nicht nur im Stand macht Hondas neue Nackte richtig an. Schon beim ersten Aufsitzen wird deutlich, dass das viel gedroschene Schlagwort von Handlichkeit und Zentralisierung der Massen keine bloßen Marketinghülsen sind. Extrem leicht, kurz, kompakt und agil fühlt sich die CB an. Die Sitzposition geht dabei fast in Richtung Moto-Cross. Das liegt an der, mit über 82 Zentimetern sehr hohen Sitzbank, dem kurzen Tank und den nah an den Fahrer gerückten Instrumenten samt futuristischer Gasmasken-Lampenverkleidung. Trotzdem können auch mittelgroße Zeitgenossen locker mit den Füßen den Boden erreichen, was sie dann der ultraschmalen Taille der 1000er verdanken. Der Lenkeinschlag ist ausreichend groß, so dass auch im Stand ohne Probleme auf engstem Raum rangiert werden kann. Dass sich der Schwerpunkt der gesamten Fuhre knapp hinter der Zylinderbank, auf Höhe der Airbox befindet, trägt zum guten Standgefühl bei. Wer groß genug ist, kann, fast wie bei einem nicht ganz ernst zu nehmenden 400er Einsteigermopped die Honda von einem Schenkel zum anderen kippen lassen. Dabei ist sie laut Papierform nicht wirklich ein Ultraleichtgewicht. 217 fahrfertige Kilo heben sie deutlich über das Gewichtslimit der Supersportfraktion. keine Rücksicht Extrem smooth fühlt sich die Fahrwerksabstimmung an. Wippt man die CB im Stand mit gezogener Vorderradbremse hin und her, gefällt sie mit leichtem Ansprechverhalten und verhaltenem Rebound, wie ein excellent ausbalanciertes Renngerät. Die Hebelei liegt, genau wie der Lenker, gut in der Hand. Die Komponenten sind hochwertig verarbeitet und das Dashboard schmiegt sich elegant um das Mittig angebrachte Zündschloss mit elektronischer Wegfahrsperre. Nur die Spiegel sind schon im Stand eine Katastrophe. Unterarme, nichts als die Unterarme sind zu sehen. Da hätte man einfach ein paar längere Ausleger nehmen sollen. Hoffentlich wird das bis zum Serienstart noch geändert, sonst wird der gute Berni Klumpjan wohl bald aus seinem Spiegelverlängerungskeller gar nicht mehr rauskommen.
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