HONDA CA 125 (JC24)
Die Honda CA 125 Rebel besitzt einen 125cm³ "großen" luftgekühlten Viertakt-Zweizylinder Paralleltwin der 11 PS (8,1 kW) bei 9500/min leistet. Fahrverhalten und Leistungsentfaltung sind jeweils eher durchschnittlich, trotzdem ist sie bei Anfängern recht beliebt.
| Allgemeines: | Modellvariante: | JC24 |
| Technische Daten: | Hubraum: | 124 ccm |
| Leistung: | 11 PS / 8 KW | |
| Höchstgeschwindigeit: | 95 km/h | |
| Leergewicht: | 149 kg | |
| Zulässiges Gesamtgewicht: | 329 kg | |
| Standgeräusch: | 82 db | |
| Fahrgeräusch: | 77 db |
| Serienausstattung: |
Rebel
Modell:
HONDA CA 125 (JC24)
Stärken:
Schwächen:
Mit der Honda in der Rheinebene unterwegs: In diesem Fall am Hafen von Bodman beim Überlinger See.
Mit diesem treuen Möppi machte ich meine ersten Fahrversuche, als mich der Biker-Virus infizierte. Dann schlossen sich viele weitere tausend Kilometer an, sodass ich nicht mehr als Anfänger in die Fahrschulausbildung zum A-Schein ging. Top-zuverlässig imponierte die Rebel vor allem im Winter, wenn sie nach 3,4 oder 5 Wochen - auch nach extremen Kälteperioden - sofort ansprang. 2 bis 3 Fahrten pro Monat genügten, um die Batterie im Möppi drinzulassen. Eigentlich war beabsichtigt, sie 2004 zu verkaufen. Jedoch ist die Nachfrage nach 125ccm-Maschinen begrenzt. Und für "ein Apfel & ein Ei" geb ich sie nicht her. Dazu ist sie a) in zu gutem Zustand b) fahre ich bisweilen immer noch gern drauf - vorwiegend kürzere Strecken. Sie hat viel von Süddeutschland gesehen und - da ich bisher ja noch kein anderes Motorrad gefahren hatte, wurde sie im Jahr 2001 auch für Langstrecken eingesetzt, wobei sie mich immer wieder heil und ohne eine Panne zurückbrachte. So läuft sie auch noch 2008: steuerfrei, wenig Euro Versicherung im Jahr und undurstig wie ein Kamel in der Sahel-Zone. Mit ihr war ich im September 2006 von Buggingen aus in Stuttgart und schaffte das in 2 Std. und 50 Minuten. Dazu musste ich auf der Autobahn Singen-Stuttgart fahren, immer knapp unter 100 km/h. Hab zwar Legionen von Truckern zu Flüchen verleitet, aber immerhin hat mich jeder von ihnen überholt und nit umgespitzt - obwohl sie manchmal bis auf 5-3 Metern aufgefahren sind. Wenn ich so manchmal vor ihr stehe, bekomm ich das Gefühl, sie könnte mich gar überleben.... Das wollen wir aber nit hoffen. Hinweis zum Abschied: Am 14.5.2010 wurde sie an eine Bikerin verkauft. Ihre Stelle nimmt nun eine Virago 535 ein, für die demnächst ein eigenes Fenster eingerichtet wird.
Mit diesem treuen Möppi machte ich meine ersten Fahrversuche, als mich der Biker-Virus infizierte. Dann schlossen sich viele weitere tausend Kilometer an, sodass ich nicht mehr als Anfänger in die Fahrschulausbildung zum A-Schein ging. Top-zuverlässig imponierte die Rebel vor allem im Winter, wenn sie nach 3,4 oder 5 Wochen - auch nach extremen Kälteperioden - sofort ansprang. 2 bis 3 Fahrten pro Monat genügten, um die Batterie im Möppi drinzulassen. Eigentlich war beabsichtigt, sie 2004 zu verkaufen. Jedoch ist die Nachfrage nach 125ccm-Maschinen begrenzt. Und für "ein Apfel & ein Ei" geb ich sie nicht her. Dazu ist sie a) in zu gutem Zustand b) fahre ich bisweilen immer noch gern drauf - vorwiegend kürzere Strecken. Sie hat viel von Süddeutschland gesehen und - da ich bisher ja noch kein anderes Motorrad gefahren hatte, wurde sie im Jahr 2001 auch für Langstrecken eingesetzt, wobei sie mich immer wieder heil und ohne eine Panne zurückbrachte. So läuft sie auch noch 2008: steuerfrei, wenig Euro Versicherung im Jahr und undurstig wie ein Kamel in der Sahel-Zone. Mit ihr war ich im September 2006 von Buggingen aus in Stuttgart und schaffte das in 2 Std. und 50 Minuten. Dazu musste ich auf der Autobahn Singen-Stuttgart fahren, immer knapp unter 100 km/h. Hab zwar Legionen von Truckern zu Flüchen verleitet, aber immerhin hat mich jeder von ihnen überholt und nit umgespitzt - obwohl sie manchmal bis auf 5-3 Metern aufgefahren sind. Wenn ich so manchmal vor ihr stehe, bekomm ich das Gefühl, sie könnte mich gar überleben.... Das wollen wir aber nit hoffen. Hinweis zum Abschied: Am 14.5.2010 wurde sie an eine Bikerin verkauft. Ihre Stelle nimmt nun eine Virago 535 ein, für die demnächst ein eigenes Fenster eingerichtet wird.
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