HONDA XL 600 V TRANSALP (PD10)
Die beliebte Reiseenduro von Honda hat einen wassergekühlten V-Motor mit zwei Zylindern und 583 cm³ und leistet 50PS bei 8.000 U/min. Sowohl Einsteiger, wie auch erfahrene Motorradfahrer werden sich schnell auf ihr wohlfühlen. Sie ist eine zuverlässige Reisebegleiterin und daher auf dem Gebrauchtmarkt sehr gefragt.
Allgemeines: | Modellvariante: | PD10 |
Technische Daten: | Hubraum: | 583 ccm |
Leistung: | 50 PS / 37 KW | |
Höchstgeschwindigeit: | 169 km/h | |
Leergewicht: | 210 kg | |
Zulässiges Gesamtgewicht: | 389 kg | |
Standgeräusch: | 86 db | |
Fahrgeräusch: | 78 db |
Serienausstattung: |
Transalp PD10 - mehr Motorrad braucht man nicht wirklich
Modell:
HONDA XL 600 V TR...
Stärken:
Zuverlässig hoch drei, wenn man sich ein bischen kümmert. Entspanntes Fahren.
Schwächen:
Etwas viel "Plastik" vornherum. Der Sitz könnte etwas breiter sein, für lange Strecken.
Komisch dass Honda "solche" Motorräder vom Markt genommen hat. Liegt wohl daran, dass man so ziemlich alles auch selbst in der Garage erledigen kann, wenn man ein bischen technikaffin ist, und nicht mehr für jede Kleinigkeit in die Hondawerkstatt muss. Entsprechend sind diese Maschinen von Kennern begehrt und gesucht. Vor allem auch deshalb, weil sie bei entsprechender gar nicht so aufwändiger Pflege 'weit' über 2-300Mm hält.
Die Maschine fährt sich mit ihrer Doppelzündung derart problemlos und angenehm auch etwas flotter durch kurviges Gefilde, dass einem das Grinsen dabei nicht mehr aus dem Gesicht will.
Dass sie mit 50PS auskommt, kommt dabei nur dem Spritverbrauch mit unter 5L/100km zu gute - ausser man scheucht sie mit Vollgas über die Autobahn -, ist aber real nicht merklich dem Fahrspass abträglich. ;)
Für echtes Enduro ist sie wohl doch zu schwer, bzw. hat sie für so etwas einen etwas zu hohen Schwerpunkt. Dafür ist sie die ideale Reisemaschine, die richtig bereift (z.B. 130er Heidenau K60-Scout) auf Naturbelagspisten fernab der beteerten Welt Gefilde erschliesst, die mit den üblichen Bückeisen wohl nie "erfahren" werden könnten.
Zelt, Matte, Schlafsack, Kocher in die Rolle, und ab gehts in die Natur. Dazu braucht man nicht mal Koffer an den Seiten. Ideal zum "Motorradwandern" - aber die "Natur" wieder so verlassen, wie man sie vorgefunden hat...
Es soll ja Leute geben, die ihre 1200GS wieder zurückgetauscht haben... ;)
Die Maschine fährt sich mit ihrer Doppelzündung derart problemlos und angenehm auch etwas flotter durch kurviges Gefilde, dass einem das Grinsen dabei nicht mehr aus dem Gesicht will.
Dass sie mit 50PS auskommt, kommt dabei nur dem Spritverbrauch mit unter 5L/100km zu gute - ausser man scheucht sie mit Vollgas über die Autobahn -, ist aber real nicht merklich dem Fahrspass abträglich. ;)
Für echtes Enduro ist sie wohl doch zu schwer, bzw. hat sie für so etwas einen etwas zu hohen Schwerpunkt. Dafür ist sie die ideale Reisemaschine, die richtig bereift (z.B. 130er Heidenau K60-Scout) auf Naturbelagspisten fernab der beteerten Welt Gefilde erschliesst, die mit den üblichen Bückeisen wohl nie "erfahren" werden könnten.
Zelt, Matte, Schlafsack, Kocher in die Rolle, und ab gehts in die Natur. Dazu braucht man nicht mal Koffer an den Seiten. Ideal zum "Motorradwandern" - aber die "Natur" wieder so verlassen, wie man sie vorgefunden hat...
Es soll ja Leute geben, die ihre 1200GS wieder zurückgetauscht haben... ;)
0 Benutzern gefällt dies.Gefällt mir