HONDA CB 750 FOUR (CB750F)
Allgemeines: | Baujahr: | 1975 - 1978 |
Modellvariante: | CB750F |
Technische Daten: | Hubraum: | 736 ccm |
Leistung: | 72 PS / 53 KW | |
Leergewicht: | 230 kg | |
Zulässiges Gesamtgewicht: | 420 kg |
CB 750 K6
Modell:
HONDA CB 750 FOUR...
Stärken:
Schwächen:
Die Entwicklung
In knapp 16 Monaten entstand "aus dem Nichts heraus" ein Motorrad, welches eine neue Epoche verkörperte. Ausgestattet mit einem Motor, welchem die Fachwelt bei der angestrebten Fertigungszahlen nur eine kurze Lebensdauer prophezeite. Sie sollte sich gewaltig irren.
Der Meilenstein
Am 25. Oktober 1968 war es soweit: die Honda CB 750 Four wurde auf der Tokyo Motorshow dem staunenden Publikum präsentiert. Selbst Soichiro Honda rechnete nicht mit einer Massennachfrage - eher mit einem "kleinen Kreis von interessierten Liebhabern".
Wenig später mußte er sich mit der Bedeutung des Wortes "Lieferzeit" auseinandersetzen. Wie begeistert die Welt dieses Superbike aufnahm und rund um den Erdball die Testfahrer zu neuem Vokabular greifen mußten, ist lesenswert. So, als wäre man selbst dabei gewesen......
Wer welche später - oder heute - hat, findet Ihr im Datenteil - alles: von der Fußrastenhöhe bis zur Kilowattabgabe der Lichtmaschine.
Honda verstand es, diesen Erfolg zu multiplizieren. Seine findigen Ingenieure schufen fast jährlich neue Kaufanreize.
Lückenlos "erfahrt" und seht Ihr JEDES Modell - von der CB 750 K0 Sandguß bis hin zur CB 750 K8. Natürlich auch die "Super-Sport" (F) Reihe, genauso wie die hierzulande unbekannte "Hondamatic" und die Polizeiausführung.
Die Zeitreise der Legende beleuchtet mit einzigartigen Photos die Nachfolge-Generation der DOHC Generation (CB-K, F und der Chopper-Ausführung) - ferner nehmen wir die schnellste der Familie unter die Lupe: die CBX 750.
Der Bogen spannt sich schließlich bis zur aktuellen CB Seven Fifty (oder in den Staaten: die Nighthawk): die Legende lebt.
Noch ein Goodie: ALLE US-Ausführungen sind berücksichtigt.
Daytona 1970: erstmals sollte keine amerikanische oder englische Maschine dieses Rennen gewinnen, sondern eine Honda.
Von vier gestarteten CB 750 Four erreichte nur eine das Ziel und bescherte den Japanern den bislang größten Erfolg auf dem amerikanischen Kontinent. Spannender wie ein Kriminalroman entwickelten sich die Vorbereitungen und schließlich das Rennen selbst. Schaut hinter die Kulissen in die streng gehütete Box. Fiebert mit, wie Honda auf der Basis der CB 750 Four versuchte, den offiziellen Geschwindigkeits-Weltrekord zu brechen...
Studiert die Details des kurz darauf erhältlichen Rennkits - ein Fest für alle Four-Fahrer.
In knapp 16 Monaten entstand "aus dem Nichts heraus" ein Motorrad, welches eine neue Epoche verkörperte. Ausgestattet mit einem Motor, welchem die Fachwelt bei der angestrebten Fertigungszahlen nur eine kurze Lebensdauer prophezeite. Sie sollte sich gewaltig irren.
Der Meilenstein
Am 25. Oktober 1968 war es soweit: die Honda CB 750 Four wurde auf der Tokyo Motorshow dem staunenden Publikum präsentiert. Selbst Soichiro Honda rechnete nicht mit einer Massennachfrage - eher mit einem "kleinen Kreis von interessierten Liebhabern".
Wenig später mußte er sich mit der Bedeutung des Wortes "Lieferzeit" auseinandersetzen. Wie begeistert die Welt dieses Superbike aufnahm und rund um den Erdball die Testfahrer zu neuem Vokabular greifen mußten, ist lesenswert. So, als wäre man selbst dabei gewesen......
Wer welche später - oder heute - hat, findet Ihr im Datenteil - alles: von der Fußrastenhöhe bis zur Kilowattabgabe der Lichtmaschine.
Honda verstand es, diesen Erfolg zu multiplizieren. Seine findigen Ingenieure schufen fast jährlich neue Kaufanreize.
Lückenlos "erfahrt" und seht Ihr JEDES Modell - von der CB 750 K0 Sandguß bis hin zur CB 750 K8. Natürlich auch die "Super-Sport" (F) Reihe, genauso wie die hierzulande unbekannte "Hondamatic" und die Polizeiausführung.
Die Zeitreise der Legende beleuchtet mit einzigartigen Photos die Nachfolge-Generation der DOHC Generation (CB-K, F und der Chopper-Ausführung) - ferner nehmen wir die schnellste der Familie unter die Lupe: die CBX 750.
Der Bogen spannt sich schließlich bis zur aktuellen CB Seven Fifty (oder in den Staaten: die Nighthawk): die Legende lebt.
Noch ein Goodie: ALLE US-Ausführungen sind berücksichtigt.
Daytona 1970: erstmals sollte keine amerikanische oder englische Maschine dieses Rennen gewinnen, sondern eine Honda.
Von vier gestarteten CB 750 Four erreichte nur eine das Ziel und bescherte den Japanern den bislang größten Erfolg auf dem amerikanischen Kontinent. Spannender wie ein Kriminalroman entwickelten sich die Vorbereitungen und schließlich das Rennen selbst. Schaut hinter die Kulissen in die streng gehütete Box. Fiebert mit, wie Honda auf der Basis der CB 750 Four versuchte, den offiziellen Geschwindigkeits-Weltrekord zu brechen...
Studiert die Details des kurz darauf erhältlichen Rennkits - ein Fest für alle Four-Fahrer.
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