HONDA VTR 1000 F (SC36)
Allgemeines: | Baujahr: | 1997 - 2006 |
Modellvariante: | SC36 |
Technische Daten: | Hubraum: | 996 ccm |
Zylinder-Anzahl: | 2 | |
Leistung: | 106 PS / 78 KW | |
Höchstgeschwindigeit: | 248 km/h | |
Leergewicht: | 218 kg | |
Zulässiges Gesamtgewicht: | 406 kg | |
Standgeräusch: | 92 db | |
Fahrgeräusch: | 78 db |
Serienausstattung: |
VTR1000 Firestorm
Modell:
HONDA VTR 1000 F ...
Stärken:
Schwächen:
Es war einmal ein Führerscheinbesitzer, der sich durch viel Arbeit ein wenig Geld beiseite legte und sich fragte, was er so betrachten kann um zu wissen wofür er so viel arbeitete.
Da er es schaffte von der Kfz.-Versicherung einen Kontoauszug zu bekommen weil dies die einzig übersichtliche Möglichkeit war die zahlreichen An-,Ab- und Ummeldungen der PKWs aufzuzeigen. Da er sich seinen damaligen Traum des PKWs nebenbei erfüllt hatte und ihn auch zu Werbezwecken umbaute mußt nun ein größeres Spaßgerät auf den Hof.
Also machte sich der Führerscheinbesitzer ans Werk und schaute nach Motorrädern und fragte einen bekannten, fast schon zur Familie gehördenen, Zweiradschrauber nach einem geeigneten zuverlässigen Zweirad. Eigentlich wollte er nur wissen wonach er suchen sollte, doch es kam anders.
Am nächsten Morgen frisch erwacht setzte er sich in sein Auto und fuhr zum Laden des Schraubers und da stand sie...die Firestorm, nicht einmal Spiegel konnte sie bieten, aber warum nur? Ja da begann der Schrauber auch schon zu erzählen was es mit dem guten Stück auf sich hatte...im Rennen war sie gelaufen und wurde unsanft auf die Seite gelegt, weshalb sie auch noch keine Spiegel besaß, da sie frisch vom Lackierer kam. Die Auspuffanlage als Opfer der STVO war das Einzige was für die Zulassung geopfert werden mußte, der Rest wurde im Rennzustand erhalten.
Also erklärte sich der Führerscheinbesitzer "widerwillig" (wers glaubt) dazu bereit eine Probefahrt zu machen.
Vom kurzen Ausflug zurück konnte man das Grinsen bereits durch das geschlossene Visier erkennen, was nur durch den Preis noch breiter wurde. Also hatte das gute Stück mit neuer Hauptuntersuchung und Spiegeln einen neuen Besitzer.
Der Hondafahrer und immernoch Führerscheinbesitzer schaffte es das gute Stück mit 5 Litern auf 100 Kilometern zu fahren und dann kam Tag drei und dieser Verbrauch wurde seither nie mehr erreicht *grins*
Doch konnte der Hondafahrer das Schrauben nicht lassen und verpaßte dem guten Stück nach unsanften Sturz des Motorrades auf dem Firmengelände, was er dem schlechten Asphalt und der Sonne zu verdanken hatte, da sich der Seitenständer in den Asphalt bohrte, eine neue Frontscheibe, Originalspiegel und eine unter den Originalständer geschweißte Platte um erneutes Einsinken zu verhindern.
Auch die Vergaser konnte er einfach nicht in Ruhe lassen und mußte die Flachschieber aufbohren, was nunmehr ruckartiges Reißen am Gashahn mit schlagartiger Rückenlage bestrafen kann, was den Fahrspaß "geringfügig" erhöht *grins*
Eines Tages als ihn sein Studium nach Flensburg zog, da mußte er feststellen, dass die lieben Autofahrer auf der A7 doch nicht so recht Platz machen wollen und da er kein Freund von Rechtsüberholen ist, wurde wieder leicht modifiziert und seither fristet ein Discoblitzer sein Dasein im Standlicht und fordert den vorrausfahrenden Vierrädrer dezent auf Platz zu machen.
ENDE
geplante Änderungen für diese Saison:
-Ritzel vorn kleiner wählen, da Topspeed damit auch erreicht wird, nur eben noch schneller ;-)
-Heckunterverkleidung durch Eigenkonstruktion (vermutlich Fiberglas) ändern, da nicht ausreichend Platz für Kettenspray und Werkzeug vorhanden ist
Übersicht Features:
-Blitzer im Standlicht (tagsüber gut zu sehen und nachts ein Highlight)
-Drosselung entfernt
-andere Vergaserdüsen
-Racingscheibe mit besserer Luftführung um den Helm
-kurze Blinker hinten
-angelaufene Endtöpfe durch tankleerende Autobahnfahrten bei Topspeed(der A23 sei dank)
Da er es schaffte von der Kfz.-Versicherung einen Kontoauszug zu bekommen weil dies die einzig übersichtliche Möglichkeit war die zahlreichen An-,Ab- und Ummeldungen der PKWs aufzuzeigen. Da er sich seinen damaligen Traum des PKWs nebenbei erfüllt hatte und ihn auch zu Werbezwecken umbaute mußt nun ein größeres Spaßgerät auf den Hof.
Also machte sich der Führerscheinbesitzer ans Werk und schaute nach Motorrädern und fragte einen bekannten, fast schon zur Familie gehördenen, Zweiradschrauber nach einem geeigneten zuverlässigen Zweirad. Eigentlich wollte er nur wissen wonach er suchen sollte, doch es kam anders.
Am nächsten Morgen frisch erwacht setzte er sich in sein Auto und fuhr zum Laden des Schraubers und da stand sie...die Firestorm, nicht einmal Spiegel konnte sie bieten, aber warum nur? Ja da begann der Schrauber auch schon zu erzählen was es mit dem guten Stück auf sich hatte...im Rennen war sie gelaufen und wurde unsanft auf die Seite gelegt, weshalb sie auch noch keine Spiegel besaß, da sie frisch vom Lackierer kam. Die Auspuffanlage als Opfer der STVO war das Einzige was für die Zulassung geopfert werden mußte, der Rest wurde im Rennzustand erhalten.
Also erklärte sich der Führerscheinbesitzer "widerwillig" (wers glaubt) dazu bereit eine Probefahrt zu machen.
Vom kurzen Ausflug zurück konnte man das Grinsen bereits durch das geschlossene Visier erkennen, was nur durch den Preis noch breiter wurde. Also hatte das gute Stück mit neuer Hauptuntersuchung und Spiegeln einen neuen Besitzer.
Der Hondafahrer und immernoch Führerscheinbesitzer schaffte es das gute Stück mit 5 Litern auf 100 Kilometern zu fahren und dann kam Tag drei und dieser Verbrauch wurde seither nie mehr erreicht *grins*
Doch konnte der Hondafahrer das Schrauben nicht lassen und verpaßte dem guten Stück nach unsanften Sturz des Motorrades auf dem Firmengelände, was er dem schlechten Asphalt und der Sonne zu verdanken hatte, da sich der Seitenständer in den Asphalt bohrte, eine neue Frontscheibe, Originalspiegel und eine unter den Originalständer geschweißte Platte um erneutes Einsinken zu verhindern.
Auch die Vergaser konnte er einfach nicht in Ruhe lassen und mußte die Flachschieber aufbohren, was nunmehr ruckartiges Reißen am Gashahn mit schlagartiger Rückenlage bestrafen kann, was den Fahrspaß "geringfügig" erhöht *grins*
Eines Tages als ihn sein Studium nach Flensburg zog, da mußte er feststellen, dass die lieben Autofahrer auf der A7 doch nicht so recht Platz machen wollen und da er kein Freund von Rechtsüberholen ist, wurde wieder leicht modifiziert und seither fristet ein Discoblitzer sein Dasein im Standlicht und fordert den vorrausfahrenden Vierrädrer dezent auf Platz zu machen.
ENDE
geplante Änderungen für diese Saison:
-Ritzel vorn kleiner wählen, da Topspeed damit auch erreicht wird, nur eben noch schneller ;-)
-Heckunterverkleidung durch Eigenkonstruktion (vermutlich Fiberglas) ändern, da nicht ausreichend Platz für Kettenspray und Werkzeug vorhanden ist
Übersicht Features:
-Blitzer im Standlicht (tagsüber gut zu sehen und nachts ein Highlight)
-Drosselung entfernt
-andere Vergaserdüsen
-Racingscheibe mit besserer Luftführung um den Helm
-kurze Blinker hinten
-angelaufene Endtöpfe durch tankleerende Autobahnfahrten bei Topspeed(der A23 sei dank)
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