KAWASAKI W 650 (EJ650A)
Allgemeines: | Baujahr: | 1999 |
Modellvariante: | EJ650A |
Technische Daten: | Hubraum: | 676 ccm |
Leistung: | 50 PS / 37 KW | |
Höchstgeschwindigeit: | 178 km/h | |
Leergewicht: | 212 kg | |
Zulässiges Gesamtgewicht: | 395 kg | |
Standgeräusch: | 94 db | |
Fahrgeräusch: | 80 db |
Kawasaki W 650
Modell:
KAWASAKI W 650 (E...
Stärken:
Schwächen:
Diese Mühle hat was. Viel Chrom, ein echter Hingucker, nicht gerade ein Supersportler aber von Angstnippel zu Angstnippel jederzeit gutmütig und beherrschbar.
im März 2004 gebraucht gekauft, 4 Jahre alt mit lächerlichen 3tausend auf dem Tacho, dann über die 2004er Saison 16tausend k's mit der W abgespult ohne einen einzigen Defekt. Vogesen, Schwarzwald, Alpen - die W stört sich nicht an Bergen, egal wie hoch sie sind.
Saisonende 2005 - km-Stand 33.000: bis jetzt das selbe Spiel. Die W läuft und läuft und läuft. Neben diversen Mittelgebirgsfahrten auch schon wieder drei größere Touren durchgezogen: eine in die Savoier Alpen, eine in die Dolomiten und eine in die Toskana. Bis auf einen platten Hinterreifen (war ein Nagel reingefahren) keine erwähnenswerten Vorkommnisse. Das Mopped ist eine echte Bergziege!
Saisonende 2006 - mit kmStand 40.000 habe ich die W650 schweren Herzens zu Gunsten einer Moto Guzzi California Vintage in Zahlung gegeben.
Fazit: Die Kawa ist ein zuverlässiger und gutmütiger Kumpel mit ansprechender Optik und einem gefälligen, altväterlichen Sound. 50PS reichen für die Landstraße allemal, hier ist die W in ihrem Element, und erweist sich schnell als bei weitem wendiger und agiler als sie aussieht. Steigungen jeder Ausprägung steckt der kleine Langhuber lässig weg im Gefälle machen sich das geringe Gewicht und die trotz Trommelbremse hinten ausreichend dimensionierte Bremsanlage positiv bemerkbar. Auf der Autobahn macht die W650 keine so gute Figur, mangels Windschutz werden die Arme schnell lang und länger, der Motor findet seine Leistungsgrenze und der Verbrauch steigt schon einmal auf über sieben Liter an. Der Sitzkomfort wiederum liegt auf BMW- Niveau und untermauert die Langstreckentauglichkeit der Kawa.
Insgesamt gesehen ist die W650 das beste und problemloseste Mopped, was ich je hatte.
im März 2004 gebraucht gekauft, 4 Jahre alt mit lächerlichen 3tausend auf dem Tacho, dann über die 2004er Saison 16tausend k's mit der W abgespult ohne einen einzigen Defekt. Vogesen, Schwarzwald, Alpen - die W stört sich nicht an Bergen, egal wie hoch sie sind.
Saisonende 2005 - km-Stand 33.000: bis jetzt das selbe Spiel. Die W läuft und läuft und läuft. Neben diversen Mittelgebirgsfahrten auch schon wieder drei größere Touren durchgezogen: eine in die Savoier Alpen, eine in die Dolomiten und eine in die Toskana. Bis auf einen platten Hinterreifen (war ein Nagel reingefahren) keine erwähnenswerten Vorkommnisse. Das Mopped ist eine echte Bergziege!
Saisonende 2006 - mit kmStand 40.000 habe ich die W650 schweren Herzens zu Gunsten einer Moto Guzzi California Vintage in Zahlung gegeben.
Fazit: Die Kawa ist ein zuverlässiger und gutmütiger Kumpel mit ansprechender Optik und einem gefälligen, altväterlichen Sound. 50PS reichen für die Landstraße allemal, hier ist die W in ihrem Element, und erweist sich schnell als bei weitem wendiger und agiler als sie aussieht. Steigungen jeder Ausprägung steckt der kleine Langhuber lässig weg im Gefälle machen sich das geringe Gewicht und die trotz Trommelbremse hinten ausreichend dimensionierte Bremsanlage positiv bemerkbar. Auf der Autobahn macht die W650 keine so gute Figur, mangels Windschutz werden die Arme schnell lang und länger, der Motor findet seine Leistungsgrenze und der Verbrauch steigt schon einmal auf über sieben Liter an. Der Sitzkomfort wiederum liegt auf BMW- Niveau und untermauert die Langstreckentauglichkeit der Kawa.
Insgesamt gesehen ist die W650 das beste und problemloseste Mopped, was ich je hatte.
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Nicht schlecht das Motorrad, hat das gewisse etwas. Ich selber fahre die FZ-6N Faser - 98 PS.