KAWASAKI GPZ 1100 (ZXT10E)
Allgemeines: | Baujahr: | 1995 - 1999 |
Modellvariante: | ZXT10E |
Technische Daten: | Hubraum: | 1052 ccm |
Leistung: | 101 PS / 74 KW | |
Höchstgeschwindigeit: | 230 km/h | |
Leergewicht: | 267 kg | |
Zulässiges Gesamtgewicht: | 450 kg | |
Standgeräusch: | 89 db | |
Fahrgeräusch: | 79 db |
Serienausstattung: |
GPZ 1100 Fuel Injection B2
Modell:
KAWASAKI GPZ 1100...
Stärken:
Schwächen:
Dies ist die Vorgängerin der wesentlich bekannteren GPZ1100 Unitrak.
Hier etwas veränderter Originalzustand durch Kastenschwinge, Kegelrollen-Lager in Schwinge und Lenkkopf, Breitreifen-Umbau, Koni-Dämpfer, gekürztem Vorderrad-Schutzblech, Giuliari-Sitzbank, Superbike-Lenker und dezenter Fighter-Maske.
Ein inzwischen montierter Gabel-Stabi ist noch nicht auf dem Foto zu sehen. (Im Grunde sieht man auf diesen winzigen Fotos überhaupt nichts!! >lacht< )
Was bei der 1100er GPZ wohl am Meisten beeindruckt, ist der dank Benzineinspritzung absolut agile und bärenstarke Motor - ein Veteran, der - mit 900 ccm und konventioneller Vergaseranlage - bereits in der Z900 Dienst tat.
Immernoch mit nur 2 Ventilen pro Zylinder, und immernoch rollengelagert, zeigte er so ziemlich allen zeitgenössischen Serienmaschinen (auch den technisch viel aufwändigeren) recht deutlich, wo der Hammer hängt. Einer der wichtigsten Gründe für den unerschütterlichen Ruf von Kawasaki, die sportlichsten japanischen Motorräder zu bauen.
Ich fahre sie auch heute noch gerne, wobei der drehmomentstarke Vierzylinder recht gelassene Fortbewegung garantiert...die allerdings keineswegs erfrischendes Temperament vermissen lässt. Man ist mit diesem Baby dank des Fahrwerks-Umbaus eigentlich immer grenzwertig schnell unterwegs - mit einem stetigen Grinsen im Gesicht...
>lacht<
Hier etwas veränderter Originalzustand durch Kastenschwinge, Kegelrollen-Lager in Schwinge und Lenkkopf, Breitreifen-Umbau, Koni-Dämpfer, gekürztem Vorderrad-Schutzblech, Giuliari-Sitzbank, Superbike-Lenker und dezenter Fighter-Maske.
Ein inzwischen montierter Gabel-Stabi ist noch nicht auf dem Foto zu sehen. (Im Grunde sieht man auf diesen winzigen Fotos überhaupt nichts!! >lacht< )
Was bei der 1100er GPZ wohl am Meisten beeindruckt, ist der dank Benzineinspritzung absolut agile und bärenstarke Motor - ein Veteran, der - mit 900 ccm und konventioneller Vergaseranlage - bereits in der Z900 Dienst tat.
Immernoch mit nur 2 Ventilen pro Zylinder, und immernoch rollengelagert, zeigte er so ziemlich allen zeitgenössischen Serienmaschinen (auch den technisch viel aufwändigeren) recht deutlich, wo der Hammer hängt. Einer der wichtigsten Gründe für den unerschütterlichen Ruf von Kawasaki, die sportlichsten japanischen Motorräder zu bauen.
Ich fahre sie auch heute noch gerne, wobei der drehmomentstarke Vierzylinder recht gelassene Fortbewegung garantiert...die allerdings keineswegs erfrischendes Temperament vermissen lässt. Man ist mit diesem Baby dank des Fahrwerks-Umbaus eigentlich immer grenzwertig schnell unterwegs - mit einem stetigen Grinsen im Gesicht...
>lacht<
0 Benutzern gefällt dies.Gefällt mir