AutoLogistik.de vermittelt Fahrzeugüberführungen
Ersteller: GesundheitAusDemMeer
Kategorie: Sonstige
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Internet-Auktionshaus für Automobil- und Krad-Transporte
Wie kommt ein Auto vom Ort A zu Ort B? Im günstigsten Fall fährt man es selbst ans Ziel. Es gibt jedoch Momente, da ist man auf fremde Hilfe angewiesen. Erst Recht dann, wenn man mehrere Autos gleichzeitig von A nach B transportieren möchte. Die Frage nach einem geeigneten Spediteur, der dann auch noch zufällig an dem gewünschten Tag von A nach B fährt, ist zumindest mühsam, erst recht dann, wenn man nicht vom Fach ist.
Abhilfe schafft jedoch auch hier die Datenautobahn. Denn das Internetportal AutoLogistik.de hat sich auf die Vermittlung von Gütern spezialisiert, die mindestens zwei Räder haben.
„Autos, Bikes, Wohnwagen oder sogar Gabelstapler, transportiert wird über uns alles, was der Fortbewegung des Menschen hilfreich ist“, verrät Arndt Kemper, Geschäftsführer von KEMPER-Consulting, dem Unternehmen, das die Transport-Vermittlung betreibt. Vor drei Jahren kam der 36jährige Informatiker auf die Idee, dass es zwar zahlreiche Autoportale gibt, aber kein wirklich ernstzunehmendes für Auto-Transporte aller Art.
Inzwischen haben sich unter dieser Internetadresse 1719 Transportkunden registriert, und rund 260 Transportunternehmen bieten ihre Dienste an. Tendenz: Rasant steigend. Denn: „Mit dieser Dienstleistung für den gewerblichen und privaten Fahrzeughandel lösen unsere Kunden einfach, bequem und günstig jeden Transport-Engpass“, sagt Kemper. Das Prinzip hinter dem Internetportal ist denkbar einfach: AutoLogistik.de führt einfach europaweite Angebote und Nachfragen nach Fahrzeugtransporten zusammen.
Wer hat das beste Angebot?
Beispielsweise stellt ein Kunde, der ein Fahrzeug transportieren lassen möchte, eine Anfrage bei AutoLogistik.de. Über die Anfrage werden die Transportunternehmen automatisch und rechtzeitig per E-Mail informiert. Der Hintergrund: Den Auftrag erhält das Transportunternehmen, das in einer Art Auktion das beste Angebot macht. Wenn die Auktion beginnt, haben die Spediteure ihre Gebote auf alle Transportanfragen abzugeben.
Transportunternehmen haben neben der Auktion auch die Möglichkeit, einen Sofortbuchungsauftrag per Knopfdruck zu erhalten, falls dem Kunden der Preis und die Anfrage auf Anhieb zusagt. Das hat den Vorteil, dass der Kunde das Ende der Auktion nicht abwarten muss. Damit das Auto auch an den geeigneten Spediteur kommt, können Transportunternehmen ein Profil bei AutoLogistik.de hinterlegen, in dem sie genau beschreiben, welche Transporte angeboten werden. Beispielsweise offene Transporte, geschlossene Transporte, innerhalb Deutschlands oder auch vom beziehungsweise ins Ausland.
Umgekehrt bekommt der Transportkunde die Möglichkeit, exakte Transportbedingungen vorzugeben, wie z.B. die gewünschte Beladestelle und die genauen Abholzeiten. Damit keiner die inzwischen beliebten wie erfolgreichen Auktionen verpasst, kann man sich an die Auktionszeiten mittels einer E-Mail erinnern lassen. Sie finden vormittags zwischen 10 und 11 Uhr sowie nachmittags zwischen 14 und 15 Uhr statt.
Günstige Möglichkeit
Wer jetzt mit unkalkulierbaren Vermittlungskosten rechnet, irrt sich, denn pro Transportanfrage zahlt der Transportkunde fünf Euro. Für jede Vermittlung eines Auftrages müssen der Transportunternehmer und der Kunde jeweils zehn Euro berappen. Die Erfolgskurve des Portals geben diesem Prinzip der Transportvermittlung recht: 99,9 Prozent aller Transportanfragen werden vermittelt. Wer also eine günstige Transportmöglichkeit für sein Fahrzeug sucht, der klickt einfach auf http://www.AutoLogistik.de .
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Was denn jetzt?
260 Spediteure oder 260 Transportunternehmer.
Außerdem wußte ich gar nicht, daß wir in Deutschland 260 Unternehmer mit Pkw-Transport-Lkw haben.
Ist mir eigentlich auch egal. Ich hasse nur wenn Biker.de dermaßen plump für Werbung mißbraucht wird.
Und jetzt bitte nicht das Argument daß Einladungen zu Treffen ja auch Werbung sind.
Hab ja auch schon mal mit dem Gedanken gespielt, im Winter(im frühen Frühjahr) direkt bis Südfrankreich zu fahren, aber normal kommst du um die Bahn nicht drumherum, denn die meisten Speditionen nehmen Personen nicht mit.
Ach ne... ein totes Profil. *g*
Also Leute,
was geht den hier ab. Habt Ihr nichts besseres mit eurer Zeit vor ?
Ich finde das 5 Euro absolut in Ordnung gehen. Wer schon einmal wie Ich z.B. ein Auto von Deutschland nach Spanien transportieren möchte weiss was es heisst sich überall durch zu fragen.
Am ersten Tage habe ich ca. 5 Stunden nur mit telefonieren verbracht !!!
(Von meinen telefonkosten will ich gar nicht sprechen.)
Am zweiten Tage musste ich mit der entsprechenden Gesellschaft einen Vertrag abschliessen der mich noch einmal 3 Stunden gekostet hat.
Also wer jetzt noch sagt dieser Service sei nich OK der sollte mal ein Auto transportieren.
Ausserdem sind 5 Euro gerade mal eine gar nichts für ca. 260 Transporteure oder ?
Na ja, Erfolgsquote 99,9% bedeutet doch 1 von 1000 kann nicht bedient werden. Oder? *g*
Das mit dem anrufen stimmt wohl, aber mailen kann ich ja für lulu (Flat). *g*
Ich glaub Dir ja, daß Dein Freund seriös ist.
Aber würde ich jetzt zufällig beim serven im Netz auf seine Website stossen und dann lesen - \'Überweise mir erst mal 5 tEuros, zu 99,9% wird Dir geholfen\' - dann klick ich weiter und dabei denken: So blöd kann doch keiner sein. *gg*
5 € Schutzgebühr kann sich ein Unternehmer leisten, der einen entsprechenden Ruf geniesst.
In der Aufbauphase wird das dem Geschäft eher hinderlich sein.
Das ist keine persönliche Kritik, sondern meine Einschätzung.
Da ich kein Transportproblem habe, kann\'s mir auch egal sein.
Macht es wie ihr es für richtig haltet, aber ich glaube nicht das es so funktionieren wird.
Viel Glück.
;o) Jojo
Irgendwie seid Ihr jetzt alle ziemlich auf dem Holzweg.
Wenn jemand bei AutoLogistik.de eine Anfrage startet, weil er ein Auto oder ein Motorrad transportieren lassen will, geht sofort nach Eingang der Anfrage (die eben jene 5 Euro kostet) an derzeit rund 260 Spediteure. Das sind 260 Transportunternehmer, die den Auftrag gerne hätten.
Wenn Ihr die alle selbst anrufen oder anmailen wollt, dann gute Nacht!
Vielleicht bekommt Ihr dann nicht unbedingt 260 Angebote, aber Ihr bekommt doch ziemlich viele. Es findet dann eine Art Auktion (wie bei eBay) statt, und der billigste Anbieter erhält den Zuschlag.
Daß am Schluß jemand dasteht, hat 5 Euro verschenkt und bekommt dann sein Fahrzeug nicht von der Stelle, ist völlig unrealistisch.
Die 5 Euro sind absolut gerechtfertigt und sind ohnehin nur ein Schutz gegenüber nicht ernst gemeinten Anfragen - denn die machen nur Arbeit und Ärger.
Wie viele Spediteure kann man für 5 Euro anrufen - und in welcher Zeit?
Ja, ja, ist schon klar. *g*
Wenn ich 10 Angebote erhalte und das Auto/Mopped preisgünstig geliefert bekäme, dann sind die 15 € auch OK.
Aber das Risiko 5 € zu latzen und dann mitgeteilt zu bekommen - \'Sorry, wir haben keinen Spediteur für ihre Anfrage gefunden\' - würde ich nicht eingehen.
Dann telefonier, bzw. maile ich eher selbst rum. *fg*
Wir brauchen aber aus dem Thema kein Kaugummi machen.
Ich bin davon überzeugt, Dein Freund wird binnen kürzester Zeit selbst herausfinden, daß wesentlich mehr Anfragen eintrudeln, wenn er auf Erfolgshonorar arbeitet. *gg*
;o) Jojo
ist mir schon klar!!!
\"Dann bekommst Du für eine Anfrage vielleicht !!!zehn Angebote\"
sie sollen ja was kriegen für ihre Idee und Mühe, aber erst bei Abschluß der Transaktion und nicht auf Verdacht
Du stellst aber keine 10 Anfragen für einen Auto-Transport. Sondern Du willst mit einer einzigen Anfrage an alle beteiligten Spediteure den richtigen (billigsten) für Dich finde. Dann bekommst Du für eine Anfrage vielleicht zehn Angebote und kannst Dir eines davon aussuchen. Die Spediteure bekommen ja nicht die 5 Euro, damit sie ein Angebot machen. AutoLogistik.de bekommt die 5 Euro, damit Du Kontakt zu vielen Spediteuren gleichzeit bekommst. Die Spediteure nutzen AutoLogistik.de für ihre Kundenwerbung und bezahlen für jeden Auftrag 10 Euro Provision.
das ist auch alles soweit okay, nur...bei ebay will ICH was verkaufen und dafür muß ich löhnen, genau wie bei ner kleinanzeige in der zeitung, ob ich es dann loswerde ist eben mein risiko.
dort aber muß ich schon für informationen bezahlen, ohne zu wissen ob es überhaupt was wird,
könnte also durchaus sein das ich 10 anfragen habe und nie passt es, bin aber 50 euro los.
die jeweiligen speditionen würden von mir auch kein geld verlangen wenn ich dort direkt anfrage, das bezahle ich dann später beim gesamtpreis eh mit!
wenn ich als handwerker ein angebot mache bin ich meist schon vorher zu den leuten gefahren um mir die sache anzusehen, oder sie sitzen bei mir und holen sich informationen, wenn ich dann glück habe bekomme ich den auftrag, wenn nicht ne menge arbeit umsonst, aber so isses numal inner wirtschaft.
aber die grundidee finde ich okay.