SUZUKI GS 500 E (GM51B)
Allgemeines: | Baujahr: | 1989 - 1998 |
Modellvariante: | GM51B |
Technische Daten: | Hubraum: | 487 ccm |
Leistung: | 46 PS / 34 KW | |
Höchstgeschwindigeit: | 175 km/h | |
Leergewicht: | 190 kg | |
Zulässiges Gesamtgewicht: | 380 kg | |
Standgeräusch: | 89 db | |
Fahrgeräusch: | 82 db |
Serienausstattung: |
GS 500 e
Modell:
SUZUKI GS 500 E (...
Stärken:
Schwächen:
DER WIEDEREINSTIEG
Nach langer Zeit hatte ich 1996 mir wieder ein Motorrad gekauft. – Alle sagten: zu klein, zu wenig Leistung, da hast du keine Freude dran`... – Mir erschien die fast dreifache Leistung des Motorrades, mitdem ich vor Jahren aufgehört hatte, als durchaus genügend und schwerer war es auch noch!
Es war ein Sondermodell mit Verkleidung – eine Farbenpracht, wie auf dem Rummel – türkis-metallic mit farbigen Aufklebern und weißen Felgen – schon damals wusste ich das aber noch zu toppten! Carbonfolie und goldener Lack für die Bremssättel! Sie hatte auch eine andere Übersetzung, als das Nacked-Bike und lief sehr ordentlich bei wirklich angenehmen Spritverbrauch. Auch die übrigen Kosten hielten sich in Grenzen.
... und es folgte, was folgen muß! eine Woche Motorradurlaub in Österreich bei Landeck!
Irgendwo bei Samnauen habe ich auf einer Bergabfahrt auch mal die EINE vordere Bremsscheibe zum glühen gebracht, was den Mitfahrer zwar wunderlich erschien, dem weiteren Gebrauch aber keinen Abbruch tat.
Das Fahrwerk ließ wohl auch so manchen Wunsch offen – doch steckte es die kleinen hässlichen Straßenunebenheiten weg, ohne den Fahrer mit heftigen Schlägen auf die Handgelenke oder den Hintern zu malträtieren. – das habe ich bis dahin eigentlich nicht gewusst, wurde es mir doch später deutlich, als ich mit einem Supersportler versuchte die gleichen Strecken abzufahren ...
Nach einem Jahr, viel Fahrspaß und 12000 Km habe ich das Teil immernoch mit dem 1. Satz Reifen wieder beim Händler abgestellt. - Recht hatten die Anderen! - aber als (Wieder)Einsteiger trotzdem eine gute Wahl!
Nach langer Zeit hatte ich 1996 mir wieder ein Motorrad gekauft. – Alle sagten: zu klein, zu wenig Leistung, da hast du keine Freude dran`... – Mir erschien die fast dreifache Leistung des Motorrades, mitdem ich vor Jahren aufgehört hatte, als durchaus genügend und schwerer war es auch noch!
Es war ein Sondermodell mit Verkleidung – eine Farbenpracht, wie auf dem Rummel – türkis-metallic mit farbigen Aufklebern und weißen Felgen – schon damals wusste ich das aber noch zu toppten! Carbonfolie und goldener Lack für die Bremssättel! Sie hatte auch eine andere Übersetzung, als das Nacked-Bike und lief sehr ordentlich bei wirklich angenehmen Spritverbrauch. Auch die übrigen Kosten hielten sich in Grenzen.
... und es folgte, was folgen muß! eine Woche Motorradurlaub in Österreich bei Landeck!
Irgendwo bei Samnauen habe ich auf einer Bergabfahrt auch mal die EINE vordere Bremsscheibe zum glühen gebracht, was den Mitfahrer zwar wunderlich erschien, dem weiteren Gebrauch aber keinen Abbruch tat.
Das Fahrwerk ließ wohl auch so manchen Wunsch offen – doch steckte es die kleinen hässlichen Straßenunebenheiten weg, ohne den Fahrer mit heftigen Schlägen auf die Handgelenke oder den Hintern zu malträtieren. – das habe ich bis dahin eigentlich nicht gewusst, wurde es mir doch später deutlich, als ich mit einem Supersportler versuchte die gleichen Strecken abzufahren ...
Nach einem Jahr, viel Fahrspaß und 12000 Km habe ich das Teil immernoch mit dem 1. Satz Reifen wieder beim Händler abgestellt. - Recht hatten die Anderen! - aber als (Wieder)Einsteiger trotzdem eine gute Wahl!
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