Französisches Jura 2005
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Französisches Jura 2005
Franche Compté -Valdahon4 Tage französisches und auch schweizer Jura mit Sozia auf der K 1100 RS.
Übernachtung und Ausgangspunkt der sternförmigen Touren am 2. und 3.Tag in Valdahon der Partnergemeinde meines Wohnortes Maulbronn.
Planung
Dieses Mal wusste ich so gar nicht wohin wir unsere jährlich Motorradtour an Fronleichnam machen sollten. Zunächst war die Schweiz und ihre Pässe angedacht. Später kam die Sprache aufs Schweizer Jura. Davon hatte ich schon gehört aber keine Vorstellung.
Also kurzerhand nach Kartenmaterial gesucht. Dabei stellte ich dann fest, es gibt auch ein franz. Jura. Dies schien mir von Lage, Größe und der kleinen Sträßchen wegen für unsere Tour besser geeignet.
Während dieser Planungsphase fiel mir ein, dass in dieser Gegend doch auch die Partnerstadt Maulbronns zu finden ist. Also noch mal nachgeschaut und im oberen Drittel der Michelinkarte 321 fand ich ein Stück neben Besançon Valdahon. Es wäre schließlich schon sonderbar gewesen wenn man in die Region der Partnerstadt fährt und diese nicht besucht.
Als nächstes stand dann die Frage der Unterkunft an. Du kennst keinen Weg und keinen Steg und die Sprache ist seit der Schulzeit auch ordentlich eingestaubt und sollst ein Zimmer suchen. Da besann ich mich der Maulbronner Internetseite und fand dort die Kontaktperso-nen in Valdahon. Ich rief gleich die erste Nummer von Roswitha und Michael Parrenin an. Dabei stellte sich heraus, dass ich gleich beim Präsidenten, Herrn Michael Parrenin, der Partnerschaft gelandet war. Frau Parrenin reservierte uns dann auch gleich ein Doppelzimmer für drei Nächte im Hotel „Relais Franche Compté“ in Valdahon.
1. Tag (Fronleichnam) 26.5.2005
Nach dem die Tage zuvor vom Wetter her noch recht durchwachsen waren, so schien an Fronleichnam, dem Tag der Abfahrt, in Schmie wunderschön die Sonne. Kurz vor Mittag ging es los. Zuerst noch meine Sozia Monika in Bruchsal abholen, über Karlsruhe und Lau-terburg fuhren wir gleich auf der französischen Seite die A35 bis Straßburg und von dort aus recht zügig auf der N83 weiter. Mühlhouse ließen wir links liegen. Der erste größere Ort den wir durchquerten war Belfort wo wir erst mal die Richtung und die N83 wieder finden mussten. Da wir auch Montbeliard nördlich umfuhren stießen wir erst bei L’Isle-sur-le-Doubs auf die sich wunderschön durch das Tal windende Doubs. Irgendwo hier genehmigten wir uns dann das erst und einzige größere Päuschen in einem franz. Straßencafe. Entlang der Doubs durch einige pittoreske Dörfer folgten wir dem Fluß bis Baume-les-Dames. Da stand dann schon Valdahon angeschrieben. Doch zuvor waren noch einige sich mächtig aus dem Tal der Doubs empor windende Serpentinen zu erklimmen ehe wir dann das etwa 650m hoch gelegene Valdahon erreichten.
Ich war dann wohl auch so froh das Ziel erreicht zu haben, denn es waren über 400 km bei schönstem Sonnenschein und entsprechenden Temperaturen, dass ich einfach in den Ort hineinfuhr. Am Telefon hatte mir Frau Parrenin nämlich genau erklärt gerade dies nicht zu tun, sondern gleich am Kreisverkehr zum Hotel abzubiegen. So standen wir nun nach einer Runde durch Valdahon auf dem Rathausplatz und orientierten uns. Da hielt ein Auto bei uns an, eine Frau stieg aus. Frau Parrenin! Sie war zufällig vorbeigekommen und hatte ein Motorrad mit Pforzheimer Kennzeichen gesehen. Das konnten nur wir sein. Nach kurzer Begrü-ßung geleitete sie uns dann zum Hotel.
Als kleines Reisepräsent und Entschädigung für ihre Mühen übergaben wir ihr eine Maulbronner Tasse. Ich hatte ja ein schlechtes Gewissen, denn mit Sicherheit hatte sie schon diverse solcher Tassen zu Hause stehen. Dem war jedoch nicht so und die Freude war groß. Wie ich mittlerweile weiß hat sie ihr Mann bereits für sich beschlagnahmt und be-nutzt sie regelmäßig als Teetasse.
Nachdem wir uns einquartiert und zu Abend gegessen hatten, machten wir noch einen abendlichen Besuch bei Parrenins wo wir noch einige Ausflugstipps und Prospekte erhielten und uns noch recht lange unterhielten.
2.Tag Freitag 27.05.
Zuhause hatte ich bereits Vorüberlegungen zu den Touren des 2. und 3.Tages sowie bezüglich der Heimfahrt am Sonntag angestellt. Jedoch nur was deren Länge und ungefähre Richtung betraf. Mir lag schließlich außer einer guten Karte weiter nichts vor. Also stellte ich beim Frühstück schnell die Tour, die Tipps der Parrenins von gestern Abend wurden berücksichtigt, für den heutigen Tag zusammen.
Es ging zunächst über die D492 nach Ornans. Ein sehr schönes Städtchen mit sehr großen Häusern das aber etwas leer oder besser verschlafen wirkt. Dort fuhren wir hinauf auf den Schloßberg. Das Schloß ist recht abenteuerlich auf einen überhängenden Fels gebaut. Eigenartigerweise haben wir dann aber vor lauter schauen die Auffahrt zum Schloß verpasst und sind über eine Hochebene und an Viehweiden und Höfen über gut ausgebaute Feldwege wieder auf die D492 gestoßen. Also, noch mal durch den Wald die Serpentinen hinunter nach Ornans. Diesmal bogen wir allerdings am Ortseingang gleich links ab auf der D67 entlang der Loue Richtung Mouthier. In Vuillafans fuhren wir aber erst mal die vielen Kehren einer schmalen Bergstraße hoch nach Echevannes. Die Straße, ich glaube es handelt sich auch um eine Bergrennstrecke, war herrlich zu fahren allerdings gibt es keine Haltebuchten um in aller Ruhe das Panorama genießen zu können. Erst bei der Kapelle in Echevannes bot sich die Möglichkeit dazu. Also, weiter nach Durnes und wieder hinunter ins Tal der Loue. Nun fuhren wir noch mal die gleich Strecke nach Vuillafans jedoch diesmal weiter nach Mouthier. An den dortigen Wehranlagen hielten wir an. Es gab hier einige Kanuten zu beobachten wie sie mit ihren Boten geschickt die Wehranlagen der Loue überwanden.
Wie wir weiterfuhren befanden wir uns urplötzlich in einer Schlucht aus der sich nun die Straße stetig nach oben hinaus wand und der Fluß immer tiefer unter uns verschwand. Die Wegweiser führten uns weiter zur Quelle der Loue. Hier lohnt es sich wirklich die wenigen 100 Meter vom Parkplatz zur Quelle zu laufen. Der Wasserfall der aus der Höhle unterhalb der riesigen überhängenden Felswand hervorquillt ist schon ein beeindruckender Anblick.
Anschließend fuhren wir weiter zu einem Aussichtspunkt oberhalb Mouthiers wo sich einem ein erhabener Ausblick über das Tal bietet.
Weiter ging es über Land nach Pontarlier. Durch den Torturm hindurch in die Stadt hinein und wieder raus in Richtung Cluse de Joux. Rechts der Fluß auf Höhe der Straße mit seinen Wehranlagen von dieser nur getrennt durch eine Betonmauer. Wir wollen weiter zum Lac de St.Point. Zuvor erheben sich linker Hand die zwei Burgen des Chateau de Joux und der Anblick lädt zu einem kurzen Halt ein. Am nördlichen Ufer des Lac de St.Point zieht sich ein sehr schön gewundenes motorradfreundliches Sträßchen entlang welches immer wieder neue Sichten auf den See frei gibt. Hier machten wir eine nachmittägliche Rast, schauten dem Treiben am See zu und genehmigten uns ein Nickerchen. Nach der Erholung fuhren wir weiter, eigentlich zur Doubs Quelle. Auf der Strecke sah ich das Schild zum Mt. d’Or. Kurz entschlossen fuhren wir dort hinauf auf 1400m. Die restlichen 63m gingen wir dann zu Fuß. Von hier oben hat man einen wunderbaren Ausblick in die Schweiz und kann Gleitschirmflieger beobachten. Aber wir wollten weiter. Also, wieder über kleine Sträßchen an weidenden Kühen vorbei hinunter nach Mouth. Zunächst überquerten wir aber den über 6 km langen Eisenbahntunnel der unter dem Berg hindurch in die Schweiz führt und Lausanne an das TGV Netz Frankreichs anschließt. Der Parkplatz von dem aus der Fußweg zur Quelle der Doubs führt, sieht nicht so einladend aus und wir wollen lieber weiter fahren und die Gegend vom Motorrad aus genießen. In Mouthe geht eine Passstraße Richtung Schweiz. Wir über-legten nur kurz und schon waren wir auf dem Weg. Beschwingt wanden wir uns durch die Kehren und zügig wurden die großzügigen Kurven genommen. Auf der Passhöhe ist keine Grenze erkennbar jedoch wird die Straße auf der Schweizer Seite etwas schmäler und ist nicht mehr ganz so kurvig. Unten angekommen, wir befanden uns aber immer noch auf über 1000m fuhren wir am Nordufer des Lac de Joux nach Südwesten ohne 1 mal den See zu sehen. Was wir sahen ist allerdings die Schweizer Uhrenstraße. In jedem Ort gibt es eine Uhrenfabrik und auch gleich gegenüber eine dazu passende technisch Lehranstalt für den Nachwuchs. In Le Brassus hielten wir kurz am Bahnhof. Zum einen weil ich ein Eisenbahnfreund bin und zum anderen weil mein Bügel an der Brille schmerzhaft gegen einen Nerv am Ohr drückte. Danach ging es in rascher Fahrt weiter. Zurück über die Grenze nach Frank-reich. Stur geradeaus in den Wintersportort Les Rousses. Das dortige Ambiente wollte je-doch nicht so recht zu den sommerlichen Temperaturen dieses Tages passen. Wir fuhren weiter ohne zu halten. Es war nun auch schon spät und wir mussten zurück denn bei Nacht wollten wir nicht fahren. Morez erreichten wir nach einigen Kehren. Es liegt in einem engen Tal eingezwängt. Eine neuzeitlich Hochstrasse, die N5, führt über den Ort hinweg und versucht den steinernen Eisenbahnbogenbrücken die hier ebenfalls zu finden sind erfolglos die Schau zu stehlen. Wir fuhren runter von der N5 durch den Ort hindurch und schauten uns kurz die großen Häuser in der Vorbeifahrt an. Zurück auf der N5 bogen wir aber sogleich rechts ab auf die weniger befahrene D46. Die bringt uns als Höhenstraße wieder nach Mouthe, den Ausgangspunkt unseres Ausflugs in die Schweiz, zurück. Es gibt kein Halten mehr. Auf kürzestem Weg ging es zurück nach Pontarlier, dachten wir. Ein Unfall am Südufer leitete uns aber um und somit kamen wir auf die N57 und fuhren diesmal von Süden her zwischen den beiden Burgen durch die Cluse du Joux. Die N57 verließen wir bis kurz vor Valdahon auch nicht mehr. Die Tankuhr zeigte schon fast leer an aber getankt werden sollte erst morgen früh wieder. BMW brachte uns brav wieder zurück zum Hotel.
Wir, meine Sozia und ich waren ziemlich erledigt und nach 323 sehr heißen km tat mir auch der Rücken weh. Mit Sicherheit würden wir es am nächsten Tag gemütlicher angehen lassen.
An diesem Abend aßen wir in einem Gasthaus in Valdahon denn von Freitag auf Samstag gibt es nichts im Hotel
3.Tag Samstag 28.05.
Die Nacht hatten wir im Tiefschlaf verbracht. Die Hitze des gestrigen Tags hatte ihren Teil dazu beigetragen. Frühstück im Hotel war nicht. Das Hotel hat erst Samstagabend wieder offen. Wir waren faul und fuhren den Kilometer in den Ort. Auf dem Weg wurde noch getankt. In der Boulangerie gab’s Kaffee, Croissants und süße Stückchen zum Frühstück. So gestärkt rollten wir zurück zum Hotel. Tankrucksack mit Karte und Koffer waren schnell mon-tiert und los ging’s. Erster Besichtigungshalt war die Gouffre de Poudrey. Eine Karsthöhle 8km von Valdahon entfernt. Wir waren die einzigen Besucher der ersten Führung heute Vormittag. Das erwies sich als recht praktisch, weil wir so, trotz schwacher Französisch-kenntnisse, etwas Konversation mit dem Führer üben konnten. Die Lichtshow in der Höhle ist auch etwas ganz besonderes und der Besuch kann alleine deswegen nur empfohlen wer-den. Wieder zurück an der Oberfläche schlug uns schon die Hitze des Tags entgegen. Also, rauf aufs Mopped und wenigstens Fahrtwindkühlung genießen. Über kleine Sträßchen fuhren wir kreuz und quer letztendlich an der Lison entlang bis zu deren Quelle. Die Source de Lison ist mindestens genau so eindrucksvoll wie die der Loue. Auch hier her lohnt sich ein Abstecher. Nach kleiner Rast an de Quelle ging es weiter zum Mt. Poupet. Wir fuhren rauf, weil wir eine tolle Aussicht vermuteten. Doch die Steile Auffahrt wurde immer schlechter und am Ende standen wir mitten im Wald und sahen nichts. Man muß dann einige Schritte gehen um an einen der Startplätze für die Gleitschirmflieger zu kommen von wo man dann auch eine schöne Aussicht hat. Wir drehten dann wieder um und umrundeten den Mt.Poupet gegen den Uhrzeigersinn auf wunderbar kleinen Sträßchen und schauten zwischendurch den Drachen- und Gleitschirmfliegern zu. Zurück auf der D492 ging es weiter nach Salins les Bains. Ein schönes Städtchen zwischen zwei Burgen und der sehenswerten Saline. Allerdings hielten wir uns hier auch nicht lange auf. Wir fuhren südlich nach Andelot. Als Eisenbahnfreund schaute ich mir den dortigen Bahnhof an der noch über eine Drehscheibe verfügt.
[img 33494]
Die Fahrt führte uns dann weiter durch den riesigen Foret de la Joux mit einigen schönen Aussichtspunkten. Dann musst ich unbedingt noch nach Frasne. Auch der Eisenbahn wegen. Das liegt an der gleichen Strecke wie Andelot und ist TGV Haltestelle an der Linie Paris-Lausanne. Doch für Samstag war nun doch genug. Wir fuhren auf der D471 bis Bulle und dann im Zickzack wieder nach Norden. Auf kleinen verschlungenen Sträßchen kreuzten wir heute in Mouthier die Strecke von gestern in dem wir uns zunächst von Süden kommend ins Tal der Loue hinabwanden und dann wieder hinauf auch die Hochebene schlängelten. Von da ab waren es dann nur noch wenige Kilometer bis Valdahon.
In Summe hatten wir 222 stressfreie Kilometer zurückgelegt und uns für die lange Rückfahrt morgen geschont!
Am Abend gönnten wir uns ein exklusives mehrgängiges Menü im Hotel. Monika verschwand danach gleich im Bett. Ich brauchte erst noch einen Verdauungsspaziergang durch Valdahon. Wie ich zurückkam schlief sie so fest als könne man sie wegtragen und ich tat es ihr nach.
4. Tag (Rückreise) Sonntag 29.05.
Das letzte Frühstück im Hotel. Alles wieder verpackt, die Hotelrechnung bezahlt und die Maschine voll beladen.
Die Fahrt ging zunächst nach Loray und dann weiter Richtung Pierrefontaine. Die Serpentinen hinunter nach Pierrefontaine führen an einem wundervollen Wasserfall vorbei der zu einem kurzen Aufenthalt einlädt. Im Tal angelangt folgten wir der Dessoubre bis St.Hippolyte. Wir fuhren in sanften Schwüngen durch das romantische Tal. Fast alleine waren wir, erst kurz vor St.Hippolyte begegneten uns wieder Fahrzeuge.
Das Benzin ging langsam zur Neige. Alle Tankstellen waren zu und es gibt nur Sprit gegen Karte. Die deutsche EC-Karte wird allerdings abgelehnt. In der Hoffnung in Maiche eine offene Tankstelle zu finden wichen wir vom geplanten Weg entlang dem Fluß ab und fuhren über den gut ausgebauten Paß mit seinen wahnsinnigen Kurven nach Maiche. Dort war die Tankstelle ebenfalls geschlossen und die EC-Karte wurde nicht akzeptiert. Ein freundlicher Auto-fahrer half uns jedoch aus der Patsche und wir tankten auf seine Karte.
Mit vollem Tank fuhr es sich doch gleich viel unbeschwerter. Es ging weiter über die Serpentinen des Col de la Vierge nach Goumois. Die Schweiz wartete noch mit einigen Kurven auf uns. Dann ging es erst mal gemütlich geradeaus.
Die „Corniche de Jura“ war dann noch mal eine schöne Herausforderung. Nicht nur für uns die wir es langsam angehen ließen und genossen. Einige Schweizer lassen es hier auf ihrer Hausstrecke mit Ihren zweirädrigen Boliden ordentlich rauschen.
Wir folgten den Straßen weiter bis Alle und dann entlang der Bahnlinie nach Bonfol. Ein Triebwagen, der die Strecke bedient, begleitete uns auf den letzten Kilometern bis zur französischen Grenze. Für ihn ist hier die Fahrt zu Ende. Früher ging hier die Strecke noch weiter nach Frankreich. Heute ist sie ein Radweg.
Im Zickzack über die Südelsässer Dörfer fuhren wir bis Altkirch. Hier ist dann schon die N83 ausgeschildert und wir brauchten den Schildern nur nach Norden zu folgen.
Gehalten haben wir noch 2 mal. Bei Colmar auf einen Kaffe und bei Straßburg zum Tanken. Den Rest der Heimfahrt auf französischem Terrain bewältigten wir auf der A35 nach Lauterbourg.
Monika musste ich noch in Bruchsal abliefern und nach 453 km war die letzte Etappe des verlängerten Wochenendes auch zu Ende, in Maulbronn.
Kommentare
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Menno.... Danke für den Link ;0))
Ist doch schon mal'n Start.
Sosososo... wir sollen also nicht ALLE auf eimal dahinfahren.
Du willst uns da nicht haben.
;o)))))))))))))))))))))
Lg. Atze
Is doch OK. Ich Blödmann kann ja auch mal im Netz suchen!
;o)))
Hi Uwe,
Klasse geschrieben. Konnte mich sogar an einiges erinnern.
Das Grenzhüpfen zwischen der Schweiz und Frankreich macht reichlich Spaß, wenn man kleine und verschlungene Straßen und enge Kurven mag, so wie der Jura dieses bietet.
Ja und dann das für mich das absolute Highlight, die Strecke von St. Ursan über Saint-Hippolyte bis Pont de Roide immer am Doubs lang. *Schwärm
Doch mein absoluter Favorit im Jura ist und bleibt der Balmberg.
Weiterhin schöne Touren.
lhg
Searcher
PS: Schade das die Bilder etwas klein geraten sind, macht aber nichts. *g
äusserst reizvolle Gegend + vortrefflich beschrieben = 10 Points
Das einzige, was auch mir in dieser Ecke genau wie Dir leicht negativ auffiel, ist, dass man an Wochenenden (wenn die Supermärkte mit Ihren Zapfsäulen geschlossen haben) ab und an schon mal mit fast leerem Tank in´s Bibbern gerät :-))
Hallo Uwe
Sehr schöner Bericht.
Hier noch ein Link zum schweizer Jura, oder besser gesagt zur Schweizer Uhrmacherstrasse
http://www.watchvalley.ch/d/home/
Aber bitte nicht alle auf einmal da hinreisen, die Region ist immer noch ziemlich ruhig und wenig Verkehr locken dort mal übers WE zu fahren.
Gruss Heike
Hi Atze,
danke für die Blumen!
Zu Frage bzgl. 'Links': Hatte nur die Michelinkarte 321 zur Verfügung. Allerdings stand als Übernachtungsort Valdahon fest, die Partnergemeinde von Maulbronn. Wir haben uns dann am 1. Abend mit dem Vorstand des Parnerkommitees getroffen der uns einige Tipps für die Ausflüge gab.
Gruß Uwe
4 Tage französisches und auch schweizer Jura mit Sozia auf der K 1100 RS.
Übernachtung und Ausgangspunkt der sternförmigen Touren am 2. und 3.Tag in Valdahon der Partnergemeinde meines Wohnortes Maulbronn. mehr...
Hallolo *mein Alter*
Sauguter Bericht.
Du hast die Tour so klasse geschrieben das mann am besten gleich dahin möchte.
Hast Du evtl. noch *Links* fürs Jura ?
Lg. Atze