Schottland April 2003
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Schottland April 2003
West HighlandsTagestouren in Westschottland.
Quartier in Oban.
Wir - Udo (Fahrer, 44) u. Judith (Sozia, 47) - wollten unseren ersten längeren Motorradurlaub mit der BMW R1150 R in Schottland verbringen.
Trotz (od. gerade wegen) des umfangreichen theoretischen Wissens aus dem www.boxer-forum.de wollten wir als Späteinsteiger, Udo hat den Führerschein erst seit Juni 2002 u. Judith erst 11 Fahrstunden, die Sache vorsichtig angehen und entschieden uns daher gegen eine Rundreise u. für eine feste Station, von der aus wir Tagesausflüge unternehmen wollten. Unsere Entscheidung fiel auf Oban, einen Touristenort an der Westküste – www.oban.org.uk/index.html
Aus dem westlichen Ruhrgebiet, nahezu immer geradeaus in Richtung Westen, waren wir mit Pausen in rund 3 Stunden im Hafen von Zeebrügge/Belgien. Die Fähre der Superfast Ferries (www.superfast.com) legte am 17.04.2003 pünktlich um 18:00 h ab und wir sind nach 17,5 Stunden teuer (Hin- und Rückfahrt für 2 Pers.,2-Bett-Innenkabine m. Duschzeug u. Handtüchern, 1 Moped zus. 552 Euros), komfortabel u. ausgeruht am nächsten Vormittag in Rosyth/Schottland angekommen. Da wir nicht wußten wie uns so eine Seefahrt bekommen würde und vor allem Judith keine Lust hatte mit grünem Gesicht Moped zu fahren, hatten wir vorsichtshalber einen Zwischenstop in Edinburgh eingeplant. Mit Hilfe der GPS-Koordinaten (www.multimap.com) machten wir eine punktgenaue Landung vor dem Hotel. Das Apex-City-Hotel, gebucht über www.uk.laterooms.com, 2 Pers. Für 60 GBP ohne Frühstück dafür mit einer super zentralen Lage.
Was uns allerdings als erstes im Hotel ins Auge sprang war eine Zeitung mit der Headline: „The Hottest April Since 110 Years!“. So war dann auch das Wetter in der ersten Woche.
In Edinburgh hatten Karfreitag etliche Shops u. Pubs geöffnet, was wir sahen gefiel uns, das Umrechnen von GBP in Euro haben wir uns allerdings nach den ersten 2 Pints (2 x 0,57 l) Bier für 6 GBP = 9 Euro - geschenkt, schließlich hatten wir Urlaub und das unverschämte Glück bei herrlichstem Sonnenschein dort sein zu können.
Ostersamstag waren wir recht früh aus den Federn u. konnten daher zum Schluss noch einmal ein nahezu menschenleeres Edinburgh mit dem Moped genießen.
Die Strecke führte von Edinburgh über Stirling, Lochearnhead, Crianlarich und Dalmally nach Oban.
Hier wollten wir nun für 11 Nächte in der Jugendherberge www.hostelbooking.com/ibnpub/german/index.asp bleiben. Gebucht hatten wir ein Familienzimmer mit DU/WC ohne Frühstück, mit Leinensack, warmer Heizung und wie sich herausstellte mit Meerblick!!!
und freundlichem, hilfsbereiten Herbergspersonal. Kosten = 308 GBP .
Die SchottInnen hatten bei trockenen 15 Grad im Schatten längst den Hochsommer ausgerufen, was unschwer an ihrer Kleidung zu erkennen war. Uns hielt es natürlich nach dem Auspacken auch nicht in der Herberge, ein wenig „Herumfahren“ sollte schon noch sein. Auf dem Weg nach Fort William trafen wir auf eine fröhliche Hochzeitsgesellschaft, die Männer alle in prächtigen Kilts, die uns freudestrahlend versicherten: „It never rains in the highlands!!!“ Aber das wußten wir ja, sonst wären wir nicht nach Schottland gefahren.
An diesem Abend fielen wir, wie auch an den folgenden, ziemlich k.o. aber zufrieden in unsere Betten.
Die erste Tagestour am 20.04.2003:
Von Oban ging es zunächst auf der 828 Richtung Fort William. Kurz hinter Onich liegt linker Hand der Fähranleger zur Fähre über den Loch Linnhe nach Corran (Fährpassage einfach für 1 Motorrad und 2 Personen 1,50 GBP, Dauer ca. 5 Minuten).
Beobachtet nur von Schafen hatten wir einen ersten Blick auf die Highlands und fuhren durch ein schönes Waldgebiet über die Orte Strontian und Salen zum Castle Tioram am Loch Moidart.
Nachdem wir die Überreste des Castles in Augenschein genommen hatten (zugänglich nur bei Ebbe), fuhren wir weiter Richtung Lochailort, dann auf der West Highland Route, eine der schönsten Strecken Schottlands, nach Fort William zum Kaffetrinken.
Die Tour war etwa 230 km lang und führte die ca. 50 km zwischen Strontian und Lochailort über schmale, kurvige, geschotterte Single-Track-Roads, auf denen eine Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 30 km/h möglich war.
Die zweite Tour am 21./22.04.2003:
Das schottische Jugendherbergswerk schenkte uns eine Übernachtung in einer beliebigen Jugendherberge (weil wir mehr als 7 Nächte in JH Oban gebucht hatten). Nördlich von Inverness in Culrain befindet sich die JH Carbisdale Castle. Von außen ein echtes Castle, von innen eine echte Jugendherberge, ursprünglich erbaut für die Ehefrau des 18. Earl of Sutherland nach dessen Tod, da sie von der restlichen Familie nicht anerkannt wurde. Auf dem Weg dorthin haben wir noch dem Familienwohnsitz der Sutherlands, Dunrobin Castle bei Golspie, einen Besuch abgestattet. Dieses Schloss soll 189 Zimmer haben, wovon wir für 6,50 GBP / Erw. etwa 10-15 Zimmer besichtigen konnten. Die Ausstellung fanden wir recht teuer und kam uns ein wenig unstrukturiert und zusammengewürfelt vor. Aber irgendwie müssen die Sutherlands ja den Unterhalt des Castles finanzieren. Wir möchten betonen, daß es sich hierbei nur um unsere subjektive Meinung handelt.
Der Weg von Oban nach Inverness führte an den Lochs Linnhe, Lochy und Ness vorbei, ca. 160 km feinste Motorradstrecke, zu dieser Jahreszeit auch wenig befahren. Auf der Rückfahrt von Carbisdale Castle nach Oban am 22.4. lachte die „schottische Sonne“
(will heißen Dauerregen) drei Stunden lang, wie man auf dem Foto vom Loch Ness erkennen kann, und die Fahrt entlang der Lochs war naßkalt und ungemütlich.
Aber gegen Mittag riß der Himmel wieder auf. Als wir am Castle Stalker bei Appin Village (ein beliebtes Postkartenmotiv zwischen Fort William und Oban) vorbeikamen, schien wieder die Sonne.
Den Malt der Woche, von dem wir im „Dauerregen“ träumten, haben wir uns dann trotzdem noch gegönnt.
Die dritte Tagestour am 23.04.2003
führte uns auf die Insel Mull. Morgens um 10:00 h fuhr die Fähre von Oban nach Craignure, Kosten 36 GBP für die 45 minütige Hin- und Rückfahrt (für das Motorrad und uns). Zuerst suchten wir den Steinkreis bei Lochbui - leider vergeblich.
Weil es dort bereits jetzt schon so schön war, war das Fehlen der Steine nicht schlimm. Noch herrlicher dürfte es dort in wenigen Wochen aussehen, wenn all die wildwachsenden meterhohen Rhododendron-Büsche voll erblühen. Dafür umgab uns jetzt der Duft knallgelber Ginsterbüsche.
Unsere Fahrt führte uns zurück auf die „Hauptstraße“ nach Strathcoil.........
Und von dort weiter Richtung Westen. Kurz hinter Uluvalt bogen wir rechts ab und trafen auf einige freilaufende Haustiere.
Anzumerken ist, daß auf allen Straßen stets mit Tieren (Schafe, Rinder, Rotwild....) gerechnet werden muß und entsprechend gefahren werden sollte.
Schade, daß wir gegen 16:00 h wieder am Fährhafen in Craignure sein mußten, um die Fähre nach Oban zurück erwischen.
Der Teil der Insel Mull, den wir gesehen haben, hat uns außerordentlich gut gefallen.
Die vierte „Tagestour“ am 24.04.2003
war nicht ganz so geplant. Am Morgen haben wir festgestellt, daß sich neue Beläge an der Hinterradbremse anbieten. Nach einigen Telefonaten mit der BMW-Hotline konnte man uns eine BMW-Werkstatt in Inverness nennen. Aus dem Boxer-Forum (www.boxer-forum.de) bekamen wir auf eine entsprechende Nachfrage die beruhigende Antwort – innerhalb von wenigen Minuten - , dass wir ohne große Sorge noch bis zur Werkstatt fahren könnten. Also wieder entlang der Lochs (Linnhe, Lochy, Ness)160 km nach NNO, Beläge wechseln lassen und 160 km SSW zurück zur Herberge. Zwischendurch ein paar kleinere Stops und unterwegs mäßig gut, dafür aber teuer gegessen – die Lochs sind halt extremes Touristengebiet.
Die fünfte Tagestour am 25.04.2003
brachte uns zu Insel Skye. Auf der ersten Tour hatten wir es versäumt, zum Hafenort Mallaig zu fahren. Das haben wir dann auf dieser Tour nachgeholt. Mallaig ist der Fährhafen, um zur Insel Skye zum Preis von ca. 26 GBP (1 Motorrad, 2 Erwachsene, Hin- und Rückfahrt, Fahrtdauer : 25 Minuten) überzusetzen.
Die Tour ging also von Oban über Fort William und dann entlang der West Highland Route nach Westen. Die Strecke ist für Motorradfahrer ein absolutes Highlight (am Wochenende auch sehr beliebt bei den einheimischen Fahrern, die zum Teil extra aus Glasgow angereist kommen), auch wenn der
Himmel sich, wie an diesem Tag, leicht zuzog. Auch die Sozia kommt ob dieser traumhaft schönen Landschaft voll auf ihre Kosten.
Das Wasser schimmerte türkisfarben wie in der Karibik, was die Kamera hier leider nicht so einfangen konnte.
Von der Insel Skye haben wir leider zuwenig gesehen, obwohl ....... schon das allein ein guter Grund ist, wieder herzukommen. Hier noch ein paar Fotos vom Südwesten der Insel...
Die sechste Tagestour am 26.04.2003
Begann schon in leichtem Regen. Wir wollten zur Halbinsel Kintyre. Auf dem Weg dorthin fuhren wir Richtung Süden auf einer phantastisch kurvenreichen Straße mit herrlichen Aussichten. Wichtig war uns außerdem, daß es auf dem Weg in Killmartin Hügelgräber, Standing Stones und einen sehr gut erhaltenen Steinkreis geben sollte. Da wir den Steinkreis, der die Sozia auf eigenen Wunsch (wie die Romanheldin aus D. Gabaldon’s Roman) ins 18. Jahrhundert befördern sollte am ersten Tag nicht fanden, mußte es an diesem Tag sein. Es war alles gut beschildert.....
Aber die Geschichte mit dem „Beamen“ hat dann doch nicht geklappt. Wir sind bei zunehmendem Wind und Regen weiter Richtung Kintyre gefahren. Nachdem wir Tarbert passiert hatten, bogen wir kurz hinter Kennacraig nach Westen ab, um uns Skipness anzusehen. Es wurde immer einsamer und stürmischer, die Windböen machten uns schon sehr zu schaffen. Irgendwo kurz vor Skipness machten wir eine kurze Pause. Auf der einen Seite gab es nur noch Wasser (Kilbrannan Sound) und auf der anderen Seite nur noch Grashügel. In etlicher Entfernung einige (3 oder 4) kleine Häuschen. Nachdem wir wieder aufgebrochen sind, war nach 100 m Schluß. Das Motorrad ließ sich kaum noch lenken und fuhr sich insgesamt recht komisch. PLATTFUSS am Hinterrad. Ach du Sch........
Es war Samstag um die Mittagszeit, mitten im Nichts. Wir erinnerten uns, daß unter der Sitzbank ein Reifen-Reparatur-Set sein sollte. Ausgepackt, Fremdkörper (Schotterstein, lang und spitz) gefunden und entfernt, Loch verschlossen (1. Versuch mißlungen weil zu vorsichtig beim Loch –Aufrauhen / Vergrößern, Nervosität stieg, 2. Versuch hat dann geklappt, 3. Versuch wäre der letzte gewesen), Reifen mit Gas aufgepumpt, an einer der wenigen Tankstellen mit Druckluft, die wir durch die Hilfsbereitschaft eines Schotten fanden, gegen Luft getauscht und mit max. 60 km/h nach Oban zurück gezockelt.
Sozia ist davon überzeugt, daß die Steinkreisgötter alles versucht haben, um sie doch noch in Schottland zu halten, aber gegen den neumodischen Kram – Reparatur-Set- machtlos waren.
Von Kintyre haben wir nichts gesehen, ein weiterer Grund um nach Schottland zurück zu kehren.
Tagestour am 27.04.2003
fällt aus
Motorrad stand dann bis Dienstagnachmittag, d.29.04.2003 (da war der neue Reifen da) still.
Wir gingen am Sonntag in Oban spazieren und schonten unsere Hinterteile, am Montag liehen wir uns ein Auto (Rechtslenker – Katastrophe, nicht das Auto sondern das Fahrgefühl) und fuhren 500 km im Landesinneren umher. Hierzu können wir eigentlich nur anmerken, dass alles sehr schön und grün war, wesentlich spektakulärer fanden wir jedoch die West u. Nordwestküste Schottlands., wenn man die nachfolgenden Bilder sieht, mag man nachempfinden wie verwöhnt wir mit Superaussichten bis dahin schon gewesen sein müssen....
Insgesamt muß man sagen, daß die Hauptverkehrsstraßen in Schottland in einem sehr guten Zustand sind. Motorradfahrer, die gerne zügig fahren u. reichlich Kurven bei geringem Verkehrsaufkommen lieben, finden hier Fahrspaß pur. Die Liebhaber des Blümchenpflück-Tempos u. Naturliebhaber sind bestens versorgt mit den Single-Track-Roads, die manchmal im Nichts enden. Nur die Cappuccino-Fahrer dürften in den einsamen Highlands leichte Schwierigkeiten bekommen....
Am 30.04.2003 mußten wir leider um 17:00 h wieder in Rosyth mit der Fähre unsere Heimreise antreten. Am Morgen des 01.05.2003 kamen wir in Zeebrügge an. Auf der Heimfahrt erlebten wir den heftigsten Regen und Sturm des gesamten Urlaubs.
Nun sind wir leider wieder Zuhause und genehmigen uns einen Single Malt .....................
Kommentare
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Hi u927,
mir hat eure tour allein schon vom lesen her
sehr viel spass bereitet. vielleicht komme ich
ja auch einmal in den genuss dorthin eine tour zu
unternehmen. auf jedenfall habt ihr mein intresse mehr als geweckt. wünsche euch weiterhin viele schöne touren und stets ein reifenreparatur set mehr, als ihr benötigt ;-)
linke hand zum gruss
Searcher
Ich weiß jetzt scho, daß ich nachher neue reifen brauche! ~fg~
Hallo Heike,
das moped war ca. 5 wochen vorher zur 10.000er inspektion, hatte zusätzl. noch neue reifen bekommen.....- wir gestehen jedoch bei dem tollen wetter im märz/april bis zum urlaub dann doch noch so rund 3500 km gefahren zu sein - ja, u. da waren die beläge dann wohl hin u. wir hatten was gelernt........(die wochen sind egal, was zählt sind die gefahrenen km!!! vielleicht schaut der ein od. andere jetzt doch besser noch einmal vor dem urlaub nach...)
schöne grüsse - judith
hallo Marion, wir sollten nicht die fotos tauschen sondern die fahrkarten ;-) gut, machst du nicht, verstehe ich ja!
euch wünsche ich ganz viel spass und genauso tolle bilder im kopf wie wir sie jetzt haben. wenn´s nicht so kitschig klingen würde, manchmal habe ich geglaubt, ich könnte heulen, so schön!!!
viel spass u. hübsch vorsichtig.
schöne grüsse judith
Hallo Peter,
wir haben bereits in Edinburgh beschlossen nicht mehr ernsthaft umzurechnen, es war einfach zu schön, um sich durch sowas profanes ;-) den anblick der einzigartigen aussichten zu versauen.
gespart wird später - irgendwannn....
gruss judith
Hallo Judith
Eine tolle Tour habt ihr da gemacht. Ein schöner Bericht war das auch. Schade das ihr so ein Pech hattet mit dem Platten Reifen. DIe Bremsbelege lass ich übrigens vor jeder längeren Reise mal überprüfen.
Ich hoffe auf weiter Berichte von euren Touren.
LG Heike
Hallo René,
der wechsel zwischen den \"schnelleren\" gut ausgebauten strassen u. den einspurigen, geschotterten single-roads ist allein schon toll, dazu viele, viele kurven, rauf u. runter und zumind. zu dieser jahreszeit ganz wenig verkehr.
aber bitte immer hübsch links fahren!
viel spass, falls Du Dich entschliessen solltest Schottland zu erkunden.
Schöne GRüsse - Judith
hallo Heidi,
dass schottland schön sein soll, hatten wir ja gehört...aber soooo schön!!! am liebsten würden wir auf der stelle umkehren. wer regen u. wind nicht scheut, natur, stille u. einsamkeit liebt ist dort wirklich bestens aufgehoben.
schöne grüsse judith
Super, 10 points!
Da kann ich es selbst kaum noch abwarten! ;o)
Wir landen in genau 3 Wochen in Rosyth. ~froi~
Aus Geiz (ja, wir lernen von den Schotten) haben wir aber die Überfahrt im Schlafsessel gebucht. Dann sind´s mit 2 Moppeds und 2 Leutchen 411 €, das finde ich noch heftig genug... Besonders, wenn ich an die Spritpreise denke. ~schauder~
Wenn wir zurück sind, können wir Fotos tauschen.
;o) Marion
@Gruftipeter ... also wir waren 3 Wochen in Schottland und hatten nicht 1 Tröpfchen Regen! Im Gegenteil, als nachher die Fotos entwickelt waren, meinte jeder, daß das ja das volle Bilderbuchwetter dort sei :o)... hängt aber auch ganz von der Jahreszeit ab... wir waren dort Ende August/Anfang September...
baibai... Heidi *:o)