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Gelöschter Benutzer 10.06.2012

Tour zum Kyffhäuser

Wegstrecke 266 km
Länder/Regionen/
Wegpunkte
Niedersachsen Sachsen-Anhalt Thüringen
Straßenart Landstraße
Tour-Motorrad HONDA XL 600 V TRAN...
Schwierigkeit mittel
Schlagworte Kyffhäuser
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Tour zum Kyffhäuser

Geschafft!!! Heute haben wir den Kyffhäuser erklommen. Aber nicht zu Fuß.
Treffpunkt war heute morgen um 09.30 Uhr Aral Tanke Schöppenstedt. Nachdem sich 4 Biker versammelt haben starteten wir unsere Tour zum Kyffhäuser Denkmal bei Kelbra.
Unsere erste Station war Pullman City Hasselfelde. Hier fand ein Quad Treffen statt. Hunderte von diesen Krachmachern gaben sich dort ein Stelldichein. Große-kleine-Renn und Gelände Quads in allen nur erdenklichen Ausführungen. Nach einem heißen Kaffee ging es weiter Richtung Thüringen. In Kelbra am Fuße des Kyffhäuser mussten wir uns erstmal stärken, natürlich mit einer leckeren Original Thüringer Bratwurst. Scheiß die Wand an war die lecker. Noch eine letzte Zigarette und dann nahmen wir die 36 Kurven auf 4,5 km verteilt in Angriff. 50 km/h mahnte uns ein Verkehrsschild, andere hatten das Schild wohl nicht gesehen. Nach 500 Metern stand der erste Fotograf mit seiner Hitec Ausrüstung am Straßenrand und der Mann auf dem Fahrersitz wartete gelangweilt hinter einer Zeitung versteckt wohl auf die Raser die das 50 Schild nicht gesehen haben. Fette Beute hat er nicht gemacht denn ein Biker warnte den anderen.
Nach den 36 Kurven erreichten wir das Denkmal auf dem Gipfel. Ein kurzer Fußmarsch und um einige Euro leichter für den Eintritt zum Denkmal freuten wir uns über die Phantastische Aussicht bei schönstem Wetter. 6 Euro pro Person lohnen sich wirklich und wir tragen dazu bei das eines der schönsten und größten Denkmäler in Deutschland erhalten bleibt.
Unterhalb vom Denkmal gibt es ein schönes Berghotel wo wir vor der Rückfahrt noch einen Kaffee genießen konnten. Dann hieß es 36 Kurven wieder runter vom Berg und in Richtung Heimat. In Hasselfelde waren unsere Bikes durstig und wurden erstmal betankt.
Das nächste zwischen Ziel war dann die Rappbodetalsperre, und wie immer war der Parkplatz gut besucht. Einige der Biker mussten sich natürlich präsentieren und fuhren auf dem Hinterrad mit schwung in den Tunnel, andere drehten Ihre Maschinen bis zum Drehzahlbegrenzer hoch und verschwanden unter lautem Getöse in Tunnelröhre.
Die letzte Etappe nahmen wir dann etwas zügiger und nach 266 km waren wir uns einig.
Es war eine tolle abwechselungsreiche Tour die auf jeden Fall wiederholt wird.^
Mit dabei waren Christiane, Jürgen, Sven, Anne und Ich.

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