Weisser_Vogel
OfflinePERSÖNLICHES | |||
Geschlecht: | weiblich | Mitglied seit: | 04.08.2000 |
Wohnort: | 44 | Fahrstil: | Keine Angaben |
Geburtsdatum: | 25.12.1970 |
Das Profil ist noch in arbeit!!
Nehmt Euch die Zeit!!
Oh man.........gibt echt zu denken!!
{cFF33333]Denk bei Deiner nächsten Heimfahrt an diese wahre Geschichte:
[i]Andi schaute kurz noch einmal auf sein Tacho, bevor er langsamer
wurde: 79 innerhalb einer Ortschaft. Das vierte mal in gleicher Anzahl
von Monaten. Wie konnte ein Typ denn so oft erwischt werden?
Als er sein Auto auf 10 km/h abbremste fuhr Andi rechts ran.
Laß den Polizisten doch wieder einmal herummoppern über seinen... weiter lesen
Nehmt Euch die Zeit!!
Oh man.........gibt echt zu denken!!
{cFF33333]Denk bei Deiner nächsten Heimfahrt an diese wahre Geschichte:
[i]Andi schaute kurz noch einmal auf sein Tacho, bevor er langsamer
wurde: 79 innerhalb einer Ortschaft. Das vierte mal in gleicher Anzahl
von Monaten. Wie konnte ein Typ denn so oft erwischt werden?
Als er sein Auto auf 10 km/h abbremste fuhr Andi rechts ran.
Laß den Polizisten doch wieder einmal herummoppern über seinen... weiter lesen
Das Profil ist noch in arbeit!!
Nehmt Euch die Zeit!!
Oh man.........gibt echt zu denken!!
{cFF33333]Denk bei Deiner nächsten Heimfahrt an diese wahre Geschichte:
[i]Andi schaute kurz noch einmal auf sein Tacho, bevor er langsamer
wurde: 79 innerhalb einer Ortschaft. Das vierte mal in gleicher Anzahl
von Monaten. Wie konnte ein Typ denn so oft erwischt werden?
Als er sein Auto auf 10 km/h abbremste fuhr Andi rechts ran.
Laß den Polizisten doch wieder einmal herummoppern über seinen Fahrstil.
Vielleicht würde ein noch schnellerer Autofahrer an ihnen vorbeiflitzen, an dem der Bulle mehr Interesse hätte.
Der Polizist stieg aus seinem Auto aus, mit einem dicken Notizbuch in der Hand.
Christian? Christian aus der Kirche? Andi sank tiefer in seinen Sitz.
Das war nun noch schlimmer als der Strafzettel.
Ein christlicher Bulle erwischt einen Typen aus seiner eigenen Kirche.
Einen Typen, der etwas angespannt war, nach einem langen Tag im Büro.
Einen Typen, der morgen Golf spielen wollte.
Als er aus seinem Auto sprang erblickte er den Typen, den er jeden
Sonntag in der Kirche sah. Er hatte den Mann in Uniform gesehen.
"Hi Christian. Komisch, daß wir uns so wieder sehen!"
"Hallo Andi." Kein Lächeln.
"Ich sehe Du hast mich erwischt in meiner Eile nach Hause zu kommen,
um meine Frau und Kinder zu sehen."
"Ja, so ist das." Christian schien unsicher zu sein.
"Ich bin die Tage erst sehr spät aus dem Büro gekommen.
Ich denke auch, daß ich die Verkehrsregeln nun mehr als einmal
gebrochen habe." Andi schoß einen Kieselstein an die Bordsteinkante.
"Martina erwähnte etwas von Roast Beef und Kartoffeln heute Abend.
Verstehst Du, was ich meine ?"
"Ich weiß, was Du meinst. Ich weiß auch, daß Du ein Gesetz soeben
gebrochen hast."
Aua. Dies geht in die falsche Richtung. Zeit die Taktik zu ändern.
"Bei wieviel hast Du mich erwischt ?"
"Siebzig. Würdest Du Dich bitte wieder in Dein Auto setzen ?"
"Ach Christian, warte bitte einen Moment. Ich habe sofort gecheckt,
als ich Dich gesehen habe! Ich habe mich auf 65 km/h geschätzt!"
Andi konnte mit jedem Strafzettel besser lügen.
"Bitte Andi, setz Dich wieder in Dein Auto."
Genervt quetschte Andi sich durch die noch immer offene Türe. Ein Knall. Türe zu.
Er starrte auf sein Armaturenbrett. Christian war fleißig am Schreiben
auf seinem Notizblock.
Warum wollte Christian nicht Führerschein und Papiere sehen?
Was auch immer der Grund war, es würde einen Monat an Sonntagen
vergehen, bis er sich in der Kirche wieder neben diesen Polizisten
setzen Würde.
Christian klopfte an die Tür. Er hatte einen Zettel in der Hand.
Andi öffnete das Fenster, maximal 5cm, gerade genug, um den Zettel an
sich zu nehmen. Christian gab ihm den Zettel durch.
"Danke." Andi konnte die Enttäuschung nicht aus seiner Stimme halten.
Christian setzte sich wieder ins Auto ohne ein Wort zu verlieren.
Andi wartete und schaute durch seinen Spiegel zu.
Dann faltete er den Zettel auf.
Was würde ihn dieser Spaß wieder kosten?
Hey! Warte mal! War das ein Witz?
Dies war kein Strafzettel.
Andi las:
"Lieber Andi, ich hatte einmal eine kleine Tochter.
Als sie sechs Jahre alt war starb sie bei einem Verkehrsunfall.
Richtig geraten, der Typ ist zu schnell gefahren.
Einen Strafzettel, eine Gebühr und drei Monate Knast und der Mann war
wieder frei.
Frei um seine Töchter wieder in den Arm nehmen zu dürfen.
Alle drei konnte er wieder liebhaben.
Ich hatte nur eine und ich werde warten müssen, bis ich in den Himmel
komme, bevor ich sie wieder in den Arm nehmen kann.
Tausend Mal habe ich versucht diesem Mann zu vergeben.
Tausend Mal habe ich gedacht, ich hätte es geschafft.
Vielleicht habe ich es geschafft, aber ich muß immer wieder an sie denken.
Auch jetzt. Bete bitte für mich. Und sei bitte vorsichtig, Andi.
Mein Sohn ist alles was ich noch habe.
Christian"
Andi drehte sich um und sah Christians Auto wegfahren.
Er fuhr die Straße wieder runter.
Andi schaute bis er nicht mehr zu sehen war.
Erst ganze 15 Minuten später fuhr er langsam nach Hause.
Er betete um Verzeihung und zu Hause angekommen nahm er seine
überraschte Frau und Kinder in den Arm und drückte sie ganz fest.
Das Leben ist so wertvoll.
Behandle es mit Sorgfalt.
[/center]
{cFF33333]Dies ist eine sehr wichtige Nachricht, bitte gib sie weiter an alle
anderen Freunde.
Fahr vorsichtig und mit Verständnis anderen gegenüber.
Vergiß nie, Autos kann man wieder kaufen - so viele man will.
Menschenleben aber ...
Schon komisch, man bekommt 1000 "Witze" per Email zugeschickt und sie
verteilen sich wie ein Feuer, aber wenn man anfängt
nachdenkliche Briefe zu versenden, die auf das Leben anspielen,
denken die Menschen zweimal nach bevor sie diese verteilen.
Komisch, wenn Du diese Email weiterschickst, wirst Du sie sicher nicht jedem aus Deinem Adreßbuch schicken, oder!?
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
[b]Worüber man noch nachdenken sollte!
An der Geschichte ist was Wahres dran!
Nimm Dir die Zeit! Einfach mal zum Nachdenken ...
Mein bester Freund öffnete die Kommodenschublade seiner Ehefrau und holte
ein in Seidenpapier verpacktes Päckchen heraus. Es ist nicht irgendein
Päckchen, sondern ein Päckchen mit Unterwäsche darin. Er warf das Papier
weg und betrachtete die Seide und die Spitze. "Dies kaufte ich, als wir zum
ersten Mal in New York waren. Das ist jetzt 8 oder 9 Jahre her. Sie trug es
nie. Sie wollte es für eine besondere Gelegenheit bewahren.
Und jetzt, glaube ich, ist der richtige Moment gekommen!" Er näherte sich
dem Bett und legte die Unterwäsche zu den anderen Sachen, die von dem
Bestattungsinstitut mitgenommen werden. Seine Frau war gestorben.
Als er sich zu mir umdrehte, sagte er: "Bewahre nichts für einen besonderen
Anlass auf! Jeder Tag, den du lebst, ist ein besonderer Anlass."
Ich denke immer noch an diese Worte. Sie haben mein Leben verändert. Heute
lese ich viel mehr als früher und putze weniger. Ich setze mich auf meine
Terrasse und genieße die Landschaft ohne auf das Unkraut im Garten zu
achten. Ich verbringe mehr Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden und
weniger Zeit bei der Arbeit. Ich habe begriffen, dass das Leben eine
Sammlung von Erfahrungen ist, die es zu schätzen gilt. Von jetzt an bewahre
ich nichts mehr auf. Ich benutze täglich meine Kristallgläser. Wenn mir
danach ist, trage ich meine neue Jacke, um in den Supermarkt zu gehen. Auch
meine Lieblingsdüfte trage ich dann auf, wenn ich Lust darauf habe, anstatt
sie für Festtage aufzuheben. Sätze, wie z.B. "Eines Tages ..." oder "An
einem dieser Tage ..." sind dabei, aus meinem Vokabular verbannt zu werden.
Wenn es sich lohnt, will ich die Dinge hier und jetzt sehen, hören und
machen. Ich bin mir nicht ganz sicher, was die Frau meines Freundes gemacht
hätte, wenn sie gewusst hätte, dass sie morgen nicht mehr sein wird (ein
Morgen, das wir oft zu leicht nehmen). Ich glaube, dass sie noch ihre
Familie und engen Freunde angerufen hätte. Vielleicht hätte sie auch ein
paar alte Freunde angerufen, um sich zu versöhnen oder sich für alte
Streitigkeiten zu entschuldigen. Der Gedanke, dass sie vielleicht noch
chinesisch essen gegangen wäre (ihre Lieblingsküche), gefällt mir sehr. Es
sind diese kleinen unerledigten Dinge, die mich sehr stören würden, wenn
ich wüsste, dass meine Tage gezählt sind. Genervt wäre ich auch, gewisse
Freunde nicht mehr gesehen zu haben, mit denen ich mich "an einem dieser
Tage" in Verbindung hätte setzen sollen. Genervt, nicht die Briefe
geschrieben zu haben, die ich "an einem dieser Tage" schreiben wollte.
Genervt, meinen Nächsten nicht oft genug gesagt zu haben, wie sehr ich ihn
liebe. Jetzt verpasse, verschiebe und bewahre ich nichts mehr, was uns
Freude und Lächeln in unser Leben bringen könnte. Ich sage mir, dass jeder
Tag etwas Besonderes ist ... jeder Tag, jede Stunde sowie jede Minute ist
etwas Besonderes. Erhältst du diese Botschaft, dann gibt es jemanden, der
dir Gutes will und du deinerseits Leute hast, die dir teuer sind. Bist du
aber zu beschäftigt, dir ein paar Minuten Zeit zu nehmen, um diese
Botschaft an andere zu verschicken und du dir sagst: "An einem dieser Tage"
morgen ist lange hin, vielleicht wirst du es nie tun ...
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Und noch eine wichtige Geschichte.
Warum Mami?
[b][/center]
{cFF33333]Alkohol am Steuer: Tod einer Unschuldigen[b]
Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte. Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol.
Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie Du es vorhergesagt hattest. Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten.
Ich weiß, dass es richtig war, Mami, und dass Du immer recht hast. Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg.
Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde: aufgrund Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein.
Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Strasse ein. Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht.
Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige, die dafür büßen muss.
Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm' doch schnell. Wie konnte mir das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon.
Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir. Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt.
Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken. Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht.
Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami. Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben.
Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze Leben ruinieren. Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf.
Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im Sterben. Er guckt nur dumm.
Sag' meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami. Und Papi soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreibt "Papis Mädchen" auf meinen Grabstein.
Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und dann fahren. Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben.
Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe große Angst. Bitte, weine nicht um mich, Mami. Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte.
Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von hier fortgehe: Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss?
[/center]
{cFF33333]ANMERKUNG:
Dieser Text in Gedichtform war an der Springfield High School (Springfield, VA, USA) in Umlauf, nachdem eine Woche zuvor zwei Studenten bei einem Autounfall getötet
wurden. Unter dem Gedicht steht folgende Bitte:
JEMAND HAT SICH DIE MÜHE GEMACHT, DIESES GEDICHT ZU SCHREIBEN. GIB ES BITTE AN SO VIELE MENSCHEN WIE MÖGLICH WEITER.
WIR WOLLEN VERSUCHEN, ES IN DER GANZEN WELT ZU VERBREITEN, DAMIT DIE LEUTE ENDLICH BEGREIFEN, WORUM ES GEHT.
Na??
Wenn Euch dazu was einfällt, es gibt ja ein Gästebuch.
Würde mich freuen von Euch zu hören.
Das Profil war keine 10 Minuten alt und schon 10 Bewertungen und 5 Einträge in mein Gästebuch.
Es ist toll, das hier sich noch so mach einer Zeit nimmt um so etwas zu lesen.
Allen einen herzlichen Dank!!!
[/center]
{cFF33333][b]Ach wer da noch etwas über mein wahres ICH erfahren möchte, sollte mal hier rein schauen!
Acer1[b]
Nur mal so, wer dieses Profil mit einer "1" Bewertet, der scheint es wohl nicht verstanden zuhaben!! Daran sieht man doch immer wieder wie dumm manche Menschen noch sind.
Oh man.........gibt echt zu denken!!
{cFF33333]Denk bei Deiner nächsten Heimfahrt an diese wahre Geschichte:
[i]Andi schaute kurz noch einmal auf sein Tacho, bevor er langsamer
wurde: 79 innerhalb einer Ortschaft. Das vierte mal in gleicher Anzahl
von Monaten. Wie konnte ein Typ denn so oft erwischt werden?
Als er sein Auto auf 10 km/h abbremste fuhr Andi rechts ran.
Laß den Polizisten doch wieder einmal herummoppern über seinen Fahrstil.
Vielleicht würde ein noch schnellerer Autofahrer an ihnen vorbeiflitzen, an dem der Bulle mehr Interesse hätte.
Der Polizist stieg aus seinem Auto aus, mit einem dicken Notizbuch in der Hand.
Christian? Christian aus der Kirche? Andi sank tiefer in seinen Sitz.
Das war nun noch schlimmer als der Strafzettel.
Ein christlicher Bulle erwischt einen Typen aus seiner eigenen Kirche.
Einen Typen, der etwas angespannt war, nach einem langen Tag im Büro.
Einen Typen, der morgen Golf spielen wollte.
Als er aus seinem Auto sprang erblickte er den Typen, den er jeden
Sonntag in der Kirche sah. Er hatte den Mann in Uniform gesehen.
"Hi Christian. Komisch, daß wir uns so wieder sehen!"
"Hallo Andi." Kein Lächeln.
"Ich sehe Du hast mich erwischt in meiner Eile nach Hause zu kommen,
um meine Frau und Kinder zu sehen."
"Ja, so ist das." Christian schien unsicher zu sein.
"Ich bin die Tage erst sehr spät aus dem Büro gekommen.
Ich denke auch, daß ich die Verkehrsregeln nun mehr als einmal
gebrochen habe." Andi schoß einen Kieselstein an die Bordsteinkante.
"Martina erwähnte etwas von Roast Beef und Kartoffeln heute Abend.
Verstehst Du, was ich meine ?"
"Ich weiß, was Du meinst. Ich weiß auch, daß Du ein Gesetz soeben
gebrochen hast."
Aua. Dies geht in die falsche Richtung. Zeit die Taktik zu ändern.
"Bei wieviel hast Du mich erwischt ?"
"Siebzig. Würdest Du Dich bitte wieder in Dein Auto setzen ?"
"Ach Christian, warte bitte einen Moment. Ich habe sofort gecheckt,
als ich Dich gesehen habe! Ich habe mich auf 65 km/h geschätzt!"
Andi konnte mit jedem Strafzettel besser lügen.
"Bitte Andi, setz Dich wieder in Dein Auto."
Genervt quetschte Andi sich durch die noch immer offene Türe. Ein Knall. Türe zu.
Er starrte auf sein Armaturenbrett. Christian war fleißig am Schreiben
auf seinem Notizblock.
Warum wollte Christian nicht Führerschein und Papiere sehen?
Was auch immer der Grund war, es würde einen Monat an Sonntagen
vergehen, bis er sich in der Kirche wieder neben diesen Polizisten
setzen Würde.
Christian klopfte an die Tür. Er hatte einen Zettel in der Hand.
Andi öffnete das Fenster, maximal 5cm, gerade genug, um den Zettel an
sich zu nehmen. Christian gab ihm den Zettel durch.
"Danke." Andi konnte die Enttäuschung nicht aus seiner Stimme halten.
Christian setzte sich wieder ins Auto ohne ein Wort zu verlieren.
Andi wartete und schaute durch seinen Spiegel zu.
Dann faltete er den Zettel auf.
Was würde ihn dieser Spaß wieder kosten?
Hey! Warte mal! War das ein Witz?
Dies war kein Strafzettel.
Andi las:
"Lieber Andi, ich hatte einmal eine kleine Tochter.
Als sie sechs Jahre alt war starb sie bei einem Verkehrsunfall.
Richtig geraten, der Typ ist zu schnell gefahren.
Einen Strafzettel, eine Gebühr und drei Monate Knast und der Mann war
wieder frei.
Frei um seine Töchter wieder in den Arm nehmen zu dürfen.
Alle drei konnte er wieder liebhaben.
Ich hatte nur eine und ich werde warten müssen, bis ich in den Himmel
komme, bevor ich sie wieder in den Arm nehmen kann.
Tausend Mal habe ich versucht diesem Mann zu vergeben.
Tausend Mal habe ich gedacht, ich hätte es geschafft.
Vielleicht habe ich es geschafft, aber ich muß immer wieder an sie denken.
Auch jetzt. Bete bitte für mich. Und sei bitte vorsichtig, Andi.
Mein Sohn ist alles was ich noch habe.
Christian"
Andi drehte sich um und sah Christians Auto wegfahren.
Er fuhr die Straße wieder runter.
Andi schaute bis er nicht mehr zu sehen war.
Erst ganze 15 Minuten später fuhr er langsam nach Hause.
Er betete um Verzeihung und zu Hause angekommen nahm er seine
überraschte Frau und Kinder in den Arm und drückte sie ganz fest.
Das Leben ist so wertvoll.
Behandle es mit Sorgfalt.
[/center]
{cFF33333]Dies ist eine sehr wichtige Nachricht, bitte gib sie weiter an alle
anderen Freunde.
Fahr vorsichtig und mit Verständnis anderen gegenüber.
Vergiß nie, Autos kann man wieder kaufen - so viele man will.
Menschenleben aber ...
Schon komisch, man bekommt 1000 "Witze" per Email zugeschickt und sie
verteilen sich wie ein Feuer, aber wenn man anfängt
nachdenkliche Briefe zu versenden, die auf das Leben anspielen,
denken die Menschen zweimal nach bevor sie diese verteilen.
Komisch, wenn Du diese Email weiterschickst, wirst Du sie sicher nicht jedem aus Deinem Adreßbuch schicken, oder!?
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
[b]Worüber man noch nachdenken sollte!
An der Geschichte ist was Wahres dran!
Nimm Dir die Zeit! Einfach mal zum Nachdenken ...
Mein bester Freund öffnete die Kommodenschublade seiner Ehefrau und holte
ein in Seidenpapier verpacktes Päckchen heraus. Es ist nicht irgendein
Päckchen, sondern ein Päckchen mit Unterwäsche darin. Er warf das Papier
weg und betrachtete die Seide und die Spitze. "Dies kaufte ich, als wir zum
ersten Mal in New York waren. Das ist jetzt 8 oder 9 Jahre her. Sie trug es
nie. Sie wollte es für eine besondere Gelegenheit bewahren.
Und jetzt, glaube ich, ist der richtige Moment gekommen!" Er näherte sich
dem Bett und legte die Unterwäsche zu den anderen Sachen, die von dem
Bestattungsinstitut mitgenommen werden. Seine Frau war gestorben.
Als er sich zu mir umdrehte, sagte er: "Bewahre nichts für einen besonderen
Anlass auf! Jeder Tag, den du lebst, ist ein besonderer Anlass."
Ich denke immer noch an diese Worte. Sie haben mein Leben verändert. Heute
lese ich viel mehr als früher und putze weniger. Ich setze mich auf meine
Terrasse und genieße die Landschaft ohne auf das Unkraut im Garten zu
achten. Ich verbringe mehr Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden und
weniger Zeit bei der Arbeit. Ich habe begriffen, dass das Leben eine
Sammlung von Erfahrungen ist, die es zu schätzen gilt. Von jetzt an bewahre
ich nichts mehr auf. Ich benutze täglich meine Kristallgläser. Wenn mir
danach ist, trage ich meine neue Jacke, um in den Supermarkt zu gehen. Auch
meine Lieblingsdüfte trage ich dann auf, wenn ich Lust darauf habe, anstatt
sie für Festtage aufzuheben. Sätze, wie z.B. "Eines Tages ..." oder "An
einem dieser Tage ..." sind dabei, aus meinem Vokabular verbannt zu werden.
Wenn es sich lohnt, will ich die Dinge hier und jetzt sehen, hören und
machen. Ich bin mir nicht ganz sicher, was die Frau meines Freundes gemacht
hätte, wenn sie gewusst hätte, dass sie morgen nicht mehr sein wird (ein
Morgen, das wir oft zu leicht nehmen). Ich glaube, dass sie noch ihre
Familie und engen Freunde angerufen hätte. Vielleicht hätte sie auch ein
paar alte Freunde angerufen, um sich zu versöhnen oder sich für alte
Streitigkeiten zu entschuldigen. Der Gedanke, dass sie vielleicht noch
chinesisch essen gegangen wäre (ihre Lieblingsküche), gefällt mir sehr. Es
sind diese kleinen unerledigten Dinge, die mich sehr stören würden, wenn
ich wüsste, dass meine Tage gezählt sind. Genervt wäre ich auch, gewisse
Freunde nicht mehr gesehen zu haben, mit denen ich mich "an einem dieser
Tage" in Verbindung hätte setzen sollen. Genervt, nicht die Briefe
geschrieben zu haben, die ich "an einem dieser Tage" schreiben wollte.
Genervt, meinen Nächsten nicht oft genug gesagt zu haben, wie sehr ich ihn
liebe. Jetzt verpasse, verschiebe und bewahre ich nichts mehr, was uns
Freude und Lächeln in unser Leben bringen könnte. Ich sage mir, dass jeder
Tag etwas Besonderes ist ... jeder Tag, jede Stunde sowie jede Minute ist
etwas Besonderes. Erhältst du diese Botschaft, dann gibt es jemanden, der
dir Gutes will und du deinerseits Leute hast, die dir teuer sind. Bist du
aber zu beschäftigt, dir ein paar Minuten Zeit zu nehmen, um diese
Botschaft an andere zu verschicken und du dir sagst: "An einem dieser Tage"
morgen ist lange hin, vielleicht wirst du es nie tun ...
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Und noch eine wichtige Geschichte.
Warum Mami?
[b][/center]
{cFF33333]Alkohol am Steuer: Tod einer Unschuldigen[b]
Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte. Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol.
Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie Du es vorhergesagt hattest. Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten.
Ich weiß, dass es richtig war, Mami, und dass Du immer recht hast. Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg.
Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde: aufgrund Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein.
Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Strasse ein. Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht.
Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige, die dafür büßen muss.
Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm' doch schnell. Wie konnte mir das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon.
Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir. Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt.
Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken. Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht.
Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami. Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben.
Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze Leben ruinieren. Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf.
Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im Sterben. Er guckt nur dumm.
Sag' meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami. Und Papi soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreibt "Papis Mädchen" auf meinen Grabstein.
Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und dann fahren. Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben.
Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe große Angst. Bitte, weine nicht um mich, Mami. Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte.
Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von hier fortgehe: Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss?
[/center]
{cFF33333]ANMERKUNG:
Dieser Text in Gedichtform war an der Springfield High School (Springfield, VA, USA) in Umlauf, nachdem eine Woche zuvor zwei Studenten bei einem Autounfall getötet
wurden. Unter dem Gedicht steht folgende Bitte:
JEMAND HAT SICH DIE MÜHE GEMACHT, DIESES GEDICHT ZU SCHREIBEN. GIB ES BITTE AN SO VIELE MENSCHEN WIE MÖGLICH WEITER.
WIR WOLLEN VERSUCHEN, ES IN DER GANZEN WELT ZU VERBREITEN, DAMIT DIE LEUTE ENDLICH BEGREIFEN, WORUM ES GEHT.
Na??
Wenn Euch dazu was einfällt, es gibt ja ein Gästebuch.
Würde mich freuen von Euch zu hören.
Das Profil war keine 10 Minuten alt und schon 10 Bewertungen und 5 Einträge in mein Gästebuch.
Es ist toll, das hier sich noch so mach einer Zeit nimmt um so etwas zu lesen.
Allen einen herzlichen Dank!!!
[/center]
{cFF33333][b]Ach wer da noch etwas über mein wahres ICH erfahren möchte, sollte mal hier rein schauen!
Acer1[b]
Nur mal so, wer dieses Profil mit einer "1" Bewertet, der scheint es wohl nicht verstanden zuhaben!! Daran sieht man doch immer wieder wie dumm manche Menschen noch sind.
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