PERSÖNLICHES |
Geschlecht: |
weiblich |
Mitglied seit: |
09.10.2001 |
Wohnort: |
8 |
Fahrstil: |
Keine Angaben |
Alter: |
53 |
|
Träume nicht dein Leben,lebe deinen Traum!!
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Ich laufe gegen Mauern.
Ich laß mich nicht kontrollieren.
Ich laß mich nicht verarschen
und nicht von Blinden führen.
Nichts bringt mich zum schweigen,
nicht wenn ich dazu steh.
Ich mache,was ich will.
Ich tue das,woran ich glaube.
Ich lebe meine Wahrheit.
Ich traue meinen Augen.
Ich gehöre meinen Worten.
Nur mir selbst.
Ich mache da,was mir gefällt.
Doch-
Nichts hat Bestand.
Nicht mal das Leid.
Und...
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Träume nicht dein Leben,lebe deinen Traum!!
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Ich laufe gegen Mauern.
Ich laß mich nicht kontrollieren.
Ich laß mich nicht verarschen
und nicht von Blinden führen.
Nichts bringt mich zum schweigen,
nicht wenn ich dazu steh.
Ich mache,was ich will.
Ich tue das,woran ich glaube.
Ich lebe meine Wahrheit.
Ich traue meinen Augen.
Ich gehöre meinen Worten.
Nur mir selbst.
Ich mache da,was mir gefällt.
Doch-
Nichts hat Bestand.
Nicht mal das Leid.
Und selbst die größte Scheiße geht mal vorbei.
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Ich lese im Buch der Erinnerung ich hör mich lachen,
mein Leben war ein Märchen,erzählt von einem Narren.
Ich wußte nicht immer was ich will,doch ich wußte wie ich´s kriege,
ich nahm es leicht auch wenn es härter kam es war ein Setzten neuer Ziele.
Mein Leben war wie ein Spiel,
wie´ne lange Reise ohne Ziel,
eine Suche nach dem der ich bin
die Suche nach dem Sinn.
Mein Leben war wie ein Buch ich mußte es nur schreiben,
ich wollte alles oder nichts,ich mußte mich entscheiden,
das Leben war die Antwort und ich stellte viele Fragen
und dieses endlose Geheimnis hatte unendlich viel zu sagen.
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Ich sitze hier im Dunkeln
die zeit steht still
ich denke nach
über dich und mein Gefühl
ich hab´dich lange nicht geseh´n
ist es das,warum ich leide
war es für immer
war es besser für uns beide
war´n wir auf der Flucht
sollte es so sein
war es zu intensiv
oder war´n wir nicht soweit
war es die Erlösung
der Weg ins Freie
der Wind des Schicksals
oder nur das Nichtverzeihen
Wie konnte ich so blind sein
wie konnte ich glauben,ich kann seh´n
warum ließ ich dich geh´n
wieder spüre ich die Sehnsucht
du bist schon lange nicht mehr hier
sag mir,was hast du getan
denn dein Licht brennt immer noch in mir
Es war der Himmel und die Hölle
was wir uns gaben
wir spielten mit dem Feuer
umso tiefer sind die Narben
ein Traum ist kein Versprechen
doch wir sind ziemlich hoch geflogen
ging es um die Sterne
oder haben wir uns belogen
der Sprung ins Leere
die Angst vorm Fallen
das Entfachen des Feuers
das Sterben der Flammen
wohin führen unsere Wege
wo bist du in diesen Tagen
ich kann dich nicht vergessen
ich rufe deinen Namen.
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Eines Tages wirst du alles verlieren.Du wirst auf diesen Weg nicht vorbereitet sein.Nicht durch deinen Glauben...Deine Religion...durch gar nichts.Wenn jemand stirbt,den du liebst,wirst du nur Leere spüren...Du wirst wissen,wie es ist,völlig unwiderruflich allein zu sein.Du wirst nicht vergessen und nicht vergeben.Denkt an das ,was ihr zu verlieren habt.
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Vielleicht sind Frauen und Männer zwei völlig verschiedene Spezies,die nur zufällig auf dem gleichen Planeten wohnen.Liebe ist mitunter ein Kampf,den niemand gewinnen kann,und keiner geht ohne Narben davon.
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Wie trist und berechenbar wäre eine Beziehung,wenn es in uns nicht diese herrlichen tiefschwarzen Abgründe und Lügen gäbe.Oder?
###############################################Gefühle sind paradox,aber Schmerz ist ein guter Lehrer.Emotionen und Logik gehen nicht gut zusammen.Kann man Trauer genießen?Ich glaube fast ja.
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