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YAMAHA FZS 1000 FAZER (RN14)
Allgemeines: | Modellvariante: | RN14 |
Technische Daten: | Hubraum: | 998 ccm |
Leistung: | 143 PS / 105 KW | |
Höchstgeschwindigeit: | 250 km/h | |
Leergewicht: | 231 kg | |
Zulässiges Gesamtgewicht: | 420 kg | |
Standgeräusch: | 87 db | |
Fahrgeräusch: | 77 db |
FZS 1000 Fazer
Modell:
YAMAHA FZS 1000 F...
Stärken:
Durchzug, Handlichkeit
Schwächen:
Fällt mir kaum was ein
FZS 1000 Fazer
Das Jahr 2002 ist nun fast vorbei. Es war recht turbulent und von einigen Neuanschaffungen begleitet:
Anfang des Jahres kaufte ich einen ehemaligen Rettungswagen der Werksfeuerwehr der ZEISS Werke, den ich dann in Eigenregie zum Wohnmobil ausbaute. Im Sommer wurde dann pünktlich zum Urlaub ein Motorkajütboot angeschafft.
Dies alles hatte zur Folge, daß ich dieses Jahr lediglich 2000km mit dem CBR-1000 Gespann unterwegs war. Mit sehr gemischten Gefühlen biete ich dann das Gespann zum Kauf an.
Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, wirklich ohne Motorrad zu sein. Deshalb nerve ich meinen Händler, indem ich oft in seinem Laden herumschlendere und mir verschiedene Motorräder anschaue. Fest steht, daß es für die nächste Saison ein leistungsstarkes Motorrad gibt, nachdem der Verkauf des Gespanns erfolgreich ist.
So sehe ich mir die Yamaha YZF R1, sowie auch die Suzuki GSX-R 1000 genauer an.
Zweifellos tolle Motorräder, aber für meine Größe von 197cm einfach zu klein. Ich sitze jedoch auf diesen Gefährten irgendwie, wie der berühmte Affe auf dem Schleifstein.
Dann schlägt mir mein Händler die Yamaha FZS 1000 Fazer vor. Das Motorrad hat einen Motor im Rahmen, der nahezu identisch mit dem der YZF R1 ist. Ein wenig auf Durchzug getrimmt, fällt die Höchstleistung etwas magerer als bei der R1 aus. Mit 143PS bei 10000U/min ist aber immer noch weit mehr Leistung, als genug vorhanden. Jedoch interessiert mich, wie der Motor diese Leistung entfaltet. Ich mag es nicht, wenn die Leistung plötzlich mit aller Gewalt einsetzt, wie beispielsweise bei der Hayabusa, und im unteren Drehzahlbereich Windstille herrscht.
Also vereinbare ich kurzerhand eine Probefahrt. Nach einigen Tagen ist das Wetter mal wieder besser und die Straßen trocken. Ich gehe also nach Feierabend zum Händler, um die Probefahrt zu machen. Leider kauft unmittelbar bevor ich fahren kann ein Kunde die Vorführmaschine. Aber der Händler vertröstet mich - er hat noch einen Vorführer, der jedoch in einem Nachbarort bei einem Motorradveredeler steht. Das würde er innerhalb der nächsten Tage bekommen.
Also darf ich wieder auf gutes Wetter warten.
Zwei Wochen später ist es dann so weit. Die Straßen sind wieder trocken und ich habe Zeit. Also rufe ich sicherheitshalber beim Händler an, um den Termin zu vereinbaren. Diesmal wird es klappen!
Weiter geht es auf meiner Homepage
Das Jahr 2002 ist nun fast vorbei. Es war recht turbulent und von einigen Neuanschaffungen begleitet:
Anfang des Jahres kaufte ich einen ehemaligen Rettungswagen der Werksfeuerwehr der ZEISS Werke, den ich dann in Eigenregie zum Wohnmobil ausbaute. Im Sommer wurde dann pünktlich zum Urlaub ein Motorkajütboot angeschafft.
Dies alles hatte zur Folge, daß ich dieses Jahr lediglich 2000km mit dem CBR-1000 Gespann unterwegs war. Mit sehr gemischten Gefühlen biete ich dann das Gespann zum Kauf an.
Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, wirklich ohne Motorrad zu sein. Deshalb nerve ich meinen Händler, indem ich oft in seinem Laden herumschlendere und mir verschiedene Motorräder anschaue. Fest steht, daß es für die nächste Saison ein leistungsstarkes Motorrad gibt, nachdem der Verkauf des Gespanns erfolgreich ist.
So sehe ich mir die Yamaha YZF R1, sowie auch die Suzuki GSX-R 1000 genauer an.
Zweifellos tolle Motorräder, aber für meine Größe von 197cm einfach zu klein. Ich sitze jedoch auf diesen Gefährten irgendwie, wie der berühmte Affe auf dem Schleifstein.
Dann schlägt mir mein Händler die Yamaha FZS 1000 Fazer vor. Das Motorrad hat einen Motor im Rahmen, der nahezu identisch mit dem der YZF R1 ist. Ein wenig auf Durchzug getrimmt, fällt die Höchstleistung etwas magerer als bei der R1 aus. Mit 143PS bei 10000U/min ist aber immer noch weit mehr Leistung, als genug vorhanden. Jedoch interessiert mich, wie der Motor diese Leistung entfaltet. Ich mag es nicht, wenn die Leistung plötzlich mit aller Gewalt einsetzt, wie beispielsweise bei der Hayabusa, und im unteren Drehzahlbereich Windstille herrscht.
Also vereinbare ich kurzerhand eine Probefahrt. Nach einigen Tagen ist das Wetter mal wieder besser und die Straßen trocken. Ich gehe also nach Feierabend zum Händler, um die Probefahrt zu machen. Leider kauft unmittelbar bevor ich fahren kann ein Kunde die Vorführmaschine. Aber der Händler vertröstet mich - er hat noch einen Vorführer, der jedoch in einem Nachbarort bei einem Motorradveredeler steht. Das würde er innerhalb der nächsten Tage bekommen.
Also darf ich wieder auf gutes Wetter warten.
Zwei Wochen später ist es dann so weit. Die Straßen sind wieder trocken und ich habe Zeit. Also rufe ich sicherheitshalber beim Händler an, um den Termin zu vereinbaren. Diesmal wird es klappen!
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