Thema: Fahrschule
Gelöschter Benutzer
Erstellt am Sa 06.04.2013
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Sa 06.04.2013
Hallo Ladybikerin, Soooo lang sind die Fahrstunden bei mir auch noch net her *ggg* Mein Fachlehrer war auch im Auto hinter mir her *lach*. Aber bei der Autobahnstunde war er selber mitm Motorrad dabei. Die Pflichtübungen *lol* da hatte es der Slalom voll in sich! Ich brachte den Fahrlehrer schier zur Verzweiflung damit. Aber was solls? Bei der Prüfung liefs wie am Schnürchen *breitgrins* Also Kopf hoch ... wird alles gut! LG Helga |
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Schneeflocke
Erstellt am Sa 06.04.2013
Hallo Ladybikerin, ich bin auch dabei den großen Schein zu machen, zieht sich bei mir leider wegen dem schlechten Wetter ziemlich in die Länge (Wetter u. auch Zeitprobleme) Lerne auf einer Honda CBF 600 bzw. demnächst weiter auf einer 1000er... Mein FL fährt auch mit dem Auto hinterher. Er meint, so kann er schneller reagieren sollte irgend was passieren. Auto ist ja schneller abzustellen als ein Motorrad und er dann bei mir . Mir stehen auch noch die Pflichtübungen bevor. *grrrrrr* Dir gutes Gelingen ;-) Grüße einer Spätinfizierten ;-) |
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refi
Erstellt am Sa 06.04.2013
Meist du als Sozius nee da habe ich noch nicht gesehen, bei mir im Auto hinter herbloß ich hatte schon vorher eine 125ccm fahren konnte ich schon Du schaffst das. Vg |
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Sonnentau
Erstellt am So 07.04.2013,
Zuletzt bearbeitet am 07.04.2013 von Sonnentau
hi Ladybikerin, mein Fahrlehrer fuhr auch im Auto hinterher und habe 2012 auf einer Yamaha XJ 600 gelernt. Die Übungen hat mein Fahrlehrer immer erst "vorgefahren". Bei den Übungen hatte ich die Schwierigkeiten nur in der Prüfung, also Prüfungsangst. Das hab ich hinbekommen, nachdem ich mir einen Satz kleine Hütchen gekauft hab und jeden Tag alle Übungen geprobt hatte. Allerdings hatte ich den Vorteil, dass ich schon ne kleine 125er fahren durfte. Viel Spaß und viel Erfolg Grüßle vom Sonnentau |
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Mopedjeck
Erstellt am So 07.04.2013
Oje, das ist schon so lange her... |
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Wellenreiter
Erstellt am So 07.04.2013,
Zuletzt bearbeitet am 07.04.2013 von Wellenreiter
Bei mir ist es schon ein paar Tage her (1996) aber ich kann sagen, dass ich eine klassische Ausbildung bekommen habe. Fahrlherer entweder im Auto oder auf einem Gelaende mit WalkiTalki neben dran. Zweimal haben wir auch eine Ausbildungsstunde MOTzuMOT gehabt. Ich kann nur von insgesammt 12 Fahrstunden und dem theoretischen Unterricht berichten, aber ich fahre seither unfallfrei ca. 200.000 KM. Bei einer Bekannten von mir war es anders; sie hatte 2012 den Schein gemacht. Der Fahrlehrer meinte, dass er sich hinten draufsetzten muss um ihr das Fahren beizubringen. Resultat: Unfall, beide leicht verletzt mit Folgen von 4 Monaten Bewegungseinschraenkungen, Fahrlehrer hat den Laden aufgegeben und Fahrschuelerin.....das ist das einzig Positive; einen Schreck fuers Leben und dieErfahrung, VERANTWORTUNG zu uebernehmen - oder eben nicht. Servus!! Andy |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am So 07.04.2013
Oje, OK..lass uns mal überlegen.....die Musik wurde noch mit der Hand gemacht..und es schien noch ein richtiger Mond in der Nacht... Und: Motorräder gabs da...die konnten noch richtig musizieren... |
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BikerHexle1962
Erstellt am So 07.04.2013
Was besser ist, kann ich nicht beurteilen, da ich kein Vergleich habe. Warte seit 2004 auf die gemeinsame Motorradausfahrt mit meinem Fahrlehrer. Er, wie auch sein Kollege fuhren immer mit dem Auto mit und ich hatte damit kein Problem, wie gesagt, kenn ja nichts anderes. In der Schweiz ist es z.B. so, dass bei der Motorradprüfung der Prüfer als Sozius hinten drauf sitzt. Das wollte ich nicht haben. Ich hab den Schein gleich mit meinem eigenen Motorrad gemacht, d.h. ich hab mir nachdem ich die Theorie in der Tasche hatte ein Motorrad zugelegt und konnte dadurch die ganze Überrei auf dem Verkehrsübungsplatz machen, so dass nur die Pflichtstunden bei der Fahrschule anfielen. Bei den Slalomübungen hab ich immer ein Lied gesungen, hörte ja zum Glück niemand, aber ich bin sicher mit hat´s geholfen, lach. Wünsch Dir und den anderen die grad am Schein machen sind, viel Glück und allzeit gute Fahrt. |
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Lebensgefuehl
Erstellt am So 07.04.2013
Hallo Ladybikerin, meine Erfahrung mit der Fahrschule (offenen Motorradführerschein) ist nicht gut gewesen: 2011 wollte ich gleich einsteigen. Man stellte mir eine 230 kg-Maschine mit 80 PS vor die Nase. Da ich keine Angst kenne und leidenschaftliche Motorradliebhaberin bin, stieg ich auf und fuhr los. Übrigens sofort in den REAL-VERKEHR!. Alles lief glatt bis zur Ende der 1. Fahrstunde: Anfahren aus dem Stand heraus nach rechts (den Berg hoch), eine 45 Grad-Einlenkung, auf viel befahrener Straße. Fazit: Gasgriff hoch gedreht, Maschine raste los, durchschlug mit mir einen Bretterzaun. Ich lag unter der Maschine, die nur den Kühlergrill verbogen hatte. Mein Fahrlehrer gab zu, dass er mich an dieser Stelle total überfordert hat und....ließ mich, -nachdem ich ihm seinen Fahrschulwagen an die Fahrschule fuhr,- einfach stehen. Ich war noch im Schock, bin trotzdem mit meinem Auto heimgefahren, linkes Bein und linker Fuss grün, blau, rot, dick verschwollen und Rippe gebrochen!!! Ich konnte gerade mal wieder laufen, da kaufte ich mir eine gebrauchte 125 ccm und setzte mich wieder drauf, hatte viel Angst den "Bumblebee" überhaupt an zu fahren. Rechts herum ist noch immer ein Problem, doch ich blieb dran! Mittlerweile bin ich letztes Jahr 450 km selber gefahren. Ich möchte nun den A2 machen, den 48 PS reichen mir mit meinem 56 Jahren vollauf, auch habe ich den "alten" FS, vor April 1980 gemacht und benötige dazu keine Theorieprüfung, nur die praktische Prüfung:-)) Ich gebe dir den guten Rat: Fahre zunächst auf einem abgesicherten schönen großen Platz mit deinem Fahrlehrer, damit du dich an das Motorrad gewöhnst. Damit du ein Gefühl für das Gewicht und PS-Zahl des Fahrzeuges bekommst. Im Real-Verkehr bist du sehr abgelenkt, denn du musst neben der Fahrtechnik auch noch die Verantwortung für andere Verkehrsteilnehmer übernehmen. Gleichzeitig musst du die völlig andere Fahrtechnik am Motorrad lernen zu beherrschen. Das ist für eine Autofahrerin zunächst einmal ungewohnt ;-). Mit rechten Hand kuppeln, mit linken Fuss Gänge schalten und das immer schön der Reihe nach. Sehr ungewohnt. Es ist Usus, dass der Fahrlehrer mit dem Auto hinterher fährt, ganz toll finde ich dass es auch FL gibt, die Motorradbegleitung anbieten, übrigens auch bei den Überland-, Autobahn- und Nachtfahrten. Gebe dir die Zeit nach einem Fahrlehrer zu suchen, der dir zunächst einen abgeschirmten freien Fahrplatz für die 1. Fahrstunde anbieten kann. Ich wünsche dir gaaaannz viel Glück dabei ....... und viel Spaß beim Motorradfahren. Du schaffst das ganz bestimmt. Die Linke zum Gruß alles Gute von Lis und von ihrem "Sir Bumblebee Earl zu BrummBrumm". |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am So 07.04.2013
Oje, Aber Du kannst dich bestimmt noch erinnern, das der Fahrlehrer im Auto vor uns fuhr und wir auch nicht von ihm die Ohren voll gelabert bekamen. |