Thema: Warum sind nicht (fast) alle Motorradfahrer/innen Mitglied der Biker Union ?
Achim-BU
Erstellt am 05.09.2011
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Zuletzt bearbeitet Mo 05.09.2011 von Achim-BU
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Achim-BU
Erstellt am Di 06.09.2011
Ich widerspreche der Aussage dass die BU für alle "Biker" spricht, wie man des öfteren bei deren "Bekanntmachungen" lesen kann ! wie definierst Du "Biker"? warum betitelst Du die BU als Karnevallsverein? kannst Du das überhaupt sachlich und objektiv beurteilen? kennst Du die Ziele und Inhalte der BU? die BU vertritt die Interessen der Biker und Motorradfahrer? bist Du kein Motorradfahrer? werde bitte sachlich und objektiv? falls Du das nicht kannst, halte dich bitte zurück! abgedroschen und lerre Phrasen gibt es bereits genug Gruß Achim |
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Gastritis
Erstellt am Di 06.09.2011
Ich widerspreche der Aussage dass die BU für alle "Biker" spricht, wie man des öfteren bei deren "Bekanntmachungen" lesen kann ! Da Du ja schon selber schreibst, Biker UND Motorradfahrer ( was ja demzufolge einen Unterschied macht), brauche ich dem nun ja nichts mehr hinzufügen .... |
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Achim-BU
Erstellt am Di 06.09.2011
Ich widerspreche der Aussage dass die BU für alle "Biker" spricht, wie man des öfteren bei deren "Bekanntmachungen" lesen kann ! das bedeutet jedoch nicht, dass du davon irgendeine Ahnung zu haben scheinst |
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Bender_74
Erstellt am Di 06.09.2011
warum muss es denn unbedingt die BU sein? Themenbezogen kann man auch regional bzw überregional mit den unterschiedlichsten Gruppen zusammen arbeiten. Da muss ich nicht einem Verein beitreten, der erst einmal jede Menge Geld im voraus (1 oder 2 jahresbeiträge! ggf noch Aufnahmegebühr) von mir haben möchte, nur um mich anschliessend aktiv einbringen zu dürfen. auch dein Aufruf "oder unterstützt zumindest mit eurer passiven Mitgliedschaft die AKTIVEN in der BU" kommt bei mir wie ein "hauptsache kohle fliesst" an. Leider ist es schon seit jahren so, dass ich diesen eindruck immer mal wieder von der BU gewinne. Und auch die tollen Dinge, die ich für mein (noch tolleres)Geld erhalte, locken nicht wirklich. Wenn ein (nicht unerheblicher) Eintrittspreis gezahlt werden muss, um AKTIV zu werden, läuft was in eine Richtung, die ich so nicht mitgehen mag. |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Di 06.09.2011
warum muss es denn unbedingt die BU sein? Der Mitgliedsbeitrag beträgt EUR 40,- (Einzelmitgliedschaft) bzw. mindestens EUR 240,- (Clubmitgliedschaften für bis zu 10 Personen) pro Jahr. Die Aufnahmegebühr in Höhe von EUR 5,- entfällt, wenn der Erstbeitrag für 2 Jahre gezahlt wird. Damit wäre das dann mal ganz sachlich hinterlegt... |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Di 06.09.2011
warum muss es denn unbedingt die BU sein? Mal was dazu sagen möchte. Auch Biker sind Wähler und die Parteien verlieren Wähler. Also um den Ärger der Biker über die Politik und die Bevormundung zu artikulieren braucht es ab und an nur ein kleines Kreuz and der richtigen Stelle auf dem Wahlzettel. Dazu sollten die Biker auch mal ihren Unmut demonstrieren. Egal wie, dazu braucht es keinen Verein oder so..... nur Solidarität und etwas Mut eine Demo zu organisieren ;-) in diesem Sinne ;-) |
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suzi1
Erstellt am Di 06.09.2011
Ich dachte immer, das der Begriff "Biker" der englische Begriff vom deutschen Motorradfahrer ist. Wenn dem nicht so ist, hieße es aber wohl "Beiker" und der ist mir in meinen knapp 62 Lebensjahren noch nicht untergekommen. Ich weiß nicht, aber es werden hier Mythen geschaffen, die mir reichlich lächerlich erscheinen. Aber bitte, man kann sich auch seinen Heiligenschein einreden und es klappt dann auch. Jesses neeee..... LHzG |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mi 07.09.2011,
Zuletzt bearbeitet am 25.09.2012 von Gelöschter Benutzer
Thema: Warum sind nicht (fast) alle Motorradfahrer/innen Mitglied der Biker Union ? dazu ein kleines Beispiel: Ich habe mich vor einigen Jahren auf der IMOT über die BU informiert und an deren Stand tausende von Flyern über Bitumen auf der Straße gesehen. Nachdem ich solch einen Flyer überflogen habe war für mich die BU Geschichte! Mitgliedsbeiträge rauszuschmeißen für solch einen Schmarrn! Btw: wer Angst vor Bitumenstreifen auf der Straße hat soll auf die Rennstrecken gehen oder Auto fahren. Gilt übrignes auch für Unterfahrschutz an Leitplanken - oder wollt ihr ganz Deutschland mit hüfthohen Metallwänden zupflastern nur weil vielen der heutigen Motorradfahrer im Angesicht einer Kurve der Angstschweiß ausbricht? kopfschüttelnde Grüße B. Nachtrag: Übrigens ... googelt doch einfach mal den alten Artikel "Längst ausgerockt" von Maik Schwarz und lest ihn durch ... vielleicht finden sich die Mitglieder der BU dort???? :-) |
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Harryheilbutt
Erstellt am Mi 07.09.2011
@ OPA, ...ob du das Glaubst oder nicht, ist mir völlig egal, es entspricht trotzdem der Tatsachen und noch was, ich bin immer Authentisch. Gruß Torsten |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mi 07.09.2011
um auf die im Bertreff genannte Eingangsfrage zu antworten: 1) weil ich auch alleine oder einfach nur mit Freunden und Bekannten Mopped fahren kann. 2) weil es uns der Gesetzgeber nicht vorschreibt, in einen Verein zu gehen, weil wir Mopped fahren wollen (anders als bei z.B. Schützenvereinen) 3) weil ich mich - wenn ich mal Mist gebaut habe, auch alleine verantworten bzw. dem stellen kann. 4) weil ich niemanden brauche, der mir noch mehr Regeln auferlegt, als ohnehin schon bestehen. 5) weil man sich auch an anderen Stammtischen mit Moppedfahrenden Kollegen/innen treffen kann, ohne dafür einen Soli zu entrichten. 6) weil ich für die meisten Maßnahmen, welche seitens der Legislative getroffen wurden (seinen es Streckensperrungen oder Fahrverbote), Verständnis entwickeln kann oder bereits habe. bestimmt würde mir noch mehr einfallen....., aber das lass ich nun mal lieber sein. |