Frieslaender
OfflinePERSÖNLICHES | |||
Geschlecht: | männlich | Mitglied seit: | 22.05.2005 |
Wohnort: | 2634 Friesland | Fahrstil: | Keine Angaben |
Alter: | 59 |
Fieslaender ist online:
Requiem for a Biker
Der 11.09.2001... was geschah da wirklich? Ist es wirklich so passiert wie man uns das alles erzählt? Klick mal hier!
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[center][center]BU Stammtisch Wilhelmshaven
Treffen jeden 1. Donnerstag im Monat ab 19:30 h in der
Ruscherei, Ubbostr. 1, 26386 Wilhelmshaven
Bei uns ist jeder Willkommen, egal wie alt, welche Maschine oder welches können. Der Spaß zählt
Weitere Infos unter: http://www.bu-stammtisch-wilhelmshaven.de
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Der Text hier im Profil ist zu lang? Tzä, ich glaub es geht los, hey es ist Schmuddelwetterzeit, da hat man doch viel Zeit sich mal gemütlich mit dem PC vor den Kamin zu setzten und das hier in Ruhe zu lesen und nicht nur immer kuscheln -zwinker-
So, es soll was hier im Profil stehen, nur was, das ist die Frage.
Name, Alter und Wohnort steht ja schon oben, meine Grösse von 181,1 cm (morgends um 8.00 h vom Arzt gemessen)und das Gewicht, was immer noch viel zu viel ist aber es wird schon weniger, jedenfalls pass ich in die Männergrösse XXXL ganz gut rein =), könnt ich hier noch reinschreiben aber wem interessiert das schon.
.oO(Ich könnte hier auch schreiben wie ich zum Mopedfahren gekommen bin)
Nun ja angefangen hat es so im Jahre 2001 mit einem fuffziger Roller (MBK Ovetto), den ich für die fahrten zur Arbeit nutzte, dann Anfang 2003 kam es mir in den Kopf mir einen etwas grösseren Roller zuzulegen, damit ich ein wenig flotter unterwegs sein kann, das Problem war nur, das ich mit meinem Führerschein Klasse 3 kein grösseres Gefährt fahren durfte.
Also ich zur Fahrschule und mich mal schlau gemacht was da so zu tun ist, der Fahrlehrer meinte dann gleich zu mir ich sollte dann am besten gleich den richtigen offenen Klasse A Schein machen, kostet nur paar Euronen mehr und ich bin damit für alles gewappnet, man weiss ja nie was später noch mal kommt -g-
OK hab ich mir gedacht, wo er recht hat hat er recht, ich mich also für den Klasse A Schein angemeldet.
Die Fahrstunden mussten dann ja auch auf einem Moped erfolgen (Yamaha XJ 600 Diversion), naja was soll ich sagen... einmal auf nem Moped gesessen will man gar keinen Roller mehr fahren. -g-
5 Wochen weiter hatte ich meine praktische Prüfung (am 1. April 2003 - kein Scherz)und auch bestanden und dann ging es natürlich los.. die Händler abklappern und nach Mopeds gugn, geworden ist es dann, wie mein Fahrschul Moped, eine Yamaha XJ 600 Diversion in schwarz, was sonst =)
Wirklich ein genügsames Moped, 2 Jahre lang und rund 28.000 km bin ich damit durch die Gegend gegurkt bis ich dann durch mehrere Umstände mir im Mai 2005 eine BMW R 1150 GS zugelegt hab, so eine Gummikuh mit Schnabel :o)
Ein wirklich tolles Gefährt (bis auf die gewöhnungsbedürftigen Blinkerschalter), macht wirklich Spass, mittlerweile hab ich nach 5 Monaten auch schon wieder 10 Mm damit abgerissen.
Jo das wars auch erstmal so im grossen und ganzen, wenn mir noch mal was einfällt was von interesse sein könnte schreib ich es mal hierzu.
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Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun....
Verschwinde! -g-
Kinder von heute werden in Watte gepackt..........
Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70 Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten!
Wir haben es tatsächlich geschafft.
Kaum zu glauben, aber es ist so. Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft, speziell was der Gesetzgeber und die Bürokraten, die Medien und die Informationsgesellschaft uns täglich vorbeten und verbieten, müssten wir alle, die in den Sechzigern bis Anfang der Achtziger aufgewachsen sind, längst tot sein.
Unsere Kinderbetten waren mit bleihaltigen Farben bemalt und Formaldehyd sickerte aus jeder Pore. Ganz zu schweigen vom Tapetenleim, dem Kleber, des Linoleums oder den PVC-Dämpfen des Stragula. Wasserfeste Filzstifte hatten Ausdünstungen die benebelten und wer erinnert sich noch an den leicht salzigen Geschmack des abzuleckenden Tintenkillers?
Steckdosen, Medizinflaschen, Schranktüren und Schubladen waren noch nicht kindersicher. Messer, Schere, Gabel und Licht wurden uns zwar verboten, aber meistens mussten wir uns erst einmal daran verletzten um es zu glauben. Unsere Fahrräder, Roller und Rollschuhe fuhren wir ohne Schützer und Helme.
Die Risiken per Anhalter in den nächsten Ort zu fahren waren uns unbekannt! Zum Thema Auto erinnere ich mich weder an einen Sicherheitsgurt, noch an Airbags, ABS oder ähnliche Sicherheitsvorrichtungen im Wagen meines Vaters. Man saß zwar hinten, aber an einem heißen Sommertag gab es doch nichts schöneres als seinen Kopf aus dem Fenster (das man damals noch komplett runterkurbeln konnte) es fahrenden Autos zu stecken und sich den Fahrtwind ins Gesicht blasen zu lassen, dass man kaum noch Luft bekam.
Wasser haben wir direkt aus dem Gartenschlauch getrunken und nicht aus einer Flasche. Wahnsinn! Wir aßen fettige Schmalznudeln und frischgebackenes Brot mit fingerdick Butter drauf, dazu gab es überzuckerte Limonaden oder künstlich gefärbtes Tri Top. Fett geworden sind wir deswegen nie, weil wir immer draußen waren. Wir haben zu fünft aus einer Limoflasche getrunken und es ist tatsächlich keiner daran gestorben.
Wir haben stunden- und tagelang an Seifenkisten oder ähnlichen Gefährten geschraubt, die wir aus rostigem Schrott und splitterigem Holz konstruiert hatten. Dann sind wir den Hügel damit runtergebrettert nur um festzustellen, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Nachdem wir ein paar Mal in der Böschung gelandet waren, haben wir gelernt auch dieses Problem zu lösen.
Wir gingen in der Früh raus und haben den ganzen Tag gespielt, höchstens unterbrochen von Essenspausen und kamen erst wieder rein, als es dunkel wurde und man den Fußball nicht mehr richtig sehen konnte. Wir waren nicht zu erreichen. Keine Handys! Wenn es regnete spielten wir bei Freunden Monopoly oder Mensch ärgere dich nicht, Mühle oder Dame und bauten mit Matchbox Autos ganze Städte auf. Wir hatten weder Playstations oder Nintendo, X-Boxen oder Videospiele, keine PCs, keine 50 Fernsehkanäle oder Surround Anlagen. Ins Kino zu gehen war ein Ereignis, für das man sich herausputzte und das einem vor Vorfreude den Magen kribbeln ließ. Es gab noch Vorfilme, die immer eine Überraschung waren, weil keiner wusste was zu erwarten war und wenn zufällig ein Donald Duck oder Micky Maus Film dabei war, hatte man das ganz große Los gezogen.
Wir hatten Freunde! Wir gingen raus und haben uns diese Freunde gesucht. Wir haben Fußball gespielt mit allem was sich kicken ließ und wenn einer einen echten Lederball hatte war er der King und durfte immer mitspielen, egal wie schlecht er war. Um im Verein mitspielen zu dürfen gab es Aufnahmeprüfungen, die nicht jeder bestanden hat. Wer es nicht geschafft hat, lernte mit der Enttäuschung umzugehen. Wir spielten Völkerball bis zum Umfallen und manchmal tat es weh, wenn man abgeworfen wurde. Wir sind von Bäumen und Mauern gestürzt, haben uns geschnitten, aufgeschürft und haben uns Knochen gebrochen und Zähne ausgeschlagen. Wir hatten Unfälle! Es waren einfach Unfälle an denen wir Schuld waren. Es gab niemanden, den man dafür verantwortlich halten konnte und vielleicht sogar noch vor den Kadi zerrte. Wer erinnert sich noch an Unfälle? Unsere Knie und Knöchel waren von Frühjahr bis Herbst lädiert und ein Schienbein ohne blaue Flecke gab es nicht. Wenn wir uns an Brennnesseln gebrannt haben, oder uns eine Mücke gestochen hatte, haben wir entweder drauf gespuckt, oder den Nachbars Hund drüber lecken lassen oder drauf gepinkelt. Geholfen hat alles.
Wir haben gestritten und gerauft, uns gegenseitig grün und blau geprügelt und gelernt damit zu leben und darüber weg zu kommen. Wir haben Spiele erfunden mit Stöcken und Bällen, haben mit Ästen gefochten und Würmer gegessen. Und obwohl es uns immer wieder prophezeit wurde, haben wir kaum ein Auge ausgestochen und die Würmer haben auch nicht in uns überlebt. Wir sind zu einem Freund geradelt, haben an der Tür geläutet und sind dort geblieben nur um mit ihm zu reden.
Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere, also haben sie eine Klasse wiederholt. Sie sind nicht durchgefallen, sondern wurden von den Lehrern einfach zurückgestuft. Zensuren bei Proben wurden nie manipuliert, egal aus was für Gründen. Wir waren für unsere Aktionen selbst verantwortlich. Konsequenzen waren immer zu erwarten, wenn wir Scheiße gebaut hatten. Der Gedanke, dass ein Elternteil uns rausklopft wenn wir mit dem Gesetz in Konflikt geraten waren, war undenkbar. Im Gegenteil, die Eltern stellten sich auf die Seite des Gesetzes. Stellen Sie sich das einmal vor!
Unsere Generation hat einige der größten Enterpreneure und Erfinder hervorgebracht. Die letzten 50 Jahre waren eine wahre Explosion an Innovationen und Ideen. Wir hatten Freiheit und Zwang, Erfolg und Misserfolg. Verantwortung und Konsequenz. Und wir haben gelernt damit umzugehen. Erinnere Dich daran, wie Du aufgewachsen bist und Du wirst sehen, was unseren Kindern heute fehlt. Als die Eltern einmal ein Auge zudrückten, anstatt die Kinder mit übergroßer Vorsicht zu erdrücken. Unsere Eltern trauten uns zu die richtigen Entscheidungen zu treffen. Meistens hat es geklappt. Die paar Mal, die daneben gingen zählen wir zu unseren Lebenserfahrungen.
Und du gehörst auch dazu.
Herzlichen Glückwunsch!
Kleine Weihnachtsgeschichte
8. Dezember 18:00
Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen wie riesige, weiße Flocken vom Himmel herunter schweben. Es sah aus wie im Märchen. So romantisch - wir fühlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee.
9. Dezember
Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weißem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf der Welt geben? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge.
Habe die Einfahrt und den Bürgersteig freigeschaufelt. Heute Nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Bürgersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben!
12. Dezember
Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, dass ich mir keine Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weiße Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich! Bob sagt, dass wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden, dass ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, dass das möglich ist. Bob ist sehr nett - ich bin froh, dass er unser Nachbar ist.
14. Dezember
Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf -20 Grad gesunken. Die Kälte lässt alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben! Der Schneepflug kam heute Nachmittag zurück und hat wieder alles zugeschoben. Mir war nicht klar, dass ich soviel würde schaufeln müssen, aber so komme ich wieder in Form. Wünschte ich würde nicht so Pusten und Schnaufen.
15. Dezember
60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Habe den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom ausfällt. Das ist lächerlich - schließlich sind wir nicht in Alaska.
16. Dezember
Eissturm heute Morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen, als ich Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.
17. Dezember
Immer noch weit unter Null. Die Straßen sind zu vereist, um irgendwohin zu kommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Musste mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir hätten einen Holzofen kaufen sollen, würde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht hat! Ich hasse es, in meinen eigenen Wohnzimmer zu erfrieren!
20. Dezember
Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden. Aber die sagen, sie hätten keine Zeit, weil sie Hockey spielen müssen. Ich glaube, dass die lügen. Wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Kriegen erst im März wieder welche rein. Ich glaube, dass die lügen. Bob sagt, dass ich schaufeln muss oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, dass er lügt.
22. Dezember
Bob hatte recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht noch mal 30 cm von dem weißen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, dass es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln und dann musste ich pinkeln. Als ich mich schließlich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht für den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefräse an seinem Lastwagen hat, aber er sagt, dass er zu viel zu tun hat. Ich glaube, dass der Wichser lügt.
23. Dezember
Nur 10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwärmt. Meine Frau wollte, dass ich heute das Haus dekoriere. Ist die bekloppt? Ich habe keine Zeit - ich muss SCHAUFELN!!! Warum hat sie es mir nicht schon vor einem Monat gesagt? Sie sagt, Sie hat, aber ich glaube, dass sie lügt.
24. Dezember
20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammengeschoben, dass ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Arsch kriege, der den Schneepflug fährt, ziehe ich ihn an seinen Eiern durch den Schnee. Ich weiß genau, dass er sich hinter der Ecke versteckt und wartet bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150 km/h die Straße runtergerast und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Musste nach dem Schneepflug Ausschau halten.
25. Dezember
Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der !*?#%$. Eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln lässt mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich hab ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, dass ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, dass sie eine Idiotin ist. Wenn ich mir noch einmal Wolfgang Petry anhören muss, werde ich sie umbringen.
26. Dezember
Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir echt auf die Nerven.
27. Dezember
Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren.
28. Dezember
Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit. DIE ALTE MACHT MICH VERRÜCKT!!!
29. Dezember
Noch mal 30 Zentimeter. Bob sagt, dass ich das Dach freischaufeln muss, oder es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste was ich je gehört habe. Für wie blöd hält der mich eigentlich?
30. Dezember
Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich auf 50.000 Euro Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25 Zentimeter vorhergesagt.
31. Dezember
Habe den Rest vom Haus angesteckt Nie mehr Schaufeln.
8. Januar
Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben. Warum bin ich an das Bett gefesselt?
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Intelligenztest
Der folgende Intelligenztest geht sehr schnell und wird für die meisten Teilnehmer ein verblüffendes Ergebnis bringen. Bitte nicht schummeln, ich verspreche, dass der Test keine Falle enthält.
Lies bitte den folgenden Text:
FINISHED FILES ARE THE RE-
SULT OF YEARS OF SCIENTIF-
IC STUDY COMBINED WITH
THE EXPERIENCE OF YEARS.
Bitte zählt jetzt laut die in diesem Text vorkommenden Buchstaben "F".
Bitte zählt NUR EIN MAL ohne anzuhalten und ohne von vorne zu beginnen.
Wie viele "F"s hast du gefunden?
Die Auflösung gibts unten....
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Guck mal, hab ich grad entdeckt.. ein bischen was zum nachdenken... ein Interview mit Gott
Ich träumte, ich hätte ein Interview mit Gott
"Du möchtest also ein Gespräch mit mir?" fragte Gott
"Wenn Du die Zeit hast", sagte ich.
Gott lächelte.
"Meine Zeit ist die Ewigkeit"
"Welche Fragen würdest Du mir gerne stellen?"
"Was erstaunt Dich am meisten an den Menschen?"
Gott antwortete....
"Dass sie der Kindheit überdrüssig werden.
Sich beeilen, erwachsen zu werden, um sich dann danach
zu sehnen, wieder Kinder sein zu können."
"Dass sie um Geld zu verdienen ihre Gesundheit auf’s Spiel
setzen und dann ihr Geld ausgeben, um wieder
gesund zu werden."
"Dass sie durch die ängstlichen Blicke in ihre Zukunft das
Jetzt vergessen, so dass sie weder in der Gegenwart, noch in der
Zukunft leben."
"Dass sie leben, als würden sie niemals sterben, um dann zu
sterben, als hätten sie nie gelebt."
Gott nahm meine Hand und wir schwiegen gemeinsam eine Weile
Dann wollte ich wissen...
"Was möchtest Du, dass Deine Kinder lernen?"
Gott antwortete mit einem Lächeln.
"Dass man niemanden veranlassen kann, jemanden zu lieben,
sondern zulassen darf, geliebt zu werden."
"Dass es nicht förderlich ist, sich mit anderen zu vergleichen."
"Dass eine "reiche" Person nicht jemand ist, der/die das meiste hat,
sondern vielleicht das wenigste braucht."
"Dass es nur einige Sekunden braucht, einem Menschen tiefe Wunden
zuzufügen, jedoch viele Jahre, diese wieder zu heilen."
"Dass Vergebung durch gelebtes Vergeben geschieht."
"Dass es Menschen gibt, die sie tief und innig lieben, jedoch nicht wissen,
wie sie ihre Gefühle ausdrücken können."
"Dass zwei Menschen dasselbe betrachten können und es unterschiedlich
sehen."
"Dass es manchmal nicht genug ist, Vergebung zu erhalten, sondern sich
selbst zu vergeben."
"Und dass ich hier bin......immer."
Quelle: www.reata.org
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Der Hammer!
Mittwoch, 9. November 2005
Arier erwache!
Lamb und Lynx singen Klartext
Sie haben keine Springerstiefel, keine Glatzen oder Lederjacken. Die Zwillingsmädchen Lamb und Lynx Gaede aus Kalifornien tragen ihr blondes Haar schulterlang, und wenn sie lächeln, sieht man ihre Zahnspangen. Sie könnten einfach zwei ausnehmend hübsche Teenies sein - wenn da nicht der Hitler-Smilie auf ihrem T-Shirt wäre, mit Bärtchen und Stirnlocke. Die beiden 13-Jährigen sind unter dem Namen "Prussian Blue" die neuen Stars der rechtsextremen US-Musikszene.
"Prussian Blue" - Preußisch Blau - spielt zum einen auf die deutschen Wurzeln der Familie an, steht aber auch für den blauen Rückstand bei der Anwendung von Zyklon B in den Gaskammern der Konzentrationslager. Die beiden Girlies aber geben sich äußerlich engelsgleich. Lynx spielt Gitarre, Lamb Geige und beide singen - frei übersetzt: "Arier erwache, wie viel lässt du dir noch gefallen? Verwandele deine Angst in Hass."
"Es tut mir in der Seele weh, wenn ich sehe, wie diese beiden Mädchen solchen Schwachsinn von sich geben", sagt der Rechtsanwalt Ted Shaw. Doch nach Berichten der amerikanischen Presse findet das Album "Fragment of the Future" durchaus seine Käufer.
Neonazi-Organisationen in den USA sind begeistert. Erich Gliebe, Produzent rassistischer Musik, sagte dem Sender ABC: "Elf und zwölf Jahre alt - as ist das perfekte Alter, um sich um die Kinder zu kümmern und ihnen eine starke rassische Identität zu geben." Dann seien die Kids auch bald bereit für härtere Musik etwa von Shawn Sugg, bei dem es heißt: "Wenn du nicht weiß bist, bist du tot."
Harte Typen wie Sugg von "Max Resist" wirken auf einen Teil des Publikums abschreckend. Lamb und Lynx dagegen sehen aus wie das nette Schwesternpaar von nebenan. Sie sammeln für die Hurrikanopfer in New Orleans - allerdings nur für die weißen. Sie sitzen auf dem Sofa und machen Computerspiele - allerdings heißt das Spiel "Ethnische Säuberung". "Adolf Hitler war ein großartiger Mann", verkündet Lamb.
Das ist nicht auf ihrem Mist gewachsen. Dad brandmarkt seine Rinder mit Hakenkreuzen. Das hat in seiner Familie Tradition. Mum ist ehemaliges Mitglied der Rassisten-Organisation National Alliance und erklärte freimütig: "Wir sind weiße Nationalisten, und ich gebe nur meine Meinung an die Kinder weiter, wie das doch wohl alle Eltern tun." Die Mutter April Gaede (39) hat die Kinder aus der Schule genommen, um sie selbst zu unterrichten. Die Lehrer hätten viele historische Fakten falsch dargestellt, sagte sie in einem Zeitungsinterview.
Wenn es darum geht, Geld zu verdienen, kann die Familie aber auch Kompromisse schließen. "Wir haben großen Wert darauf gelegt, alle Nazibezüge von der CD zu entfernen, weil wir sie in Deutschland verkaufen wollen und die dort so strenge Gesetze haben."
Von Christoph Driessen, dpa
Quelle: www.n-tv.de
Mein Kommentar dazu: Ohne Worte -kopfschüttel-
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Schmunzeleien
Nie hatte ich verstanden, warum die sexuellen Bedürfnisse von Mann und Frau so unterschiedlich sind. Nie hatte ich diese Geschichten von Mars und Venus verstanden. Und warum wir Männer mit dem Kopf denken und die Frauen mit dem Herzen, auch das habe ich nie verstanden.
Eines Nachts, letzte Woche, sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. Na ja, wir fingen an, uns wohl zu fühlen und, genau in diesem Moment, sagte sie: "Ich glaube, ich habe jetzt keine Lust, ich möchte nur von Dir in den Arm genommen werden." Ich sagte: "Was?!?!?!"
Und so sagte Sie die Worte, die jeder Mann auf diesem Planeten fürchtet: "Du kannst Dich nicht mit meinen emotionalen Bedürfnissen als Frau identifizieren."
Ich begann zu glauben, ich habe als Mann versagt. Schließlich ging ich davon aus, dass diese Nacht nichts mehr geschehen würde und schlief ein. Am nächsten Samstag gingen wir gemeinsam einkaufen. In einem großen Kaufhaus fand meine Frau drei Kleider die ihr gefielen. Während sie sie anprobierte, ging ich mich umschauen. Als ich zurückkam hatte sie sich immer noch nicht entschieden, welches der Kleider sie kaufen sollte. Also schlug ich ihr vor, alle drei mitzunehmen. Dann sagte sie mir, dass sie dazu jeweils ein passendes Paar Schuhe bräuchte und ich antwortete ihr, dass das eine gute Idee wäre. Anschließend kamen wir in die Schmuckabteilung, wo wir mit ein Paar Diamantohrringen wieder herauskamen. Sie war so glücklich und aufgeregt! Sie musste denken, ich sei total verrückt, aber das schien sie nicht besonders zu beunruhigen. Ich glaube, sie wollte mich auf die Probe stellen, als sie nach einem Tennisschläger fragte (sie spielt nämlich gar kein Tennis). Und ich glaube, ich habe ihre Vorstellungen von mir zerstört, als ich sagte, das wäre in Ordnung. Sie war fast sexuell erregt. Ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen als sie sagte: "Lass uns zur Kasse gehen und bezahlen." Es ist mir nicht leicht gefallen, mich zusammenzureißen, aber ich sagte: "Nein mein Schatz, ich glaube, ich habe jetzt keine Lust dies alles zu kaufen." Wirklich, Ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen. Sie war kreidebleich. Ich setzte nach:
"Ich möchte nur von Dir in den Arm genommen werden." Im Moment in dem sie mich anblickte, als ob sie mich umbringen wollte, sagte ich: "Du kannst Dich nicht mit meinen finanziellen Bedürfnissen als Mann identifizieren." Ich glaube, Sex wird es erst wieder in 2010 geben, vielleicht jedenfalls... Aber, ach, welch süße Wohltat doch Rache ist.
[/table]
Tupperparty
Letzte Woche komme ich mal etwas früher von der Arbeit ("Überraschung,Schatz!") und was finde ich vor? Eine Gruppe von Mittdreißigerinnen hockt in meinem Wohnzimmer, leider alle angezogen, meine Herzdame mitten unter ihnen, und sie haben einen Halbkreis um eine Mittdreißigerin gezogen, die neben sich ein Körbchen mit Plastikartikeln stehen hat.
Jede der Damen hat eine Kaffeetasse unseres besten Geschirrs vor sich stehen, dazu Salzstängelchen und futtern MEINE Süßigkeiten und haben ob meines Eintretens einen erschrocken-gequälten Gesichtsausdruck. Bis meine Frau die Worte als erstes findet: "Hallo Schatz, das ist Frau Mesenkamp (sie deutet auf die Lady mit den Plastikteilen), wir machen heute unsere "Tupper"-Party."
Ahja. Party. Ohne mich. Tupper. Verstehe. "Hallo, Frau Mesenkamp." grinse ich die etwas verlegene Dame an. "Schön, sie kennen zu lernen. Darf ich mich dazu setzen?" Alle Mädels öffnen den Mund, um "Nein" zu sagen, aber ich bin schneller und sitze am Tisch, bevor eines der anwesenden Hühner reagieren kann.
"Na, dann mal los!" ermuntere ich Frau Mesenkamp. Die hat einen verlegenen Gesichtsausdruck, lächelt schamhaft und gibt jeder der anwesenden Hauskauffrauen ein Plastikschüsselchen mit Deckel. Ich kriege auch eines und stelle es vor mich hin. "Das ist zum Frischhalten von Lebensmitteln." erklärt Frau Mesenkamp bei der Ausgabe. "Alles, was sie da rein füllen, wird bei Druck auf den Deckel luftdicht verschlossen. So können sie Hühnersalat bis zu einer Woche frisch aufbewahren." "Oh, ahja" echot die Damenriege und macht die Deckelchen auf die Schüsselchen und im Nu ist die Luft erfüllt mit poppenden Geräuschen, als die hühnersalatleeren Plastikteilchen verschlossen und wieder geöffnet, wieder verschlossen und wieder geöffnet werden. Ich lasse meine Hühnersalatschüssel zu und trommle ein wenig auf dem Deckel herum. Die Sitzgruppe hingegen kann nicht genug vom Schüsselchen auf- und zumachen bekommen. "Praktisch" meint meine Frau. "Ohja" gibt ihr Frau Mesenkamp Recht. "Tupperware ist die erste Firma, die diesen luftdichten Verschluss entwickelt hat und ist heute noch Marktführer auf dem Segment." Nun, bisher habe ich in noch keiner Börsenzeitschrift Kursnotierungen zum Segment "luftdichte Essensaufbewahrungsplastikschälchen" gefunden, aber ich will ja Frau Mesenkamp nicht widersprechen. "Guck mal, Schatz," jubelt meine Frau "praktisch, oder?". "Sie können Ihrem Mann da auch Essen ins Büro mitgeben." springt Frau Mesenkamp bei, die wohl ahnt, was jetzt kommt...... vorsichtshalber setzt sie noch ein "Mein Mann macht das immer so" hinzu...... "Man kann gut darauf trommeln", grinse ich sardonisch, "aber der Tag, an dem Du mir einen eine Woche alten Hühnersalat mit ins Büro gibst, wird der Tag unserer Scheidung sein."
Ich wende mich Frau Mesenkamp zu: "Was soll dieses Wunderwerk malaysischer Spitzenkonservierungstechnologie denn kosten?" Das Poppen mit den Deckelchen hat aufgehört. Die Damen schauen mich teils fragend, teils feindselig an. Preisfragen stellen. Bei so einem Spitzenprodukt. Wie kann ich nur...... Frau Mesenkamp, die meine Frage irrtümlich als Kaufsignal wertet, strahlt mich an wie ein Christbaum: "Bei Abnahme von 10 Stück kostet Sie eine Schüssel gerade mal 2 Euro...." Wie? 2 Euro, damit ich von einem eine Woche alten Hühnersalat keinen Durchfall kriege? Ich wiege die lauernd wartende Mesenkamp in Sicherheit: "Wie viel kostet eine Schüssel, wenn ich Ihnen 20 Stück abnehme?" "Oh" sagt die Mesenkamp, "da muss ich nachschauen".... "Tun sie das".
Und während die Herrin der Schüsselchen nach ihrer Rabattliste kramt, starren die Mammis ihre Gastgeberin mit einer Mischung aus Häme und Verachtung an. 20 Schüsselchen. Meine Frau blitzt mich zornig an und tritt mir unter dem Tisch ans Schienbein. Aber jetzt gibt es kein Zurück. "Naja, Schatz, so oft, wie ich Reste essen muss...." Hinten kichert die Mutter des besten Freundes meines Sohnes und meine Gattin wechselt die Gesichtsfarbe. "Eineurofünfundsiebzich", piept Frau Mesenkamp aus der Kreismitte, aber jetzt geht es nicht mehr um den Preis. Jetzt geht es um das Prestige meiner Lebenspartnerin als treusorgende Ehefrau. "Wann hast Du je Reste essen müssen....?" zischt sie. "Wann hat es bei uns je Hühnersalat gegeben, Du kannst doch gar keinen machen" gebe ich trotzig zurück und beschließe, die Situation weiter eskalieren zu lassen - mit dem Satz, den jede Ehefrau nach "ich muss Dir was gestehen" am meisten hasst: "Meine Mutter, die konnte Hühnersalat machen, der war immer klasse." "Willst Du damit sagen, dass Dir mein Essen nicht schmeckt?" Erneuter Gesichtsfarbwechsel. "Naja, bei Dosenravioli kann man ja nicht viel falsch machen" schlage ich zurück. Allgemeines, verhaltenes Kichern in der Runde. Nur Frau Mesenkamp schweigt und überlegt sich, wie sie die Situation entschärfen und ihre Töpfchen doch noch an Mann und Frau bringen könnte. Aber sie braucht zu lange! "Mein lieber Mann", die schneidende Stimme meint dabei das Gegenteil von "lieber Mann", "ich racker mich von früh bis spät ab und mache jedes Essen frisch und das weißt Du auch!" "Und warum willst Du dann Tuppertöpfchen zum Frischhalten kaufen? Du widersprichst Dir doch selbst, merkst Du das nicht?" Frau Mesenkamp hat gespannt, wohin das führt. Nix mit Töpfchenverkauf in der Damenrunde. Schließlich will sich keine als Resteverwerterin outen. Sie startet einen letzten Versuch mit "man kann in den Schalen ja auch Kuchenteig anrühren", aber ich blocke mit "meine Frau kann nur eines noch weniger gut als Hühnersalat das ist Kuchenbacken."
Das war's. Meine Frau springt auf, heult, knallt zuerst mir eine und dann die Zimmertüre zu und ist weg.
In die peinliche Stille geben die anwesenden Ladys, die mich mittlerweile für das größte Chauvischwein der Welt halten, ihre Töpfchen Frau Mesenkamp zurück, diese sackt flugs wie ein Eichhörnchen ihren Ramsch ein, alles verabschiedet sich mehr oder weniger murmelnd von mir, weil alle noch gaaaanz wichtige Termine haben, ziehen im Gänsemarsch zur Tür und weg sind sie, Frau Mesenkamp und ihre Partygirls.
Und ich klopfe mir auf die Schulter.
Nichts bei Tupper gekauft!
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Das bester der Frau
Der junge Matthias kommt vom Land in die Großstadt Frankfurt um dort zu wohnen. Er war vorher noch nie von Zuhause fort. Er findet eine kleine, nicht gerade feine Wohnung in einem Hochhaus. Als er am Briefkasten gerade seinen Namen anbringen will, erscheint in der gegenüberliegenden Wohnungstür eine sexy junge Dame: Blonde lange Haare, knallrote Lippen, Traummaße, ein Rasseweib (bleibt ruhig Männer) nur mit einem Morgenmantel aus Seide bekleidet.
Matthias grinst sie an, sie lächelt zurück und beide beginnen eine Unterhaltung. Während sie miteinander sprechen, räkelt sie sich im Türrahmen, ihr Morgenmantel verrutscht und sie trägt nichts drunter (außer Chanel No. 5). Der arme Matthias wird ganz unruhig und versucht krampfhaft Augenkontakt zu halten (wäre mir nicht geglückt!). Während des Gesprächs streichelt sie sich zärtlich über ihre braungebrannten scheinbar unendlich langen Beine.
Nach einigen Minuten legt sie ihre Hand auf seinen Arm und haucht ihm ins Ohr: "Lass uns in meine Wohnung gehen, ich höre jemand kommen!"
Er geht mit ihr in ihre Wohnung. Nachdem sie die Tür zugemacht hat, streift sie ihren Morgenmantel ab (Wo gibt es dieses verdammte Hochhaus?) Sie steht nun splitterfasernackt vor ihm und schnurrt: "Was glaubst du Kleiner, ist das Beste an mir?"
Er: "Es müssen deine Ohren sein!"
Sie staunt: "Warum meine Ohren? Schau dir mal diese Brüste an! (Ich will wissen wo dieses Hochhaus ist!) Sie sind voll, hängen kein bisschen und sind 100 % natürlich, kein Silicon. Mein Hintern ist fest und ich habe keine Zellulitis. Schau dir meine Haut an, weich und sanft. Mein hübsches Gesicht und meine langen vollen Haare! Warum um alles in der Welt glaubst
du, meine Ohren währen mein bestes Körperteil?"
Matthias schluckt ein paar mal bevor er antwortet und sagt dann: Na ja, vorhin draußen im Flur, als du sagtest, du hörst jemand kommen..
Das war ich!"
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Die 5 schwierigsten Fragen, die Frauen Männern stellen können und die richtigen Antworten aus Psychologensicht:
1.) An was denkst Du gerade?
2.) Liebst Du mich?
3.) Findest Du, dass ich dick bin?
4.) Findest Du sie hübscher als mich?
5.) Was würdest Du tun, wenn ich sterbe?
Was diese Fragen so schwierig macht, ist die Tatsache, dass ein nicht unerheblicher Streit entbrennen könnte, wenn der Mann falsch antwortet (also die Wahrheit sagt...) Deshalb: Holzauge, sei wachsam. Als kostenloser Service anbei eine Analyse der einzelnen Fragen mit möglichen Antworten!
FRAGE 1 : An was denkst Du gerade?
Die richtige, stressvermeidende Antwort ist: "Entschuldige Schatz, wenn ich gerade unaufmerksam war. Ich dachte gerade, was für eine wunderbare, warmherzige, intelligente und schöne Frau Du bist und was für ein Glück ich habe, mit dir zusammen sein zu dürfen." ( Man beachte den Tonfall: Nicht zu lieblos wirken!)
Diese Antwort hat (natürlich) nichts mit der Wahrheit zu tun, die mit Sicherheit eine von diesen Möglichkeiten wäre:
a.) Fußball
b.) Formel 1
c.) Wie dick Du bist
d.) Wieviel hübscher die andere doch ist
e.) Wofür ich das Geld deiner Lebensversicherung ausgeben würde, wenn Du stirbst
(Die vielleicht beste Antwort auf diese Frage gab Al Bundy seiner Frau Peg, als er sagte: Wenn ich Dich wissen lassen wollte, was ich denke, würde ich's Dir sagen)
FRAGE 2 : Liebst Du mich?
Die korrekte Antwort ist natürlich "JA", oder, falls Sie gerade gesprächig sind: "JA, Schatz!"
Inkorrekte Antworten (also absolut tabu) sind u.a.:
a.) Ich glaube schon
b.) Würdest Du Dich besser fühlen, wenn ich JA sage?
c.) Kommt drauf an, was Du mit "Liebe" meinst
d.) Macht das einen Unterschied?
e.) Sprichst du mit mir?
FRAGE 3 : Findest Du das ich dick bin?
Die richtige Antwort ist: "Natürlich nicht!" (mit einem leicht empörten Unterton; wie kann sie nur so eine Frage stellen!)
Falsche Antworten sind u.a.:
a.) Verglichen mit was?
b.) Ich würde nicht dick sagen, aber richtig dünn bist Du auch nicht
c.) Die paar Extra-Kilos stehen dir gut
d.) Ich hab schon Dickere gesehen
e.) Könntest Du die Frage wiederholen? Ich dachte gerade darüber nach, wofür ich das Geld deiner Lebensversicherung ausgeben würde, wenn Du stirbst
FRAGE 4: Findest Du sie hübscher als mich?
Ähnlich wie bei Frage 3 ist die Antwort: "Natürlich nicht"!" (gerne auch mit dem empörten Unterton von vorhin)
Auf keinen Fall sollten Sie dieses antworten:
a.) Ja. aber Du hast einen besseren Charakter
b.) Nicht hübscher, aber auf jeden Fall dünner
c.) Nicht so hübsch wie Du, als Du in ihrem Alter warst
d.) Was meinst Du mit " hübsch"?
e.) Könntest Du die Frage wiederholen? Ich dachte gerade darüber nach, wofür ich das Geld deiner Lebensversicherung ausgeben würde, wenn Du stirbst
FRAGE 5 : Was würdest Du tun, wenn ich sterbe?
Eine äußerst hinterhältige Frage, da es hier keine definitiv richtige Antwort gibt. Die ehrliche Antwort wäre so etwas wie " Einen Porsche kaufen; vom Geld Deiner Lebensversicherung", aber das ist natürlich tabu. Egal, was sie hier antworten, stellen Sie sich auf eine längere (min. 60 min) Diskussion ein, die sich so oder so ähnlich anhören wird:
SIE: Würdest Du wieder heiraten?
ER: Auf keinen Fall!
SIE: Warum nicht - bist Du nicht gerne verheiratet?
ER: Ja schon.
SIE: Warum würdest Du dann nicht nochmal heiraten?
ER: Ok, ich würde wieder heiraten.
SIE: Du würdest? (mit einem leicht entsetzten Gesichtsausdruck)
ER: Ja.
SIE: Würdest Du mit ihr in unserem Bett schlafen?
ER: Wo sollte ich sonst schlafen?
SIE: Würdest Du meine Bilder wegtun und anstelle dessen Bilder von ihr aufstellen?
ER: Das wäre dann ja angebracht.
SIE: Und würde Sie mit meinem Golfschlägern spielen?
ER: Nein, sie ist ja Linkshänderin.....
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Wie Männer Alltagsituationen bewältigen
Männer und Frauen neigen dazu, in alltäglichen Situationen recht unterschiedlich zu reagieren. Hier sehen wir das am Beispiel der Situation, frau/man hat sich in den Finger geschnitten.
Frauen:
- denken "aua"
- stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft
- nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter
Männer:
- schreien "Scheiße"
- strecken die Hand weit von sich
- sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können und rufen nach Hilfe
- derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden
- müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd
- erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert,
- weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, dass es für die große Wunde viel zu klein sei,
- schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft,
- lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben,
- wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen,
- lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät,
- verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen,
- heben das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt,
- drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet
- machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt,
- wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt,
- können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft,
- sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich,
- schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig,
- nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben,
- klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma eine Mullbinde, - lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl.
Dermaßen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen großspurig,
dass die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre.
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Wie man Aale tötet
Der achtjährige Julian war schon immer sehr neugierig. Von seinen Freunden erfuhr er von einem Mädchen, dass ihnen den Hof machte. Nun wollte er von seiner Mutter wissen, wie das denn alles so funktionierte. Aber anstatt es ihrem Sohn richtig zu erklären, schlug Sie ihm vor, sich bei Veronika und Uwe im Schlafzimmer hinter dem Vorhang zu verstecken. Am nächsten Morgen erzählte er seiner Mutter Stolz, was er alles so gelernt hat.
Veronika und Uwe haben erst eine ganze Weile dagesessen und geplaudert. Aber dann hat Uwe fast das ganze Licht ausgemacht, und die beiden fingen an, sich zu umarmen und zu küssen. Ich glaube, Veronika wurde schlecht, denn Uwe fuhr ihr mit der Hand unter die Bluse, um ihr Herz zu fühlen, wie der Doktor, denn er fummelte eine ganze Weile herum. Ich glaube, dann ist ihm auch schlecht geworden, denn beide fingen ganz furchtbar an zu seufzen und zu stöhnen. Da sie wohl nicht länger sitzen konnten, legten sie sich aufs Sofa. Dann bekam Veronika auch noch Fieber. Ich weiß das ganz genau, denn sie sagte, sie wäre unheimlich heiß. Und dann fand ich heraus, warum denn beiden schlecht wurde. Ein großer Aal musste in Uwes Hose gekrochen sein, denn plötzlich sprang er heraus und stand fast senkrecht in der Luft. Er war mindestens 20 cm lang. --- Ehrlich ---
Jedenfalls hat Uwe ihn gepackt, damit er nicht fort konnte. Als Veronika den Aal sah, bekam sie Angst. Ihre Augen wurden ganz groß, ihr Mund Stand offen und sie rief den lieben Gott. Sie sagte, dies sei der größte, den sie je gesehen hat. --- Wenn sie wüsste, dass unten im See noch viel Größere sind --- Jedenfalls war Veronika sehr mutig und versuchte ihn zu töten, indem sie ihn in den Kopf abbeißen wollte. Doch dann machte Veronika ein komisches Geräusch und ließ ihn los. Ich glaube, der Aal hat zurück gebissen. Dann schnappte ihn Veronika und hielt ihn ganz fest, während Uwe eine Art Muschel aus der Tasche holte. Diese stülpte er dem Aal über den Kopf, damit er nicht mehr beißen konnte. Veronika legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und Uwe legte sich auf sie.
Anscheinend wollten sie ihn zwischen sich zerquetschen, aber der Aal kämpfte wie ein Verrückter, und Uwe und Veronika ächzten und stöhnten. Sie kämpften so hart, dass beinahe das ganze Bett umgefallen wäre. Nach einer langen Zeit lagen beide still auf dem Bett. Uwe stand auf, und siehe da --- der Aal war tot ---. Das weiß ich ganz genau, denn er hing so lasch da und die Innereien hingen raus. Veronika und Uwe waren müde, aber sie küssten und umarmten sich trotzdem. Doch dann kam der große Schock! Der Aal war gar nicht tot, er lebte noch. Er sprang hoch und fing wieder an zu kämpfen. Ich glaube, Aale sind wie Katzen, sie haben neun Leben. Diesmal sprang Veronika hoch und versuchte ihn zu töten, indem sie sich auf ihn setzte. Nach einem 35-minütigen Kampf war der Aal endlich tot, denn Uwe zog ihm das Fell über die Ohren und spülte ihn im Klo runter.
Viel Spaß beim Aale töten!!!
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Für alle die, die ein besonderes Highlight und
Hochgefühl mit Ihrem Bike hinter sich haben:
Umkipp-Club
Da muss man einfach drin sein!
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Der Satz enthält sechs Mal den Buchstaben "F".
Personen durchschnittlicher Intelligenz finden 3.
Findest Du 4, bist Du von überdurchschnittlicher Intelligenz
Findest Du 5, kannst Du Dir etwas darauf einbilden,
hast Du alle 6 entdeckt, bist Du wirklich ein Genie so wie ich *fg*.
Es ist erstaunlich, aber die allermeisten Menschen
übersehen das "F" im Wort "OF", das 3 Mal vorkommt.
ride free
Jörg
*Möge immer eine Handbreit griffiger Asphalt unter euch sein.*
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27.09.2010
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Zum Thema Tankboykott ...
15.11.2007