Gypsiking
OfflinePERSÖNLICHES | |||
Geschlecht: | männlich | Mitglied seit: | 18.04.2002 |
Wohnort: | Fahrstil: | Keine Angaben | |
Alter: | 60 |
my home is, where my heart is.
........................................
,,Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde,
mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde."
(Franz von Assisi)
..........................................
2 Dinge sind unendlich, der Weltraum und die menschliche Dummheit.
Wobei ich mir beim Weltraum nicht so ganz sicher bin.
(Albert Einstein)
...........................................
Nur tote... weiter lesen
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,,Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde,
mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde."
(Franz von Assisi)
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2 Dinge sind unendlich, der Weltraum und die menschliche Dummheit.
Wobei ich mir beim Weltraum nicht so ganz sicher bin.
(Albert Einstein)
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my home is, where my heart is.
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,,Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde,
mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde."
(Franz von Assisi)
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2 Dinge sind unendlich, der Weltraum und die menschliche Dummheit.
Wobei ich mir beim Weltraum nicht so ganz sicher bin.
(Albert Einstein)
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Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom :oP
............................................
Wer noch nie auf die Schnauze gefallen ist,
der kann nur ständig auf dem Boden gekrochen sein.
..............................................
Ich gehe nie zurück und wenn, dann nur um Anlauf zu nehmen.
..............................................
Mein Gewissen ist rein..... es wurde nie benutzt! *fg*
............................................
ESTOU A VIVER EM MIM PRÓPRIO COMO NUM COMBOIO A
ANDAR.
ICH WOHNE IN MIR WIE IN EINEM FAHRENDEN ZUG.
Ich bin nicht freiwillig eingestiegen, hatte nicht die Wahl und
kenne den Zielort nicht. Eines Tages in der fernen Vergangenheit
wachte ich in meinem Abteil auf und spürte das Rollen. Es war
aufregend, ich lauschte dem Klopfen der Räder, hielt den Kopf
in den Fahrtwind und genoß die Geschwindigkeit, mit der die
Dinge an mir vorbeizogen. Ich wünschte, der Zug würde seine
Fahrt niemals unterbrechen. Auf keinen Fall wollte ich, daß er
irgendwo für immer hielte.
Es war in Coimbra, auf einer harten Bank im Hörsaal, als
mir bewußt wurde: Ich kann nicht aussteigen. Ich kann das
Geleise und die Richtung nicht ändern. Ich bestimme das Tem-
po nicht. Ich sehe die Lokomotive nicht und kann nicht erken-
nen, wer sie fährt und ob der Lokführer einen zuverlässigen
Eindruck macht. Ich weiß nicht, ob er die Signale richtig liest
und es bemerkt, wenn eine Weiche falsch gestellt worden ist.
Ich kann das Abteil nicht wechseln. Ich sehe im Gang Leute
vorbeigehen und denke: Vielleicht sieht es in ihren Abteilen
ganz anders aus als bei mir. Doch ich kann nicht hingehen und
nachsehen, ein Schaffner, den ich nie gesehen habe und nie
sehen werde, hat die Abteiltür verriegelt und versiegelt. Ich
öffne das Fenster, lehne mich weit hinaus und sehe, daß alle
anderen dasselbe tun. Der Zug fährt eine sanfte Schleife. Die
letzten Wagen sind noch im Tunnel und die ersten schon wie-
der. Vielleicht fährt der Zug im Kreis, immer wieder, ohne
daß jemand es bemerkt, auch der Lokführer nicht? Ich habe
keine Ahnung, wie lang der Zug ist. Ich sehe all die anderen,
die ihre Hälse recken, um etwas zu sehen und zu verstehen.
Ich grüße, doch der Fahrtwind verweht meine Worte.
Die Beleuchtung im Abteil wechselt, ohne daß ich es wäre,
der darüber bestimmen könnte. Sonne und Wolken, Dämme-
rung und wieder Dämmerung. Regen, Schnee, Sturm. Das
Licht an der Decke ist trübe, wird heller, ein gleißender
Schein, es beginnt zu flackern, geht aus, kommt wieder, es ist
eine Funzel, ein Kronleuchter, eine grellfarbige Neonleuchte,
alles in einem. Die Heizung ist nicht zuverlässig. Es kann pas-
sieren, daß sie bei Hitze heizt und bei Kälte versagt. Wenn ich
den Schalter betätige, klickt und klackt es, doch es ändert sich
nichts. Sonderbar ist, daß mich auch der Mantel nicht immer
gleich wärmt. Draußen, da scheinen die Dinge ihren gewöhn-
lichen, vernünftigen Lauf zu nehmen. Vielleicht auch im Abteil
der anderen? In meinem jedenfalls geht es anders zu, als ich
erwartet hätte, ganz anders. War der Konstrukteur betrun-
ken? Ein Irrer? Ein diabolischer Scharlatan?
In den Abteilen liegen Fahrpläne aus. Ich will nachsehen,
wo wir halten werden. Die Seiten sind leer. An den Bahnhö-
fen, wo wir halten, fehlen die Ortsschilder. Die Leute draußen
werfen neugierige Blicke auf den Zug. Die Scheiben sind trü-
be vom häufigen Unwetter. Ich denke: Sie verzerren das Bild
vom Inneren. Plötzlich überfällt mich das Bedürfnis, die Din-
ge richtigzustellen. Das Fenster klemmt. Ich schreie mich hei-
ser. Die anderen klopfen empört an die Wand. Hinter der Sta-
tion kommt ein Tunnel. Er nimmt mir den Atem. Beim Verlas-
sen des Tunnels frage ich mich, ob wir wirklich angehalten
haben.
Was kann man auf der Fahrt tun? Das Abteil aufräumen.
Die Dinge befestigen, damit sie nicht scheppern. Doch dann
träume ich, daß der Fahrtwind anschwillt und die Scheibe
eindrückt. Es fliegt alles weg, was ich mir mühsam zurechtge-
legt habe. Überhaupt träume ich viel auf der endlosen Fahrt,
es sind Träume von verpaßten Zügen und falschen Angaben
im Fahrplan, von Stationen, die sich in nichts auflösen, wenn
man einfährt, von Bahnwärtern und Bahnhofsvorstehern, die
mit der roten Mütze plötzlich im Leeren stehen. Manchmal
schlafe ich aus purem Überdruß ein. Einschlafen ist gefähr-
lich, nur selten wache ich erfrischt auf und freue mich über
die Veränderungen. Die Regel ist, daß mich verstört, was ich
beim Aufwachen vorfinde, im Inneren wie im Äußeren.
Manchmal schrecke ich auf und denke: Der Zug kann jeder-
zeit entgleisen. Ja, meistens erschreckt mich der Gedanke.
Doch in seltenen, weißglühenden Momenten durchzuckt er
mich wie ein seliger Blitz.
Ich wache auf, und die Landschaft der anderen zieht vor-
über. Rasend manchmal, so daß ich mit ihren Launen und
ihrem sprühenden Unsinn kaum mitkomme; dann wieder mit
quälender Langsamkeit, wenn sie immer dasselbe sagen und
tun. Ich bin froh über die Scheibe zwischen ihnen und mir. So
erkenne ich ihre Wünsche und Pläne, ohne daß sie mich un-
gehindert unter Feuer nehmen können. Ich bin froh, wenn der
Zug volle Fahrt aufnimmt und sie entschwinden. Die Wünsche
der anderen: Was machen wir mit ihnen, wenn sie uns tref-
fen?
Ich presse die Stirn ans Abteilfenster und konzentriere mich
mit aller Macht. Ich möchte einmal, ein einziges Mal, zu fassen
bekommen, was draußen geschieht. Es wirklich zu fassen be-
kommen. So daß es mir nicht gleich wieder entgleitet. Es miß-
lingt. Es geht alles viel zu schnell, auch wenn der Zug auf of-
fener Strecke hält. Der nächste Eindruck wischt den vorheri-
gen weg. Das Gedächtnis läuft heiß, ich bin atemlos damit
beschäftigt, die flüchtigen Bilder des Geschehens nachträg-
lich zusammenzusetzen zur Illusion von etwas Verständli-
chem. Immer komme ich zu spät, wie schnell das Licht der
Aufmerksamkeit den Dingen auch hinterher huscht. Immer ist
schon alles vorbei. Immer habe ich das Nachsehen. Nie bin
ich dabei. Auch dann nicht, wenn sich des Nachts in der Fen-
sterscheibe das Innere des Abteils spiegelt.
Ich liebe Tunnel. Sie sind das Sinnbild der Hoffnung: Ir-
gendwann wird es wieder hell. Wenn nicht gerade Nacht ist.
Manchmal bekomme ich Besuch im Abteil. Ich weiß nicht,
wie das trotz der verriegelten und versiegelten Tür möglich
ist, aber es geschieht. Meist kommt der Besuch zur Unzeit. Es
sind Leute aus der Gegenwart, oft auch aus der Vergangen-
heit. Sie kommen und gehen, wie es ihnen paßt, sie sind rück-
sichtslos und stören mich. Ich muß mit ihnen reden. Es ist al-
les vorläufig, unverbindlich, dem Vergessen vorbestimmt; Ge-
spräche im Zug eben. Einige Besucher verschwinden spurlos.
Andere hinterlassen klebrige und stinkende Spuren, lüften
nützt nichts. Dann möchte ich das ganze Mobiliar des Abteils
herausreißen und gegen neues tauschen.
Die Reise ist lang. Es gibt Tage, wo ich sie mir endlos wün-
sche. Es sind seltene, kostbare Tage. Es gibt andere, wo ich
froh bin zu wissen, daß es einen letzten Tunnel geben wird, in
dem der Zug für immer zum Stillstand kommt.
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,,Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde,
mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde."
(Franz von Assisi)
..........................................
2 Dinge sind unendlich, der Weltraum und die menschliche Dummheit.
Wobei ich mir beim Weltraum nicht so ganz sicher bin.
(Albert Einstein)
...........................................
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom :oP
............................................
Wer noch nie auf die Schnauze gefallen ist,
der kann nur ständig auf dem Boden gekrochen sein.
..............................................
Ich gehe nie zurück und wenn, dann nur um Anlauf zu nehmen.
..............................................
Mein Gewissen ist rein..... es wurde nie benutzt! *fg*
............................................
ESTOU A VIVER EM MIM PRÓPRIO COMO NUM COMBOIO A
ANDAR.
ICH WOHNE IN MIR WIE IN EINEM FAHRENDEN ZUG.
Ich bin nicht freiwillig eingestiegen, hatte nicht die Wahl und
kenne den Zielort nicht. Eines Tages in der fernen Vergangenheit
wachte ich in meinem Abteil auf und spürte das Rollen. Es war
aufregend, ich lauschte dem Klopfen der Räder, hielt den Kopf
in den Fahrtwind und genoß die Geschwindigkeit, mit der die
Dinge an mir vorbeizogen. Ich wünschte, der Zug würde seine
Fahrt niemals unterbrechen. Auf keinen Fall wollte ich, daß er
irgendwo für immer hielte.
Es war in Coimbra, auf einer harten Bank im Hörsaal, als
mir bewußt wurde: Ich kann nicht aussteigen. Ich kann das
Geleise und die Richtung nicht ändern. Ich bestimme das Tem-
po nicht. Ich sehe die Lokomotive nicht und kann nicht erken-
nen, wer sie fährt und ob der Lokführer einen zuverlässigen
Eindruck macht. Ich weiß nicht, ob er die Signale richtig liest
und es bemerkt, wenn eine Weiche falsch gestellt worden ist.
Ich kann das Abteil nicht wechseln. Ich sehe im Gang Leute
vorbeigehen und denke: Vielleicht sieht es in ihren Abteilen
ganz anders aus als bei mir. Doch ich kann nicht hingehen und
nachsehen, ein Schaffner, den ich nie gesehen habe und nie
sehen werde, hat die Abteiltür verriegelt und versiegelt. Ich
öffne das Fenster, lehne mich weit hinaus und sehe, daß alle
anderen dasselbe tun. Der Zug fährt eine sanfte Schleife. Die
letzten Wagen sind noch im Tunnel und die ersten schon wie-
der. Vielleicht fährt der Zug im Kreis, immer wieder, ohne
daß jemand es bemerkt, auch der Lokführer nicht? Ich habe
keine Ahnung, wie lang der Zug ist. Ich sehe all die anderen,
die ihre Hälse recken, um etwas zu sehen und zu verstehen.
Ich grüße, doch der Fahrtwind verweht meine Worte.
Die Beleuchtung im Abteil wechselt, ohne daß ich es wäre,
der darüber bestimmen könnte. Sonne und Wolken, Dämme-
rung und wieder Dämmerung. Regen, Schnee, Sturm. Das
Licht an der Decke ist trübe, wird heller, ein gleißender
Schein, es beginnt zu flackern, geht aus, kommt wieder, es ist
eine Funzel, ein Kronleuchter, eine grellfarbige Neonleuchte,
alles in einem. Die Heizung ist nicht zuverlässig. Es kann pas-
sieren, daß sie bei Hitze heizt und bei Kälte versagt. Wenn ich
den Schalter betätige, klickt und klackt es, doch es ändert sich
nichts. Sonderbar ist, daß mich auch der Mantel nicht immer
gleich wärmt. Draußen, da scheinen die Dinge ihren gewöhn-
lichen, vernünftigen Lauf zu nehmen. Vielleicht auch im Abteil
der anderen? In meinem jedenfalls geht es anders zu, als ich
erwartet hätte, ganz anders. War der Konstrukteur betrun-
ken? Ein Irrer? Ein diabolischer Scharlatan?
In den Abteilen liegen Fahrpläne aus. Ich will nachsehen,
wo wir halten werden. Die Seiten sind leer. An den Bahnhö-
fen, wo wir halten, fehlen die Ortsschilder. Die Leute draußen
werfen neugierige Blicke auf den Zug. Die Scheiben sind trü-
be vom häufigen Unwetter. Ich denke: Sie verzerren das Bild
vom Inneren. Plötzlich überfällt mich das Bedürfnis, die Din-
ge richtigzustellen. Das Fenster klemmt. Ich schreie mich hei-
ser. Die anderen klopfen empört an die Wand. Hinter der Sta-
tion kommt ein Tunnel. Er nimmt mir den Atem. Beim Verlas-
sen des Tunnels frage ich mich, ob wir wirklich angehalten
haben.
Was kann man auf der Fahrt tun? Das Abteil aufräumen.
Die Dinge befestigen, damit sie nicht scheppern. Doch dann
träume ich, daß der Fahrtwind anschwillt und die Scheibe
eindrückt. Es fliegt alles weg, was ich mir mühsam zurechtge-
legt habe. Überhaupt träume ich viel auf der endlosen Fahrt,
es sind Träume von verpaßten Zügen und falschen Angaben
im Fahrplan, von Stationen, die sich in nichts auflösen, wenn
man einfährt, von Bahnwärtern und Bahnhofsvorstehern, die
mit der roten Mütze plötzlich im Leeren stehen. Manchmal
schlafe ich aus purem Überdruß ein. Einschlafen ist gefähr-
lich, nur selten wache ich erfrischt auf und freue mich über
die Veränderungen. Die Regel ist, daß mich verstört, was ich
beim Aufwachen vorfinde, im Inneren wie im Äußeren.
Manchmal schrecke ich auf und denke: Der Zug kann jeder-
zeit entgleisen. Ja, meistens erschreckt mich der Gedanke.
Doch in seltenen, weißglühenden Momenten durchzuckt er
mich wie ein seliger Blitz.
Ich wache auf, und die Landschaft der anderen zieht vor-
über. Rasend manchmal, so daß ich mit ihren Launen und
ihrem sprühenden Unsinn kaum mitkomme; dann wieder mit
quälender Langsamkeit, wenn sie immer dasselbe sagen und
tun. Ich bin froh über die Scheibe zwischen ihnen und mir. So
erkenne ich ihre Wünsche und Pläne, ohne daß sie mich un-
gehindert unter Feuer nehmen können. Ich bin froh, wenn der
Zug volle Fahrt aufnimmt und sie entschwinden. Die Wünsche
der anderen: Was machen wir mit ihnen, wenn sie uns tref-
fen?
Ich presse die Stirn ans Abteilfenster und konzentriere mich
mit aller Macht. Ich möchte einmal, ein einziges Mal, zu fassen
bekommen, was draußen geschieht. Es wirklich zu fassen be-
kommen. So daß es mir nicht gleich wieder entgleitet. Es miß-
lingt. Es geht alles viel zu schnell, auch wenn der Zug auf of-
fener Strecke hält. Der nächste Eindruck wischt den vorheri-
gen weg. Das Gedächtnis läuft heiß, ich bin atemlos damit
beschäftigt, die flüchtigen Bilder des Geschehens nachträg-
lich zusammenzusetzen zur Illusion von etwas Verständli-
chem. Immer komme ich zu spät, wie schnell das Licht der
Aufmerksamkeit den Dingen auch hinterher huscht. Immer ist
schon alles vorbei. Immer habe ich das Nachsehen. Nie bin
ich dabei. Auch dann nicht, wenn sich des Nachts in der Fen-
sterscheibe das Innere des Abteils spiegelt.
Ich liebe Tunnel. Sie sind das Sinnbild der Hoffnung: Ir-
gendwann wird es wieder hell. Wenn nicht gerade Nacht ist.
Manchmal bekomme ich Besuch im Abteil. Ich weiß nicht,
wie das trotz der verriegelten und versiegelten Tür möglich
ist, aber es geschieht. Meist kommt der Besuch zur Unzeit. Es
sind Leute aus der Gegenwart, oft auch aus der Vergangen-
heit. Sie kommen und gehen, wie es ihnen paßt, sie sind rück-
sichtslos und stören mich. Ich muß mit ihnen reden. Es ist al-
les vorläufig, unverbindlich, dem Vergessen vorbestimmt; Ge-
spräche im Zug eben. Einige Besucher verschwinden spurlos.
Andere hinterlassen klebrige und stinkende Spuren, lüften
nützt nichts. Dann möchte ich das ganze Mobiliar des Abteils
herausreißen und gegen neues tauschen.
Die Reise ist lang. Es gibt Tage, wo ich sie mir endlos wün-
sche. Es sind seltene, kostbare Tage. Es gibt andere, wo ich
froh bin zu wissen, daß es einen letzten Tunnel geben wird, in
dem der Zug für immer zum Stillstand kommt.