HONDA CBR 1100 XX BLACKBIRD (SC35)
Die auch “Super Blackbird” genannte CBR1100XX war mit ihren anfänglichen 160PS eines der ersten Serienmotorräder, das annähernd 300km/h Spitzengeschwindigkeit erreichte. Sie wurde von 1997 bis 2007 gebaut und gilt mit ihren (modellgepflegten) 150PS, der zivilen Sitzposition und der hervorragenden Verarbeitung als exzellenter Sporttourer. Seit 1999 hat sie eine Einspritzanlage und einen 3-Wege Katalysator.
Allgemeines: | Baujahr: | 1997 - 2007 |
Modellvariante: | SC35 |
Technische Daten: | Hubraum: | 1137 ccm |
Zylinder-Anzahl: | 4 | |
Leistung: | 152 PS / 112 KW | |
Höchstgeschwindigeit: | 290 km/h | |
Leergewicht: | 254 kg | |
Zulässiges Gesamtgewicht: | 430 kg | |
Standgeräusch: | 90 db | |
Fahrgeräusch: | 79 db |
Serienausstattung: |
CBR 1100 XX Super Blackbird
Modell:
HONDA CBR 1100 XX...
Stärken:
Schwächen:
Beim Motorradhändler im benachbarten Finnentrop drückte ich mir so ein paar Wochen später auch schon wieder einmal die Nase an der Schaufensterscheibe platt. Grund dafür ist eine Honda, die dort im Ausstellungsraum steht:
Eine Honda CBR1100XX in einem herrlich tiefen Rot-metallic, taufrisch mit noch unter 10000km steht zum Verkauf. Wie so oft in der Vergangenheit handle ich wieder einmal kurzentschlossen und schlage zu. Die VT1100 wird also wieder abgegeben.
Am Tag der Abholung wähle ich aufgrund von fürchterlichem Regenwetter die Lösung, das zukünftige Motorrad mit dem Anhänger zu transportieren.
HONDA CBR 1100 XX Super Blackbird
Zur der Zeit, als mein Sohn ausgetragen wurde, habe ich meine damalige Suzuki GSF 1200 Bandit gegen eine Honda VT1100C ACE getauscht. Der Gedanke an die zukünftige Verantwortung hat mich damals zu diesem Schritt veranlasst.
Die VT1100 hatte dank dem Hubzapfenversatz akustisch grosse Ähnlichkeit mit einer Harley Davidson. Damit haben sich die Vorzüge dieses Motorrades für mich aber auch schon aufgezählt. Ich hätte damals lieber eine ausgedehnte Probefahrt machen sollen und mich nicht von der zugegebenermassen doch recht ansprechenden äusseren Erscheinung blenden lassen sollen.
Eine VS1400 gewohnt, wirkt die ACE recht schlapp. Zudem ist bei meiner Grösse die Sitzposition auf dauer recht ermüdend. Schnell machen sich Rückenschmerzen bemerkbar. Dazu kommt, dass ich den Auslöser der Bandit-Veräusserung schon kurz später nicht mehr nachvollziehen konnte, da letztlich nicht das Motorrad für unverantwortliche Fahrweise verantwortlich ist, sondern eindeutig der Fahrer.
Beim Motorradhändler im benachbarten Finnentrop drückte ich mir so ein paar Wochen später auch schon wieder einmal die Nase an der Schaufensterscheibe platt. Grund dafür ist eine Honda, die dort im Ausstellungsraum steht:
Eine Honda CBR1100XX in einem herrlich tiefen Rot-metallic, taufrisch mit noch unter 10000km steht zum Verkauf. Wie so oft in der Vergangenheit handle ich wieder einmal kurzentschlossen und schlage zu. Die VT1100 wird also wieder abgegeben.
Am Tag der Abholung wähle ich aufgrund von fürchterlichem Regenwetter die Lösung, das zukünftige Motorrad mit dem Anhänger zu transportieren.
Die nächsten Tage sitze ich dann wie auf heissen Kohlen. Das Wetter ändert sich tagelang nicht. Morgens Sonnenschein, während ich beim arbeiten aus dem Fenster schaue. Pünktlich zum Feierabend setzt dann wieder der Regen ein. Ich war mir schon fast sicher, dass dieses Mistwetter-Phänomen unmittelbar mit der Stempeluhr geschaltet ist und wollte einfach nicht mehr abstempeln...
Dann aber ändert sich das Bild. Auf dem Heimweg freue ich mich diebisch über die trockenen Strassen und die aufreissende Wolkendecke. Nachdem das von meiner lieben Frau zubereitete Essen heruntergeschlungen ist (verzeih mir), gibt es keinen Halt mehr. Die Motorradkleidung wird angezogen und die Garage aufgesucht.
Weiter geht es auf meiner Homepage
Eine Honda CBR1100XX in einem herrlich tiefen Rot-metallic, taufrisch mit noch unter 10000km steht zum Verkauf. Wie so oft in der Vergangenheit handle ich wieder einmal kurzentschlossen und schlage zu. Die VT1100 wird also wieder abgegeben.
Am Tag der Abholung wähle ich aufgrund von fürchterlichem Regenwetter die Lösung, das zukünftige Motorrad mit dem Anhänger zu transportieren.
HONDA CBR 1100 XX Super Blackbird
Zur der Zeit, als mein Sohn ausgetragen wurde, habe ich meine damalige Suzuki GSF 1200 Bandit gegen eine Honda VT1100C ACE getauscht. Der Gedanke an die zukünftige Verantwortung hat mich damals zu diesem Schritt veranlasst.
Die VT1100 hatte dank dem Hubzapfenversatz akustisch grosse Ähnlichkeit mit einer Harley Davidson. Damit haben sich die Vorzüge dieses Motorrades für mich aber auch schon aufgezählt. Ich hätte damals lieber eine ausgedehnte Probefahrt machen sollen und mich nicht von der zugegebenermassen doch recht ansprechenden äusseren Erscheinung blenden lassen sollen.
Eine VS1400 gewohnt, wirkt die ACE recht schlapp. Zudem ist bei meiner Grösse die Sitzposition auf dauer recht ermüdend. Schnell machen sich Rückenschmerzen bemerkbar. Dazu kommt, dass ich den Auslöser der Bandit-Veräusserung schon kurz später nicht mehr nachvollziehen konnte, da letztlich nicht das Motorrad für unverantwortliche Fahrweise verantwortlich ist, sondern eindeutig der Fahrer.
Beim Motorradhändler im benachbarten Finnentrop drückte ich mir so ein paar Wochen später auch schon wieder einmal die Nase an der Schaufensterscheibe platt. Grund dafür ist eine Honda, die dort im Ausstellungsraum steht:
Eine Honda CBR1100XX in einem herrlich tiefen Rot-metallic, taufrisch mit noch unter 10000km steht zum Verkauf. Wie so oft in der Vergangenheit handle ich wieder einmal kurzentschlossen und schlage zu. Die VT1100 wird also wieder abgegeben.
Am Tag der Abholung wähle ich aufgrund von fürchterlichem Regenwetter die Lösung, das zukünftige Motorrad mit dem Anhänger zu transportieren.
Die nächsten Tage sitze ich dann wie auf heissen Kohlen. Das Wetter ändert sich tagelang nicht. Morgens Sonnenschein, während ich beim arbeiten aus dem Fenster schaue. Pünktlich zum Feierabend setzt dann wieder der Regen ein. Ich war mir schon fast sicher, dass dieses Mistwetter-Phänomen unmittelbar mit der Stempeluhr geschaltet ist und wollte einfach nicht mehr abstempeln...
Dann aber ändert sich das Bild. Auf dem Heimweg freue ich mich diebisch über die trockenen Strassen und die aufreissende Wolkendecke. Nachdem das von meiner lieben Frau zubereitete Essen heruntergeschlungen ist (verzeih mir), gibt es keinen Halt mehr. Die Motorradkleidung wird angezogen und die Garage aufgesucht.
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....mir erging es fast genauso