3 Tage mit super Leuten von biker.de in den Vogesen

3 Tage mit super Leuten von biker.de in den Vogesen

Ein Bericht über ein tolles Wochenende in den Vogesen am 14.09.-16.09.2007,
organisiert von Belinda und Sylvia
Wir waren alle dabei
Martin, Uli
Micky, Belinda, Sylvia, Rolf, Reinhard, Adi,
Daggi, Frank, Gaby, Ben,
Nicht auf dem Bild sind: Andrea, Alex, Michael und Sabine (sie bildeten ihre eigene Gruppe)
Vorwort:
Der Bericht wurde von Uli geschrieben, und super von Sylvi ergänzt.
So das wir beide den Bericht geschrieben haben.
Es sollte mal wieder ein tolles und lustiges Wochenende mit dem Motorrad sein.
Verbunden mit einem gemütlich zusammen sein.
Aber vor allem wollten wir unsere tiefe Verbundenheit für röhrende Motoren teilen, wenn wir gemeinsam den Kurvensamba tanzen.
Also Organisieren Belinda und Sylvia das Ganze kurz entschlossen.
Ruck zuck ein paar Bekannte aus biker.de angeschrieben oder angesprochen und schon war ein toller netter Haufen zusammen gekommen. Uli unser Globetrotter gab Belinda nur kurz zur Antwort:
„ Na klar Mädel, dass kann ja nur lustig werden, wenn wir zusammen unterwegs sind“
1.Tag
Belinda´s Truppe:
Anreise war am frühen Nachmittag des 14.09.07.
Ich (Uli) verabredete mich mit Frank, damit wir zusammen nach Breisach fahren.
Wir fuhren so gegen 13.00Uhr in Schramberg los, um uns dann mit den Anderen
in Breisach zu treffen.
Sylvia´s - Truppe:
Belinda fuhr derweil nach Herbolzheim, um Sylvias Truppe aus dem Nordschwarzwald abzuholen. Sylvia traf sich mit ihren Leuten bei den Naturfreunden in Nagold, dort starteten sie dann auch in 2 kleinen Gruppen. Die eine Gruppe wollte, ohne uns zu treffen, eigenständig rüber nach Frankreich und Labaroche direkt anfahren. Die andere Gruppe von Sylvi traf sich mit Belinda.
Als wir (Uli, Frank)in Breisach, so gegen 14.30Uhr ankamen, Treffpunkt“Gaststädte Jack Daniels“
direkt am Rheinufer gelegen, saßen schon,
Martin, Mick, Belinda, Sylvia, Rolf, Reini, und Daggi, da und warteten bereits auf uns.
Wir bestellten auch erstmal nen Kaffee, denn die Anderen waren zum Teil noch am essen.
Erst mal nen Kaffee

Belinda brauchte was Handfestes „Lecker Flammkuchen“

So gegen 15.30Uhr starteten wir dann in Richtung Vogesen.
Belinda die uns den Guide machte, hatte sich für uns eine schöne und zum Teil recht kurvenreiche Strecken, ausgesucht. Schon da konnten wir nur erahnen, wie das Wochenende wird, denn unsere Truppe harmonierte von Anfang an.
Zuerst mal über den Vater Rhein , dann am Kreisverkehr bei Neubreisach Richtung Wolfgantzden, Appenwihr, Logelheim, Ste. Croix, Herrlisheim, Obermorschwihr,
dieser Streckenabschnitt führte uns durchs Rheintal, und war der Ebene Teil der Strecke.
Danch begann der Kurvenspass. Gueberschwihr, Soultzbach, Walbach, vor Turckheim links nach les Trois Epis und dann nach Labaroche.
Man das war ne geile Strecke. Nachdem Belinda wohl das Pochen der Herzen unter den Heizern hörte, machte sie ihre *typische Handbewegung*, ihre Hand zeigte schwungvoll über ihren Kopf nach vorn und das war für einige *DAS* Kommando...ab ging's im Rausche der Kurven, der Kurvensamba war eröffnet ;-)
Jeder für sich zog ab, um mit verschiedenen kleineren Erlebnissen gepackt, nach oben zu düsen, wo alle bereits aufgeregt auf die Nachfolger warteten.
Es war alles vorhanden was das Motorradfahrerherz höher schlagen läst.
Kleine schmale Strassen, genauso Kurven, Kehren, Wälder, eben alles was man braucht, um sich wie ein Eroberer auf heiße Reifen zu fühlen.
Die letzten 50m waren dann noch etwas schotterig, hoch zur Pension. „schmunzel“
Um 18.00Uhr kamen wir an unserem Ziel in Labaroche an.
Wolfgang, der Hausherr und Wirt empfing uns ganz herzlich..
da ist Labaroche

los geht ´s, wir wollen die Kurven,
denn wir sind Kurvensüchtig


Unsere Pension die letzten 50m Schotter


erstmal Möpi abstellen

Begrüßung durch Wolfgang

Wolfgang, Belinda, Frank und Rolf


Herrliche Aussicht Richtung Schwarzwald


Wolfgang zeigte jedem sein Zimmer und danach war dann erstmal nen Weinchen oder Bierchen fällig, bevor es zum Abendessen ging. Es gab Schäufele mit verschiedenen Salaten und frischem Baguette.


Der harte Kern schmunzel

unsre Möpis schön in Reih und Glied

Reini und Sylvi


Gemütliche Gespräche bei dem üblichen *bla bla bla*

Die 3 außergewöhnlich, überaus netten Mädels auf der Treppe..:-))

Dann machten sich zwei mal auf die Suche nach was leckerem.
Aber seht selber. grins
Noch ist er voll

Aber dann kurze Zeit später kamen 2 nette Damen, und meinten Sie müßten ihn ein wenig lehren.


Daggi "Das muss jetzt sein Uli!!!"

Uli fragte die zwei Mädels " Bekomme ich da auch ein Gläsle?"


nix da, der ist für uns...Stöööööößchen Uli

Danach hatte Uli sein Hopala


Warum bis du denn so weit da unten Uli???



hmm..Die Zigis waren wohl zu schwer oder haste die Zigis doch nur verlorenen??

Ok dann beten wir mal zu Allahh…... lach
Damit das nichtmehr passiert.


Genau, dem gebührt der nötige Respekt....­allllllaaaahhhh



Ist Uli nicht ein guter Mosslem??

Daggi und Sylvia inspizierten unterdessen mal die Schlafgemächer

Wer schaut den da raus ???
Daggi natürlich! lach


Fensterln bei Daggi und Sylvi?? Neee...da gibts Haue....

Danach besichtigten wir erstmal das Grundstück rund ums Haus, die Wiesen, den Grillplatz usw. Dabei entdeckte unser Naturfreund Reini eine Feuerstelle, schnell wurde die Erlaubnis vom Hausherrn eingeholt, der sich tierisch freute, dass wir durchs Holz sammeln auch seinen Wald aufräumten.
Kurzerhand packten wir zu und schwärmten aus.

Vergnügliches Treiben an der Feuerstelle hinter dem Haus.


Belinda fleißig am Holz hohlen

auf Jungs da sinn no me Stämme

Reini packte richtig zu und gab sich mit Kleinkram nicht zufrieden.

Uli und Rolf wollten es wissen


Der müsste reichen oder nicht?

Man das ist ja Schwerstarbeit

und ab auf den Haufen damit

Danach gingen wir uns erstmal stärken.

Hungrige Mäuler an der Futtergrippe und die Schlacht am warmen Büfett.

Frank ´s Portiönschen

Sylvi und Martin haben grossen Hunger und sind nebenher kräftig am lachen

So langsam wird es weniger

Micky und Daggi

Anschließend kümmerte sich Reini schnell um das entsprechende Großfeuer und wir saßen bis Nacht ’s um 1.00Uhr zusammen und hatten alle tierischen Spass dabei.
Es passte einfach alles, die Leute, dass Wetter, auch gab es besinnliche und romantische Momente. Wir sahen Feldermäuse um uns kreisen, während wir dem Knistern des Feuers lauschten. An Getränke war alles da, was das Herz begehrte und hier zeigte jeder, dass wir wie eine große Familie waren.
Wer trotz des Feuers noch am frösteln war, wurde kurzerhand in die wohlige Mitte genommen.

Romantisches Gekuschel und Feuergeknister

Belinda brauchte besonderst viel Wärme


2. Tag
Der Morgen begann für uns so gegen 7.30Uhr.
Zuerst einmal zum Frühstück, Kaffee, am besten intravinös gelle.
Das Wetter war richtig gut, es war nicht zu heiß, leicht bewölkt aber trocken.
Uli braucht erstmal nen Kaffee

Daggi unsere Frühaufsteherin


Belinda und Rolf machen es sich sehr gemütlich
Eine lebende Rückenlehne ist was feines

Gegen 9.30Uhr kamen dann unsere Schweizer Freunde Adi, Gaby und Ben


Adi wie immer ganz flott


Gaby mit Schwung den Schotterweg hoch


Ben stellt sein Möpi erstmal auf seinem Stammplatz ab

Unsere 2. Gruppe wollten sehr früh los und starteten als erstes.
Hiervon gibt es keine Bilder
Die glorreichen 12, also unser harter Kern, beratschlagten erstmal in welchen Gruppen wir uns aufteilten.
Dabei kristallisierte sich schnell heraus, dass es 2 Gruppen geben wird.
Die etwas flottere Blümchengruppe mit Ben, Adi, Rolf und Reini mit Sylvia als Sozia,
(da Sylvia am Abend vorher der Wein wohl zu gut geschmeckt hatte),
war für die beiden Turteltäubchen eine gemeinsame Ausfahrt genau richtig.
Des Weiteren die Blümchengruppe mit Belinda, Gaby, Daggi, Frank, Martin, und Uli.
Micky hatte leider starke Kopfschmerzen und machte, nachdem es ihm besser ging, seine eigene Runde, als er sich einem Einheimischen anschloss....
so kam wirklich jede/r auf seine Kosten.
Nachdem das mit den Gruppen geklärt war, zeigte Belinda uns, was sie für eine Runde geplant hatte.
So gegen 10.30Uhr machte sich die Blümchengruppe auf den Weg.
Es sollte erstmal Richtung Orbey gehen, von da aus über den Col de Wettstein bis kurz vor Munster, um dann den in flotter Fahrweise den Col de la Schlucht hinauf zu fahren.
Auf den Col de la Schlucht war freies fahren angesagt.
Frank und Martin fuhren zusammen hoch, gefolgt von Daggi und Uli,
Belinda und Gaby machten das Schlusspärchen.
Jeder sollte ja seinen Spass haben, je nach Fahrkönnen ebben.
Von Sylvi:
Für die Heizergruppe hatte sich Ben auch einige tolle Kurven ausgedacht, es ging erst in Richtung Orbey, Dann runter zur Col de la Schlucht, weiter rüber nach Gérardmer. Und es wurde recht zügig Anould angefahren, um über Fraize hoch zur Col de Mandray, Dann weiter rüber nach Ban-de-Laveline, Sainte-Marie, Ribeauvillé.Da Ben´s Gruppe noch Zeit im Gepäck hatten, fuhren unsere Heizer noch hoch in Richtung Col de Fouchy.....aber mal im Ernst, nach diesen vielen Orten hatte am Ende nicht mal Sylvi den Überblick...lach und die konnte sich ja schließlich mehr auf die Fahrt als Sozia konzentrieren, als die, die mit ihrer Rechten am Gas klebten.
Doch mit Hilfe von Ben´s Spickzettel am Ende der Tour konnte man nur erahnen, welche gigantischen Kurven diese Gruppe genießen konnten. Pause machten die Heizer natürlich auch, Pizzaessen an einer Kartbahn (??) zwischendurch noch einen Kaffee und wieder ging es zurück nach Labaroche.
Kurzes bla bla wer mit wem fährt

alle machen sich startklar

Ben schaut nach der Strecke

Die flotteren Blümchen machen sich fertig

Die langsameren Blümchen starteten als erstes.

Gleich am Anfang mal ne Spitzkehre

Belinda meinte "Schotter juppyyy"

Belinda und Gaby

Verschiedene Aussichten auf der Strecke




Kurz schauen wo es lang geht
Nix Pause, weiter geht’s , meinte Gaby

immer schön in der Reihe gelle



Belinda und Gaby im Kurvenrausch am Col de la Schlucht

Auf dem Col de la Schlucht trafen wir dann auch die flotte Blümchengruppe wieder.



Ankunft auf dem Col de la Schlucht



Und gleich mal Blödsinn machen Belinda Rolf und Gaby

Adi sollte auch nicht zu kurz kommen

Nach einer kurzen Pause trennten sich unsere Gruppen wieder.
Die Blümchengruppe fuhr nun weiter Richtung Cernay. Zuerst ging es
über den Col de Herrenberg, dann den Col de Hahnenbrunn hinauf um anschließend
den Grand Ballon zu erklimmen. Dieser Streckenabschnitt hatte es in sich. Er bestand
aus schmalen, lauter kurvenreichen Stücken. Wir fröhnten dem Kurvensamba mit
vollem Hochgenuss.
Auf dem Grand Ballon war dann erstmal ne längere Pause angesagt. Leider hatten wir hier keine schöne Aussicht, da sich dicke Nebelschwaden dem Berg hochzogen.

Auf dem Grand Ballon angekommen

Daggi mit Kaffee und Suppe

Frank lässt sich Spagetti munden


Uli mit nem Cappucino und Crossant

Glückliche Gaby benötigte Kaffee und süße Teilchen

So gegen 14.00Uhr ging es weiter. Dieses mal führte Uli die Gruppe an. Dies hatten Belinda und Uli so abgesprochen um Belinda ein wenig zu entlasten mit der Führungsarbeit. grins
Wir fuhren den Gran Ballon hinunter bis Cernay, dann rechts ab über Thann, kurz danach links über den Col de Hunbdsrück bis Masevaux.
Zwischen Thann und Masevaux war wieder mal freies Fahren angesagt.

An der Tankstelle in Cernay
Immer diese Paparazzie

wo gehen die 2 Damen den hin, Hand in Hand.
Natürlich auf ´s WC

Danach ging es wieder ab zum Kurvenrauschen.

Bei Bourbach

Belinda und Gaby

Nun kommen lauter Kurvensüchtige beim freiem fahren



Martin und Frank sind flott unterwegs beim freien fahren



Da kommt Daggiund weg isse



Zum Schluss kamen Belinda und Gaby auch sie waren gleich wieder weg.

Zwischen durch waren wir auch mal durch herrlich anzuschauenden Orte gefahren


In Masevaux

He Uli, das macht voll krass Spass dich zu jagen lach

Dann ging es weiter Lauw, Rougemont, Etueffont, Giromany, den Ballon de Alsace hinauf. Diesen Streckenabschnitt führte wieder Belinda an. Ab Giromany war wieder freies Fahren angesagt.
Es bildeten sich 2 Gruppen. Frank und Martin, und da Belinda und Gaby so zügig unterwegs waren, hängten sich Daggi und Uli direkt an. Uli machte es tierischen Spass den Mädels hinterher zu fahren.
Nach einer kurzen Zigarettenpause ging es den Ballon de Alsace hinunter und
weiter über den Col de Bussang, Fellering, Kruth bis nach Wildenstein. Hier war dann eine Kaffeepause angesagt.

Auf dem Ballon de Alsace

Einparkversuche von Gaby sie wollte gleich am Tisch Parken

Warten auf den Kaffee und Kuchen, hierbei ging es wie immer lustig zu







Na Hundle was willst du den hier??

a lecker Kuchen oder was denkt ihr.
Aber!!!!!
Des isch Belindas Leckerlie gelle

Nach der Kaffeepause fuhren wir dann weiter Richtung Col de la Schlucht, Tanneck, Orbey zurück nach Labaroche. So gegen 18.00Uhr waren wir zurück.

Unterwegs gings au no durch die Rindfiecher

Am Lac Blace

Die glorreichen Sechs lach
Uli ist hinter dem Fotoapparat lach

Wieder an der Pension angekommen

Belinda: Hab von Uli Blümle bekommen für ne schöne Blümlesrunde

Wolfgang hat bereiz das Abendessen vorbereitet. Es gab heute diverses vom Grill.
Aber seht selbst.

Unser Grillmeister und Hausherr Wolfgang


Spearrips und Steak haben wir uns heute echt verdient.

Etwas später kam die flottere Blümlesgruppe an.



Ben und Adi

Reini mit Sylvia und am Schluss Rolf

Nach der Tollen Tour
Brauchten wir alle erstmal was kräftiges zu essen.

Sylvia braucht erst was zu trinken

Reini läst es sich schmecken

Uli und Rolf sind schon satt (niemals.....;-)

Daggi unterdessen:
Erst nenn heissen Reifen gefahren
und nu ne kalte Nase

Andere schauten sich derweilen noch paar Fotos an.

Uli, Belinda, Rolf und Gaby

Nach dem hervorragenden Abendessen machte Reini erstmal das Lagerfeuer klar,
denn es sollte an diesem Abend auch wieder recht lustig zugehen.
Siehe Bilder.
der Haufen muss weg

Micky versucht es mal mit nem Feuertänzchen
Danach wurde es dann langsam heiß am Feuer

Lustige Gespräche in der Runde

Diesmal sind es 4 auf einer Bank
Uli, Gaby, Rolf, Belinda und Frank

Martin, unser Kücken kräftig am lachen

Reini und Daggi

Rolf der Schlawiner in der Mitte eingerahmt von
Gaby, und Belinda

Martin, Adi, Ben und Daggi

Hier wurde au nu gelacht
Uns geht’s alle richtig gut

Getrunken haben wir feinen Rotwein

Kuckus wo isses, die Kene, Prost zusammen

Des Fläschle isch schneller lehr als man kucken kann

Zwischendurch musste dann mal wieder nachgelegt werden.
Die Feuermeister zu später Stunde



Martinund Ben

Die Burschen haben ihr Handwerk verstanden nachdem Reine den Anfang gemacht hat

Bla bla und Gelächter

Auch mal ernstere Gespräche

Die vierer Bande, sooo fühlt man sich wohl.

Der letzte Rest vom Schützenfest

Uli, immer alles im Visier... unser Fotograf der die meisten und schönsten Eindrücke
in Bildern einfing.

Gegen 2.00Uhr gingen wir dann alle mal schlafen.

3.Tag
Der Sonntagmorgen begann für uns Frühaufsteher so gegen 7.30Uhr.
Die Sonne lachte uns schon an und das versprach ein herrlicher Tag zu werden.
Wie immer erstmal nen Kaffee trinken und dann ab zum Frühstück,
dabei gab es schon wieder viel zu lachen
Traumhafte Morgenstimmung

Adi machte Frühgymnastik oder ist dass eine Art Andacht?
Schließ uns alle in dein Gebet ein, gelle. Hier ist aber nicht die Kirche. gelle

Hab ich nicht ein tolles T-Shirt?


Unsere zwei Organisatorinnen Sylvi und Belinda

Sylvi hatte Sozia-Muskelkater vom Vortag :-)

Die glücklichen zwei

Nach einem Hervoragenden Frühstück machten wir noch ein Gruppenfoto

komm ja scho zum Gruppenbild


Zum Schluss noch kurz ein Gruppenbild auf der Treppe unsere große tolle Biker-Familie

Bevor wir abfuhren machten wir es uns erstmal noch auf diese Treppe gemütlich.
Da passte einfach alles von Anfang an, unsere Lockerheit und unseren Humor konnte niemand trüben und jeder hatte auf seine Art zu einem super gelungenen Wochenende beigetragen.

Ben ist nur ein beispiel

So gegen 11.00Uhr verabschiedeten wir uns mit schwerem Herzen.
Mick, Daggi, Reini, Sylvia, und Martin fuhren zurück Richtung Nagold.

Abschied von Micky, Daggi, Sylvi

und Reini

Wir anderen machten noch ein wenig Blödsinn bevor wir starteten.

Adi du bist ein schatz komm in die Mitte


Belinda beim Möpi testen

Last mich ja nicht fallen des isch aber sau bequem, die Faulenzerstellung

alle machen sich startklar

Belinda, Uli, Rolf, Ben, Adi, Frank, und Gaby fuhren noch ein Stück zusammen Richtung Schwarzwald.
Da Rolf dringend Sprit brauchte, fuhren wir über Ammerschwhir nach Kayserberg,
um da festzustellen, das die Tanke entweder geschlossen hatte oder nur mir
französischen Karten Sprit rausrücken.
Also beschlossen wir den schnellsten weg nach Colmar zu nehmen.

Sind das nicht schöne Blümchen?

Tanke in Colmar endlich Sprit für Rolf

Nachdem jeder wieder Sprit im Tank hatte, ging es weiter nach Breisach.
Leider verloren wir Frank am Kreisverkehr vor Breisach. Er hat wohl nicht mitbekommen das wir nach Breisach hinein gefahren sind, es waren ein paar Autos dazwischen.
Also beschlossen wir anderen, nach einem kurzen Telefonat mit Frank, der inzwischen schon bei Munzingen war, alleine weiter zu fahren.
Belinda übernahm die Führung, denn das Gebiet um den Kaiserstuhl ist ihre Heimat.
Es ging kreuz und quer durch den Kaiserstuhl bis wir irgendwann in Teningen landeten.
Ab hier übernahm Uli die Führung.
Es ging weiter Richtung Freiamt, natürlich über lauter kleine Strassen.
Bei Brettental machten wir auf einer schönen Anhöhe eine kleine Pause.

Aussicht bei Brettental


Pause bei Brettental

Dann ging es weiter nach Winden, Waldkirch und dann den Kandel hinauf.
Auf dem Kandel, hier hatten wir eine schöne Aussicht über das Rheintal und in die Vogesen und in den Schwarzwald hinein, machten wir nochmals eine kleine
Kaffeepause
Danach trennten sich die Wege für, Ben Adi Gaby und Rolf, von Belinda und Uli.



Gaby kommt auf dem Kandel an
gefolgt von Adi und Rolf



Ben ebenfalls Danke Belinda für die Unterlage

Auf dem Kandel Verabschiedung von Rolf, Ben Gaby und Adi

Belinda und Uli fuhren anschließend noch kurz nach Freiburg und besuchten Jürgen
beim Oltimertreffen.


Kuck mal Jürgen, hab ich nicht schöne Blümchen?

Diverse Oltimer




So um 17.30Uhr fuhr ich dann von Freiburg aus, über Waldkirch, Landwassereck, Fohrenbühl nach Hause. Ich bin, so gegen 18.30Uhr, gesund und munter angekommen.

Resümee von Uli:
Ein so tolles Wochenende werde ich nicht so schnell vergessen.
Super organisiert von Belinda und Sylvia
Danke an euch Beide.
Und die Blümchenrunde hat super harmoniert.
Das Ganze schreit nach ner Wiederholung.
Das nächste mal bin ich auf jeden fall wieder dabei.
Alle sind gesund und munter zuhause angekommen.
Vlg euer Uli gs1100
Resüme von Belinda:
My Emotion hatte die Idee, ich die Location, also steckten wir die Köpfe zusammen und gingen in die Planung für ein Wochenende in den Vogesen.
Bei schönstem Herbstwetter sammelten sich die meisten aus Nord, Ost und West kommend in Breisach. Gestärkt mit lecker Flammkuchen und schon eifrig am Lachen ging es endlich los in die Vogesenkurven. Nach einem kleinen, aber feinen Vorgeschmack kamen wir bei der Unterkunft in Labaroche an. Zimmer beziehen, schon mal bei einem, oder zwei ;-), Glas Wein relaxen, dann lecker Abendessen und die Nacht an einem tollen Lagerfeuer ausklingen lassen. Am nächsten Morgen wollte die Sonne noch nicht so recht durch die Wolken scheinen, also wurde halt ein bisschen gemütlicher gefrühstückt bevor die Gruppen den Weg in die Kurven fanden. Und Kurven gab es reichlich, kleine-große, enge-schnelle, für jeden Geschmack war was dabei und das Grinsen hörte gar nicht mehr auf. Abends wurde es dann noch von einem leckeren Grillabend verstärkt und am Lagerfeuer war dann wieder beste Stimmung. Am Sonntag wollte irgendwie keiner recht heim. Unser Trupp nahm noch ein paar Kürvchen im Kaiserstuhl und Schwarzwald mit. Es war ein wunderschönes, harmonisches, kurviges, meist sonniges Wochenende in den Vogesen. Die Leute haben gut zusammengepasst, hatten richtig viel Spass, Essen war lecker und die schönen Strecken in den Vogesen sind sowieso ein Traum. Jederzeit und immer wieder gerne.
Eure Belinda
Resümee von Sylvia:
Als Anfängerin wollte ich meinen Durst mit einer Tour noch in dieser Saison stillen, so kam ich auf die Vogesen-Idee und rief meine liebe Freundin aus dem Süden an, um mit ihr diese Idee weiter zu spinnen. Belinda war sofort begeistert und natürlich kannten wir auch die passende Location dafür. Ich war mega aufgeregt und es machte mir einen riesen Spaß, die Leute zu kontaktieren und alles für meine Nordtruppe zu planen. Nachdem sich auch noch mein Schutzengel Reini dazu gesellte, konnte nichts mehr schief gehen, schließlich war es für mich meine erste richtig große Tour und die sollte richtig toll werden. Doch es kam anders, als ich es mir je vorstellten konnte!!!
Dieses Event schlug ein wie eine Bombe, alles war geboten und übertraf am Ende alles. Ich danke allen, die dabei waren, ihr habt letztendlich durch unseren familiären Zusammenhalt dazu beigetragen, dass dieses Event immer in meiner Erinnerung bleibt. Ich habe vieles gelernt/kennen gelernt und vor allem lange nicht soooo viel gelacht wie mit Euch!! Bei so viel Esprit am Wochenende ist die Wiederholung ein MUSS!!! Einen riesen Dank an Belinda (mal sehen, was wir als nächstes aushecken gelle??)  Dank auch an die Guides, an die Firemaker und ganz besonders an alle, die durch ihre fröhliche Anwesenheit erst alles so komplett und perfekt machten. Mit Euch jederzeit gerne wieder!!! Welcher Dank ist schöner, als Euer ständiges Grinsen und Lachen in jeder Situation ;-) Eure Sylvia
Resümee von Daggi und Micky:
es war superklasse und sollte auf alle Fälle
wiederholt werden :-)) wir sind wieder dabei :-))
Resümee von dr Adi
What I like?
What I like
is to take the highest road that never ends
to hold the moment right here in my hands
yeah, that`s what I like to feel alive (Gotthard)
Aus der Seele des Bikers direkt auf das Blatt?
Wahrscheinlich wünschen wir uns alle irgendwie, dass das Schöne, und schön ist ja das was uns gefällt, möglichst lange bleibt, verbleibt, anhält und andauert. Aber die Wochenenden, an denen man Schönes erlebt, gehen nun man auch vorbei. Labaroche. Wie war's? GS-Ben, Gold-Kiwi und ich konnten erst am Samstagvormittag, ein paar Stündchen nach Mitternacht, auf die Anreise gehen. Wir wollten rechtzeitig bei Wolfgang ankommen, damit wir bei der Dayride von Anfang dabei sein könnten. Wir frohren ein bisserl an den Fingern, aber Wolfgangs Kaffee aktivierte den Blutkreislauf. Irgendwie ergaben sich dann zwei Gruppen. War aber wohl abgesprochen. – jedenfalls gab’s die Tourer und die „Raser“. Diese beiden Bezeichnungen stammen jetzt einfach mal so von mir. Vielleicht könnte man auch sagen: Gruppe 1, welche die Vogesen genießen wollte und die Gruppe 2, welche die Kurven erleben wollte.
Die Gruppe 2, die Kurvengierigen, bewegte sich dynamisch über 350 Kilometer weit über die Vogesenstrassen. Kann mich erinnern, dass wir an der Rennbahn in der Nähe von Corcieux eine Pizza aßen, an Straßenkreuzungen in Staßenkarten schauten, und auch mal neben einem Konzentrationslager und einer großen Burg anhielten um Fotos zu machen. Es war ein dynamischer Tag, denn GS Ben ebnete die Strasse und wir folgten seiner Spur. Ach ja, ich versuchte mit der schweren GS eine Offroadeinlage, - vergas aber die Federung hochzuschrauben. Bei einem kleinen Sprung über einen Querweg schlugen die Federn durch, und der Motor setzte auf dem Boden etwas hart auf. Mit Rittersport-Schokolade und KTM wäre das nicht passiert.
Zurück bei Wolfgang, - duschen, „lecker Essen und Trinken“ und sich beim Abendmahl den unangenehmen und unpassenden Bemerkungen einer blonden Bikerin erwehren, - die eigentlich ja ganz gut aussah, aber irgendwie schaffte sie es nicht so richtig, einen positiven Beitrag zu leisten.
Mit einem „lecker Weinchen“, - es waren mehrere „lecker Weinchen“, verbrachten wir den Abend mit viel Lagerfeuerromantik. Möpi-Themen und unerklärbare Weisheiten beflügelten das nächtliche Gespräch. Uli fotografierte diese Fetenaktionen und wird nun viele schöne Bilder in der Kiste haben.
Die Nacht war schon ein wenig kurz, - und die liebe Sonne küsste uns aus dem dreistündigen Schlaf. Nach dem stabilisierenden Frühstück verabschiedeten wir uns so scheibchenweise. Rainbow lotste uns durch den Kaiserstuhl, - vom dem Kandel blickten wir über die weite Ebene bis hin…. ganz dort hinten, …. da im muss Labaroche liegen… ein Ort, an dem Biker tolle Touren erleben können und Wolfgang uns wieder mal ganz prima bewirtete. Ich möchte mich bei allen bedanken; - für das angenehme Zusammensein, die interessanten Gespräche (rainbow hatte eine tolle kreative Idee, - wenn man die entwickelt, wird Möpifahren eine ganz andere Dimension gewinnen), für die Herzlichkeit im Umgang miteinander, für das Kennen lernen überhaupt. Ja, und bedanken möchte ich mich auch beim Anführer der schnellen Truppe, der so sagt er, schon mal mit dem Bäseli und dem Schüfeli im Albtal unterwegs ist.
Labaroche war prima, - und vielleicht sollten wir häufiger einen Blick in die Vogesen werfen. Wie wäre es mit einer Rundkurs-Orientierungsfahrt in den Vogesen, mit Zentrum Labaroche?
drAdi
Wir hoffen, dass Euch der Bericht gefällt und ein wenig das wieder gibt, wie wir es empfunden haben.
Wenn ihr noch was zum dazufügen habt, könnt ihr es dem Uli ja zukommen lassen.
Email: uligeissler@gmx.de
Vlg Uli und Sylvi

Kommentare