3000 km von Gibraltar nach Gießen
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3000 km von Gibraltar nach Gießen
Wer würde sich nicht über eine Einladung nach Südspanien freuen?Und das Anfang September, also Sonne ,Meer, Sand und Wind und um die 27 Grad warm.
Willst nicht mit mir? Hast du Lust?
.... ZEIT?...
mit mir von Conil nach Gießen zu fahren?
So die Fragen meines Onkels, der ein kleines Problemchen in Spanien hatte.
Da standen 2 (zwei) Yamaha 1100 VIRAGO in einer Garage in Conil bei Cadiz und warteten darauf endlich die grosse Reise machen zu können.
Eigentlich wollte er mit meinem Tantchen, eine
4 Wochenrückreise unternehmen. Doch manchmal kommt es anders und ausserdem wie man denkt…oder so.
Doch ein gebrochener Arm hatte sie an ihrem vorhaben gehindert.
DANKE noch mal an dieser Stelle für dein MOPED.
Gefreut habe ich mich schon sehr, als ich die Chance bekommen hatte , mit meinem Onkel nach Jerez zu fliegen.
Also erstmal ein paar Dienste auf der Arbeit tauschen und sich eine Woche frei machen.
Dann noch schnell online ein Bahnticket gekauft und ab von Aachen nach Frankfurt/Main Flughafen in den Zug. Zwischenstopp in Köln am Hbf und erstmal ein Kölsch…...
Treffpunkt 14.00 Terminal 1B am CONDORschalter.
Das war ja wohl nix…. Ein Durchsage im Zug ,irgendwo auf der Strecke hinter Mainz, meinte auf unbestimmte Zeit muss der Zug wegen polizeilicher Ermittlungen hier bleiben. Es wurde halb drei und schließlich um viertel vor drei ging es weiter. Der Check-in hatte schon begonnen, da sah ich „Onkelchen“ in der Schlange stehen und mir zurufen.
Gepäckrolle abgegeben, Helm unter den Arm und erstmal einen Kaffee.
Der Rest ist Routine, warten , warten , warten , warten, Abflug, Gleitflug , Landung in Jerez de la Frontera.
Helm einsammeln und auf zum Gepäckband natürlich über das Rollfeld.
Es war schon 8 Uhr abends und ich hatte schon die Lederjeanshose durchgeschwitzt, als ich auf die Temperaturanzeige schaute….
28 Grad… EGAL!!! ich bin in SPANIEN
Eine liebe Freundin und Vermieterin der ersten Schlafgelegenheit holte uns vom Airport ab und wir fuhren nach Conil (60km Autobahn).
Spanische Oliven, Käse ,Schinken und Tomate gepaart mit etwas deutschem Bier und der erste Abend auf der Finca war gerettet.
Noch schnell mal kurz die Mopeds angeworfen , um zu schauen ob sie die 3 Monate Ruhe auch ohne Macken überstanden hatten.
Alles OK. Ab ins Bett.
Wir wollten morgen noch 600 km machen.
2.Tag
Schei…
Was ist das? Noch dunkel draussen. Ich werd nicht mehr ,
dacht ich, als der Wecker klingelt um 7 Uhr klingelte.
Frühstücken, Kaffee wegbringen, Mopeds satteln und los.
Ab zum Strand und ein kräftiger Wind war unser Begleiter. So stark das wir teilweise auf grader Strecke in regelrechte Schräglage fielen.
Barate, Trafalga (Admiral Lord Nelson) und Tarifa waren die ersten Orte (05)die wir gesehen hatten. Für den Blick nach Afrika war es leider zu diesig.
Die Karren liefen gut und ich war positiv überrascht . Meine gewohnte V4 750er MAGNA ist zwar laufruhiger als der V2 aber das störte mich nicht , der Durchzug der 1100er ,auch im kleine Drehzahlbereich, haben mich auch mal fester am Gas spielen lassen.
Gibraltar….. Affen ohne Ende. Nein keinen einzigen habe ich von der Schnellstrasse nach Malaga aus gesehen. War auch zu weit weg, wir konnten froh sein, das wir den Fels im Dunst überhaupt erkennen konnten.
Malaga und Marbella.
Also ich weiss nicht was diese ach so reichen Typen an einem so hässlich zugebautem Ort finden. Soll mir recht sein , die bleiben da und ich fahr weiter Richtung Granada.
Gute 4spurige Stassen durch die Sierra Nevad liessen uns zügig vorankommen.Es war schon Mittag und wir wollten noch 450km abreissen. Gegend, Gegend ,Gegend soweit das Auge reicht. Hunderte Mandelbaüme und tausende Olivenhaine entlang des Weges. Gigantisch.
„Fahn, fahn, fahn auf der Autobahn…“ egal mit 110km/h und keinem sonst auf der Strecke geht auch das 4 Stunden lang. Du hast ja die Gegen, an der du dich mehr als satt sehn kannst.
Bis kurz hinter Murcia, da haben wir uns ab von allem anderen in der
Einöde ein kleines Hotel mit Tiefgarage gesucht und erst mal eine Dusche unser eigen genannt.
3-Gänge Menü für 8.- € ? Her damit und noch 2 Bier und je einen Scotch … GUTE NACHT
3.Tag
Mondlandschaften müssen genauso aussehen. Tiefe Erosionsrinnen und riesige Sandhügel abgewechselt von richtig GROSSEN Marmorsteinbrüchen. (14)OK lass uns heute mal wieder mit Landstrassen und trödeln anfangen. Etwas Zeit für die obligatorischen Show-Fotos muss auch sein.
Nun noch auf der N-340 an „les Almeraders“ vorbei nach Alcoli.
Ja das heisst wirklich so, in Mitten des Nirgendwo so 100km südlich vor Valencia .War ich überrascht eine so grössere Stadt zu finden , die in eine Schlucht gebaut mit nur 3 Brücken versehen ,auf unserem Weg lag. Karte? Wer braucht eine Karte? Die schönsten Strecken findet man sowieso nur, wenn man auf grade, schiefe Wohl fährt.
Nord-Ost, die Richtung stimmt, Tank ist noch halbvoll als los….
Um Valencia machen wir dann wieder eine grossen Bogen und hängen ein paar Stunden Autobahn dran. Bis kurz vor Tarragona.
Das liegt c.a. 100km südlich vor Barcelona.
Eine MMS via Handy an meine daheim gebliebene Frau Yvonne beweisst, das ich zum Baden im Meer gezwungen wurde.
Wenn man schon mal Hose und Handtuch mit hat MUSS das auch benutzt werden!!!
Übernachtet hatten wir auf einem der zahlreichen Campingplätzen an der Küste in einem Mietzelt.
Eher was für Holländer aber es erfüllt seinen Zweck. Abends gab was eine Sepia,so gross wie eine Faust und noch anderes Meergetier . In Bier….logisch
4.Tag
Uuuii wir haben gestern km geschlammt, so der Gedanke am Morgen. Also wieder früh aufstehen und Satteln.
Barcelona ist dreckig sogar von der Autobahn aus betrachtet.
OK ; für alle die es besser wissen, wir hatten keine Zeit uns vom Gegenteil zu überzeugen.
Also schnell daran vorbei, wir hatten sowieso keine Lust in die Stadt zu fahren.
Lieber ein paar Terrakottatöpfe bestaunen und noch ein paar Euronen (€) in Spanien lassen.Auf einem Fussbalplatz grossen Areal stehen tausend Exponate, oder so.
Zum Glück hatten wir „nur“ Mopeds. Wer weiss was ich sonst alles gekauft ,oder nicht gekauft hätten.
Der Einfluss mächtiger Bauunternehmer und Spekulanten war nicht zu übersehn, oder waren die Bergrücken alle von alleine abgebrannt?
Mutmaßungen halfen uns auch nicht weiter als wir in Stau und Nebel die französische Grenze erreicht hatten. Grimmige Gesichter und Maschinenpistolen…
BEZAHLEN….. mal wieder.
Die nehmen es aber auch von den Lebenden, Sprit und Gebühren hielten sich Preis und Budget mässig in der Waage.
Ahhh….. Cap de Adge….
Gehört hatte ich schon von dem berühmten Nacktbadestrand an der franz. Südküste. Hier soll in den 60´gern der FKK Gedanke erfunden und auch freizügig praktiziert worden sein.
16km immer gerade aus. Ein Wohnmobil neben dem anderen, abgewechselt von Anglern ,die ihr glück im Meer versuchten.
So mein Eindruck während der doch beschaulichen Vorbeifahrt an dem Riesensandkasten.
In Seté wollte ich mir die Klappbrücken anschauen, doch das einzige was wir zu sehen bekamen ,war der Stau den die hochgeklappten Brücken m Stadtgebiet und Hafen verursachten.
1Stunde Zwangsaufenthalt in Stau. Gut mach ich ein paar Bilder von den 1000 Möwen im Hafen.
Es sollte heute nicht unser einziger Stau bleiben….
Doch erst mal Zeit aufgeholt und bis zum Rhonetal Autobahn.
Wein, Wein ,Wein… neeee trinken ist noch nicht.
Müssen doch noch Moped fahren, darum sind wir doch hier. Oder wie war das mit dem Sinn des Lebens?
Rotweinreben ,zuckersüss. Ich musste zwei probieren.
Diese Platanenalleen sind eine Faszination. Mit Ausblicken über Kalksteinformationen und Dornengebüschen die Welt in lang gezogenen Kurven erleben (N-86).
Im Vorbeiflug noch schnell ein Foto.
Das ist was wir brauchten. Eine Tanke das brauchten wir und das bald. Hatten wir doch das kleine Problem des mir c.a. 250 km begrenzten Reichweite der Mopeds. Wer in Frankreich keinen Rotwein trinkt, der ist selber schuld.
Sprit und Wein, in einem Laden, gab es dann doch noch .
Hinter Point-Saint-Esprit wieder auf die E-15 nach Norden.
Onkelchen hatte ein nettes Autobahnhotel im Kopf, in dem er schon einmal war. Das Rastplatz-20km-Schild passierten wir noch zügig.
Doch dann 10km Stau… klasse ,was tun? Warten oder Rocker-like durchzwängen.
Es wurde schon dunkel und richtig Lust hatten wir auch nicht mehr.
Also quetschten wir uns durch.
Ein Tanklaster hatte sich auf die Seite geworfen und verursachte die Verzögerung.
Egal, da war das Hotel und ich wollte endlich Rotwein trinken.
Duschen und ab in den Rasthof.
Das Büfett war schon sehr geräubert.
Ob das noch was wird?
Je eine Karaffe „Roten“ wollte ich uns holen.
WAS…? LEEEER…?
Ich glaub das nicht.
Kurz vor halb zehn abends gibt das hier nix mehr zu essen?
Zwei Portionen bekamen wir noch, aber nur noch einen Rotwein.
Saubergemacht hatten sie auch schon einen Teil. Na so können die hier auch nix verdienen. EU-Subventionen? Oder was?
Ahhh ,auch so……ab 22.00 h nur noch Snacks, das soll einer wissen.
Einen Rotwein hatten wir ja vorher schon gekauft. Korkenzieher hat man ja auch immer im Gepäck. Schnell noch 2 Gläser geklaut und „plöpp“ …..saluté.
Dies inspirierte noch zu einigen kühnen Kletterkünsten, die aber angesichts der Schwierigkeitslage der Strecke auf der selbigen blieben.
„Kumm Jung, ab in Bett ,is´ späät“
5.Tag
Vom TGV geweckt worden. Eigentlich fuhr er die ganze Nacht an uns vorbei, ist mir nur so nicht aufgefallen. Erst als ich die Fenster zum Lüften mal aufgemacht hatte.
Französisch Frühstücken, weiss ich ob das hier regional so üblich ist? Blätterteighörnchen in Kaffee tunken…?
Zum Glück gab es da noch Wurst und Käse mit Eiern und Speck.
Continental eben.
Wir wollten heute schon nach „good old Germany“ vorstossen.
Aber nicht ohne was von der Gegend zu sehn.
Mit dem Wetter hatten wir eigentlich glück gehabt. Ich muss noch zu „LOUIS“ den neuen Regenkombie zurückgeben, der funktioniert nicht ,der macht gar keinen Regen.
Im Tal der Isére wechselten sich Walnussbäume mit Walnussbäumen ab.
Der bedeckte Himmel lies uns keine Blick auf die Ausläufer der Alpen erhaschen.Schade eigentlich wollte ich doch Grenoble sehen. Die N-92 wurde kurz unser Begleiter. Bis wir erstmal eine Kaffee in Café haben mussten. Die Witterung kühlte uns doch ein wenig aus. Ich als los auf belgisch…. Äähh
„Dö Kaaafeeä oh Lää , sil wu pläh.“
Das hat ja geklappt.
Doch als wir zum WC wollten, stiessen wir schnell an unsere sprachlichen grenzen. Vor allem wenn der Kellner versucht uns klar zu machen, das noch eine Frau mit Baby auf der Toilette ist, und bitte schön wir doch nicht mehr an dieser Tür oder an einen anderen rütteln sollten…….MERCI
Tanken in Voiron (D-520) . Die Weiterfahrt über das Savoyen nach Chambery wurde mit schnellen Kurven und gutem Asphalt zu einer Spasssause. Das Wetter besserte sich auch , jetzt müssen nur noch diese Wohnmobile verschwinden. Haben die den kein zu Hause?
Egal, was sagt die Uhr? Haben wir noch zeit für einen Schlenker?
In Aix-les-Bains hab ich die Abfahrt verpasst.
Kommt schon mal vor ,wenn man ohne Karte fährt. Dafür wurden wir mal wieder mit grandiosen Landschaftsaussichten belohnt.
Dann findet man eigentlich auch die besten Strecken, Kurvenreich und wenig Verkehr.
Franz. Jura und Bourg-en-Bresse steht ja im Schild das wird schon stimmen. Im Prinzip ja, wenn da nicht wieder der Eigensinn des Unvermeidlichen wäre. Das Verfahren im Eigentlichen Sinne. Mal wieder falsch.
OK, Lons-en-Saunier, so weit kann das ja nicht sein.
Endlich mal ein Schild .Was 115 km dann sollten wir noch mal Sprit fassen.
Dann diese Belohnung…….. Kurven, Kurven, Wald und Seen (D-331)
Es dauerte eine weile , bis wir zu Autobahn kommen. Die Hintern taten uns schon weh. Die Luft war von einer vor und fahrenden LKW-Schlange russig. Wollten wohl alle Mautgebühren sparen….
Hunger ,es war schon 18.00 Uhr . Wir hatten doch sonst immer die s netten kleinen Snackbars am Wegesrand gesehen, wo sind denn die nur hin?
Hot Dog und ,was wohl, Kaffee. (45,46)
Was macht Onkelchen, hat er schon den Tatter?
Verschüttelt den guten Kaffee, wenigstens blieben seine Zähne im Mund als er genüsslich ins Baguette biss.
N-273 Besancon. Wir hatten fast den ganzen Tag auf der Landstrasse verbracht, das wir schon nicht mehr wussten, wie Stau geschrieben wird. Rush-Hour…
Noch 200 km bis zur Grenze, komm wir machen uns ab auf die Bahn.
Das Automobilmuseum in Belfort haben wir dann im Vorbeiflug bewundert. Da endlich die Grenze. Denkste !!!
Erst noch mal BEZAHLEN !!!!
Was hab ich das mittlerweile satt…
Im Dämmerschein des Abendlicht sahen wir schon den Schwarzwald.
Da fiel mir ein Song von Klaus Lage ein,
“nur noch die paar Kilometer bis nach…..“ nein nicht nach Berlin, „Deutsch(e)land“,
denn : „isch liebe Deutsche Land“.
Keine Maut für Mopeds, wenigstens noch nicht……..
Was freuen wir uns schon auf Knödel und Schweinsbraten.
Das erste Hotel hinterm Rhein wird unser.
Nettes kleines Teil, voll mit Holländern. Von der Wirtin hatten wir den Tipp bekommen, 200 m weiter sei ein netter Gasthof, der auch bis 23.00 Uhr noch was zu essen bereitet.
OK , wir schlenderten los. Es war schon neun Uhr durch und ein Sommerstrassenfest war voll im Gange. Hmmm. Drei Lokale?
Welches nehmen wir denn da?
Im Ersten bekamen wir dann die Antwort, es gibt nix mehr ist ja schon nach neun…
Häää? Wollen die nichts Verdienen ,oder sind die schon Satt?
Das Zweite hatte nur Steaks. Aber heute nicht für uns.
Hin und her..
In BW gibt es wohl nach 21.00 Uhr nur noch Chinesen und Döner.
Also zum Chinesen. Müde und Satt ,noch schnell ein Bier auf dem Fest und ab in die Falle.
6. Tag
Die Sonne lacht , `ne schnelle Dusche und ab zum Futtertrog.
Ich weiss nicht, ob es sich in BRD besser geschlafen lies ,als die Woche zuvor im Leihzelt.
Mit einem Lappen den Morgentau von Moped gewischt und erstmal eine Karte gekauft.
Wir waren es dann doch leid, nie genau zu wissen wohin es geht.
Erst mal Richtung Tittisee.
Die Touristenroute macht Sa. morgens ihren Namen alle Ehre.
Schleich, schleich DIESEL. Man was stinkt der. Die engen Kurven liessen kein Überholen zu.
Kurze Pause und die Stimmung einzufangen. Lass die Landschaft noch etwas auf dich wirken. Foto und gut.
Im Bewusstsein der Leichtigkeit der Freude , brachten wir diese auch gleich zum Ausdruck. Doch eine Umleitung zwang uns auf die neu erworbene Karte zu schauen.
Mit superbreitem Grinsen durchs Oberwiesental den Feldberg hinauf.
Oben angekommen war ich ein wenig enttäuscht. Das sieht ja richtig Schei.. aus hier. Lass uns mal weiter.
Meine Führungskünste als Leitesel waren mal wieder durchgekommen und wir falsch abgebogen.Doch wie immer eine kleine Belohnung am Wegesrand.
Ja gut, Schluchsee ist auch schön und eine Pinkelpause dringend nötig.
Kilometerfressen war mal wieder angesagt. Bis Rottweil i.S. wieder mal Autobahn.
Schöne Schwarzwaldstrassen Richtung Norden bis Stuttgart lassen wir uns nicht entgehen.
Ein paar Meter Bundesstrasse in zügigem Tempo….
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>ZACK
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Hallo Jo,
schöner Bericht 10 Punkte !!
Dirk
...nach Gibraltar würd ich auch gern mal fahren...und Retour...
Mal sehen. Wird vielleicht mal klappen!
Klasse Bericht und volle 10 Points!
Gruß aus MH
Petra :-))
schöner Bericht, es gibt zwar schönere Strecken, aber dafür lustig erzählt und schöne Bilderchens hast du gemacht.
Gruss Heike
Wer würde sich nicht über eine Einladung nach Südspanien freuen?
Und das Anfang September, also Sonne ,Meer, Sand und Wind und um die 27 Grad warm. mehr...
10 Points für den super Bericht und die tollen Fotos.