der 10vor8-tourbericht von Draggi
Wegstrecke | 0 km |
Länder/Regionen/ Wegpunkte |
Bayern |
Straßenart | |
Tour-Motorrad | |
Schwierigkeit | |
Schlagworte |
Alle 7 Kommentare anzeigen
0 Benutzern gefällt dies.Gefällt mir
der 10vor8-tourbericht von Draggi
draggi kämpft mit der Technik, also probier ich es malZusammenfassung? hm...
ganz einfach: ein tolles Wochenende mit lauter lieben Menschen, die sich von 10 vor 8 bis 10 vor acht trafen.
Die 10 vor 8-Tour im Frankenland
vom 14. – 16. September 2001
verfasst von Walli/draggi
So was hab ich noch net erlebt ...
Seit 15 Jahren fahre ich Motorrad, bis Mai 2001 eine Kawasaki 440 LTD. War mein erstes Moped, gebraucht gekauft,
damals drei Jahre alt. Ich hatte sie schon vor der Führerscheinprüfung in der Garage stehen. Im Januar diesen Jahres feierte sie dann ihren 18. Geburtstag und teilte mir mit, sie würde noch dieses Jahr ausziehen – na ja volljährig halt.
Also ich mich auf die Suche gemacht nach einem neuen Baby. Hab sie gefunden meine Moped Liebe: eine Yamaha, wieder
drei Jahre alt, Drag Star 650 – eine CRUISERIN ! KEIN SCHOPPER – gell Petzi! Bin mit ihr bis nach Korsika in den Urlaub gefahren, das war mein Einstieg zurück in die Bikerwelt, die ich vorher durch Kind und andere Lebensumstände lange vernachlässigt hatte.
Der Lebensabschnittsbegleiter, der mit mir nach Korsika gefahren war, verliess dann meinen Lebensabschnitt und ich fing an den Internet Anschluss, den ich vor wenigen Wochen bekommen hatte, intensiv zu nutzen. Irgendwie im biker.de gelandet und dann gedacht: „Naja, des chatten kannste ja mal ausprobieren...“
Von meinen Schwierigkeiten, die Sternchen des Passwortes zu beseitigen, hab ich auf der Tour ausführlich berichtet. Mann war ich froh endlich da rein gekommen zu sein. Gefunden habe ich lauter liebe Menschen, die mir „Frischling“ viel geholfen und mich nicht ausgelacht haben. Ganz schnell berichtete mir ein gewisser Petzbaer von einer Frankenland-Tour, die im September stattfindet und ob ich nicht dahin kommen wolle. Ammerseelen.de genau zu studieren wurde mir empfohlen.
Nur kurz überlegte ich hin und her und dachte so bei mir: „Also Walli, fährst halt mal hin, is ja unverbindlich und wenn’s dir net gefällt, fährste halt wieder heim.“
Wenn ich da gewusst hätte...
Das Chaos begann schon bei der Anmeldung. Ja wir zelten vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Da gehen wir dann in eine Wohnung, wenn es nicht so viele sind. Ausserdem war das Wetter seit zwei Wochen mehr als bescheiden und ich hab inständig gehofft, dass nicht so viele Leute kommen – zelten im Regen is ja net sooo doll. Zwei Tage vorher hiess es: Der Campingplatz ist gebucht und am Freitag vormittag auf der Arbeit krieg ich ne SMS: Wir treffen uns dann doch in der Wohnung.
Nun gut, um 18.15 Uhr machte ich mich mit der vollgepackten Draggi auf den Weg nach Zeilitzheim. Autobahn war voll, Stau, Stau, Stau., immer mitten durch. Im Dunkel und Nebel kam ich um 21.45 Uhr endlich, ohne größere Irrwege, in Zeilitzheim an und da klebte ein Zettel an der Tür: Wir sind in Ebrach im „Alten Bahnhof“ essen. Super. Fix und foxi, keine Ahnung wie ich jetzt auch noch Ebrach finden sollte, rief ich den lieben lonesome-rider, der Nürnberger mit Fürther Kennzeichen, aufm Handy an. Er sagte gleich: „Ich komme und mach dir die Tür auf.“
In der Kneipe saßen derweil schon die heike1303 aus der Schweiz, die erst seit einer Woche im biker.de Chat zugange war und spontan mal 500 km aus der Schweiz alleine nach Zeilitzheim gefahren war, die genoveva1963 unsere liebe, liebe Gastgeberin und Organisatorin, die lolita50 unser hübsches Küken, der Tino mit dem Hosenlatz, der immer offenstand von Freitag bis Sonntag, der Easy Rider, stilecht mit Fransenlederjacke, Lederhose und Wasserpeifchen im Gepäck –alle drei aus
Nürnberg, der knuddelige Setzkastenbayer bikerfreund Philipp, der bikerpeter aus Scheyern/Pfaffenhofen, eher schweigsam und der silverangel aus dem Landkreis Dachau, der später dann zum Lehrling mutierte.
Lone verabschiedete sich sehr schnell in der Kneipe, erntete ein paar grinsende Blicke –„Ei was beeilt der sich denn so auf einmal???“ und brauste davon.
Ich wartete derweil geduldig vor Geno´s Haus, da kam eine Bandit aus Pforzheim angerauscht, herab steigt ein Mann, drückt mich herzhaft und sagt: „Du musst die draggi sein“. Denke noch, der sieht dem lone seinem Profil aber nicht sehr ähnlich, lache freundlich und geh ihm halt mal hinterher. Er kannte sich gut aus, drückt gegen die Haustür und führt mich gradwegs in die Wohnung von der Geno. Dann hab ich mich aber doch getraut zu fragen und der Mann war der petzbaer. Kurz drauf klingelts und eine fluchende, junge Frau stand in der Tür: „Scheisse, hab auf dem Weg hierher meine Hose verloren und mein handgeschnitzer Kamm ist auch aus meinem Rucksack geflogen.“ Das war knuddelscan aus Darmstadt, der kleine Unglücksrabe (siehe Geschichte in der ich zur Ulknudel gekürt wurde).
Auch der langsame Ritter hatte es dann bald geschafft und so lernte ich den lonesome-rider endlich kennen. Lieb wie er ist, hat er gleich den Grill angeschmissen und uns drei Nachzüglern noch was zu essen gemacht.
Mittlerweile waren die Kneipengänger eingetroffen und alles machte sich bekannt, irgendwie noch zögerlich (Wer bist du? Wie ist dein nick?), aber freundlich und neugierig aufeinander.
Kurz drauf waren alle in Gespräche vertieft und um den Küchentisch verteilt.
Auch wenn unsere Uhr stur die 10 vor 8 anzeigte, wurde es immer später und wir feilschten mit petzbaer um den Beginn der Tour am Samstag. Um 9.00 Uhr wollte er eigentlich los..., na gut 10.00 Uhr und nach dem siebten Bier, na ja 11.00 Uhr geht auch noch – allerspätestens halb zwölf...
Knuddelscan ging in der Zwischenzeit duschen und suchte nach einem Ersatz für die verlorenen Hosen. In Genovevas
Babyhandtuch, das zum Wickelrock missbraucht wurde, zeige sie uns allen viel Bein.
Heike1303 teilte alsbald ihre Schweizer Spezialität aus, den „Krüter“-Schnaps, lonesome-rider lief den Single-Malt holen, Bier und Sekt gabs sowieso. Zwischendrin kochten uns die Heike und der petzi einen Kaffee, mal mehr mal weniger stark.
Der EasyRider brauchte eine Weile ehe er sich zu uns gesellte. Erst musste er in Genos Vorgarten sein Zelt aufstellen, dann musste er seine Wasserpfeife anschmeissen und auf der Terasse ein bisschen schmauchen.
Er kam immer mal wieder rein, ging wieder raus, schaute kritisch – na und irgendwann suchte auch er sich einen Sitzplatz und blieb hocken.
Später begründete er dies folgendermaßen: „Das hier ist das seltsamste Bikertreffen, das ich je mitgemacht hab!“ Nicht schwer zu verstehen, wenn man ihn so gesehen hat: die 800er Kawasaki VN, lange, blonde Haare, Fransenlederjacke,
Stahlhelm-Nachbildung aufm Schädel, coole Sonnenbrille auf der Nase. Man würde ihn schon eher zur MC Szene zuordnen
und auf diesen Treffen ist er sonst eher zugange. Danke Lolita50 dass du ihn uns mitgebracht hast. Er hätte uns echt gefehlt und hat spitzenmässig zu uns gepasst!
Nach und nach gingen ein paar Leute ins Bett, einer ins Zelt, zwei in die V.I.P. Lounge und der ganz harte Kern saß bis morgens um 5.00 Uhr am Küchentisch. Wir haben Tränen gelacht über uns, über Gott und die Welt. War einfach genial. Unser allerliebster Setzkastenbayer überreichte Heike1303 in einer spontanen Aktion den Pokal für die weiteste Anreise, testete den Comfort von Eisbärs Hundekörbchen und ging erst mit den Letzten ins Bett. Was nicht darüber hinwegtäuschen konnte, dass er ein gnadeloser Schnarcher ist. Dazu später mehr.
Am nächsten morgen, also ca. drei, vier Stunden später, waren dann die ersten Nachtaktiven schon wieder fit.
Heike1303-Paparazzi begab sich auf Fotosafari durch die ganze Wohnung und schoss tolle Fotos von tollen Menschen.
Anschliessend unternahm sie zaghafte Weckversuche mit Geschirrmaschinen ein- und ausräumen. Kräftig unterstützt von Tino und Lolita, die eigentlich zum Brötchenholen gehen wollten, aber wohl immer wieder eine Kleinigkeit in der Wohnung vergessen hatten und mindestens siebenundzwanzimal die Eingangstüre lautstark geschlossen haben. Türen donnern wäre ein zu harter Ausdruck dafür *smile*
Ein hartes Schicksal ereilte unterdessen unseren campenden Frischluftfanatiker EasyRider. Na ja, alle Rocker-Gewohnheiten kann man auch nicht so schnell abstreifen, deshalb schlief er im Zelt. Sein Wecker war eine „blasende Prozession“, jawohl eine gut bürgerliche, streng katholische, original Zeilitzheimer Prozession mit Posaunenchor. Nette Bräuche haben die da, besonders
wenn man 150 cm entfernt vom Strassenrand, nur durch eine Zeltwand davon getrennt, jäh aus dem schönsten Schlaf gerissen wird, ganz abgesehen von der Frau Paparazzi, die das auch noch fotografierte. Gelle Easy ?
In der Küche werkelte unaufhaltsam die Heike weiter unter Anleitung von Bayer Philipp, der Anweisungen gab, wie man die Weisswürste richtig zubereitet. NICHT KOCHEN! Auch die Gäste aus der V.I.P. Lounge fanden sich pünktlich in der Küche zum Frühstück ein und der Petzbaer konnte sich einen lustigen Kommentar nicht verkneifen, na ihr wisst schon, die Eichkätzchen...
Um 11.00 Uhr war dann, wie (um)geplant, Abfahrt und wir konnten vollzählig die Tour beginnen. Petzi hatte die Funktion des Roadkaptain und auch die unterschiedlichen Motorräder gut sortiert. Mann, war ich froh, dass der EaysyRider da war, mit noch so nem Kurvenkiller wie meine Draggi ist und die Lolita 50, die eine 125er Enduro fährt. Sonst hätten sie mich noch zum Bremsklotz der 10 vor 8 Tour gekürt.
Die Wegbeschreibung spar ich mir, ist auch besser so, meine Landkartenkenntnisse sind über alle Landesgrenzen hinaus
berühmt.
Ich halte mich lieber an die Beschreibung des reibungslosen Verlaufs dieser genialen Tour. Am besten war natürlich das Wetter, trocken bis auf 20 km vor der Haustüre.
Es gab nur kleinere, unwesentliche Zwischenfälle. Ich habe fast eine Katze überfahren, der Roadkaptain Petz war einmal kurz unaufmerksam, als ihm seine Sozia Geno die zwischenmenschlichen Verhältnisse dieser Tour offenbarte und er nahm eine verkehrte Abzweigung. Macht nix. Der erste Zwischenstop fand in einem harmonisch, idyllischem Industriegebiet von wasweissichwo statt.
Diverse Männer entledigten sich einer geringen Wassermenge, einige wenige Süchtige zündeten sich einen Stengel an. Petzbär erholte sich in dieser Zeit von seinem Schreck, der ihn ja fast vom Motorrad hatte fallen lassen. Kann
übrigens der Geno nicht passieren, weil sie ja Babber an der Hose hat!
Dann ging es weiter, dem Mittagessen entgegen. Um dahin zu kommen, gab es diverse, kurz vor dem Ziel eingebaute
Schikanen zu bewältigen. Wir lernten „Kreuzberger Kreise“ zu ziehen und auch das Wenden am Hang und in der Ebene wurde mehrmals mit allen 11 Motorrädern, in Formation, geübt. Was brauchen wir eigentlich so ein blödes Sicherheitsfahrtraining ?
Die Landbevölkerung war sehr auskunftsfreudig und hatte einen Haidenspass mit uns: „Huch, fahrn die scho widder bei uns vorbei?“
Lange Rede kurzer Sinn, wir haben den sogenannten „Fränkischen Keller“ tatsächlich gefunden. (Anmerkung der Redaktion: bei uns in Hessen sind die Keller unterirdisch und liegen nicht offen am Hang.
Andere Länder, andere Sitten ?)
Das Mittagessen verlief relativ ruhig, die ersten Erscheinungen von Schlafmangel traten zutage. Siehe Lolita, die stellvertretend für alle auf dem Tisch ein kleines Mittagsschläfchen hielt. Knuddelscan hatte glücklicherweise ihre leichte Gastritis besiegt und päppelte sich mit einem Schnitzel und Pommes wieder auf.
Alle anderen bekammen auch was in den Schnabel und so setzten wir, müde aber satt, unsere Tour fort.
Es war angekündigt, dass wir uns in Kürze, an einem bestimmten Punkt trennen würden, um dann endlich mal allen die Gelegenheit zu bieten, ihre Mopeds ordentlich um die Kurven zu jagen. Wir wollten uns dann wiederum an einem anderen bestimmten Punkt –nämlich bei der Kati aufm Berg- treffen. Dort wäre die Kaffeepause angesagt.
Gesagt getan, die grosse Teilung der Mopeds begann und alles raste davon. Lonesome-rider stellte sich in einen Hinterhalt am Wegesrand und machte ein paar Beweisfotos von den wahren Heizern.
Meinereiner und der EasyRider entschlossen sich,
gemütlich den Weg zur Kati einzuschlagen, denn die Kurven sind ja nur unsere zweitbesten Freunde...
Er kannte sich gut aus, kommt ja aus der Ecke, und brachte mich sicher, nur mit einem mini kleinen Verfahrer (falsche
Abzweigung) und einem geplanten Umweg zum Geldautomaten zur Kati aufn Berg. Wir stellten unsere Motorräder ab, suchten
verzweifelt, fanden aber die anderen nicht. Kaum zu glauben, aber die zwei langsamsten, dafür halt die schönsten, Motorräder waren zuerst da. Der erste Kaffee schon getrunken, bis denn die Rennfahrer eintrudelten. Das war ein Feeling sag ich euch.
Nur eine, die kam gar nicht: wo ist Knuddelscan??? *Sorgen mach, grübel* Also der holde Barde Petzbaer schwingt sich noch mal auf seinen Banditen fährt den Berg rauf und runter, findet aber keine Scan. Wir warteten noch eine Weile und beschlossen dann den Heimweg anzutreten. Scan hatte ja ne Landkarte dabei und allzu hilflos wirkt sie im allgemeinen ja eher nicht. Sie musste halt heimgefahren sein oder DEN Ritter ihres Lebens gefunden haben und mit ihm davon gebraust sein...
Das Letztere war nicht eingetreten und wir fanden unser Knuddelsche dann als Garagen-Asylantin auf Geno´s Liege
eingemummelt, auf uns wartend, liegen. Sie hatte den Weg zur Kati nicht gefunden und is dann noch auf ne Burgirgendwas
gefahren, Ritter suchen natürlich und danach eben direkt in die Garage eingecheckt.
Zur Tour muss noch gesagt werden, dass die Lolita50 mit ihrer 125er super mitgefahren ist und den beiden Cruisern die Ehre gerettet hat. Auch unser „Hangmen“ Uwe war klasse und hat super auf uns aufgepasst.
Zuhause bei Geno angelangt krabbelten wir erst mal alle aus dem nassen Zeug raus, kurz vor Lorch sind wir, wie schon
erwähnt, ordentlich geduscht worden.
Dann folgte „gemütlicher Abend-Part 2“. Einige schwächelten allerdings und mussten sich mal kurz ausruhen, ein kleines
Mützchen Schlaf nachholen oder in der V.I.P.Lounge nach dem rechten sehen. Darüber machte ein gewisser Petzbaer seine
Witzchen und ich musste ihn dann mal endlich aufklären, dass dies schon seine Richtigkeit habe. Ich hatte nämlich all inclusive gebucht. Daraus wurde das zweite geflügelte Wort dieser Tour.
Die Küchenuhr von Geno, die auf 10 vor 8 stehen geblieben war, ist ja die Namensgeberin dieser Tour geworden. Kann man
nicht so gut erklären für die, die nicht dabei waren. Für uns, die es erlebt haben, werden diese Worte immer der Inbegriff für diese Tour bleiben.
Die Nacht wurde wieder lang und Geno bekam vom Lonesome-Rider, im Namen aller und von allen reichlich verziert, nein nicht verkritzelt, eine Erinnerungs-Thermoflasche überreicht. Danke Silverangel, Du hast uns künstlerisch echt rausgehauen.
Geno, haste schon Klarlack drübber gesprüht?
Was ausserdem noch sehr prägnant war, sind die Schnarchgewohnheiten eines gewissen, sehr süssen Bayers. So süss, dass ich ihn am liebsten mit nach Hause nehmen und in meinen Setzkasten stellen wollte. Er schnachte schon ganz schön laut und mit offenem Mund. Die armen Mitschläfer im Wohnzimmer waren sehr gebeutelt. Also entschloss er sich (fast) freiwillig in der zweiten Nacht seine Schlafstatt im Bad aufzubauen und die liebe Heike ging ganz solidarisch mit, obwohl sie ja niemals nie schnarche. *g*
Der Philipp hat aber am anderen morgen tatsächlich behauptet, aus allen Zimmern ein dezentes Schnarchen gehört zu haben...tztztz Das kann doch gar net sein oder?
Ja und da waren wir schon am letzten morgen, beim letzten Frühstück angelangt. Wieder Weisswürschtel gabs und die ersten mussten schon früh wegfahren, Heike und Bikerfreund Philipp weil sie ja echt einen weiten Weg hatten, der Silverangel und der bikerpeter weil die Formel eins rief, die drei Nürnberger, Lolita, Tino und EasyRider weil die 125er net so schnell lief und dann zu allem Überfluss auch noch die Grätsche auf dem Heimweg machte. Sie wollte nur noch 60 km/h laufen.
Die Knuddelscan und ich machten uns dann so gegen 14.30 Uhr auf den Weg und der lonesome-rider wohl auch kurz danach.
Die Verabschiedung war ganz, ganz herzlich und alle wollen wieder so ein biker.de´ler-Treffen haben. Teilweise gibt es schon Buchungen natürlich all inclusive und von 10 vor 8 bis 10 vor 8 – Geno denk bloss an die Küchenuhr!
Und zum Schluss kommt der DANK;
-Dank an Geno die uns ihre Wohnung zur Verfügung stellte, keine Angst vor jeglichen Mühen und keiner Unordnung hatte,
ihren Mietvertrag riskierte - bei dem Krach vom lauten Lachen und die sich durch die Reservierung der V.I.P. Lounge einen Orden verdient hat
-Dank an eisbär, Genos Hund, der uns mit einer stoischen Ruhe ertragen hat und sich niemals über uns beschwerte
-Dank an Lonesome-rider, langsamer Ritter, Uwe, der beim Einkaufen, Vorbereiten und der Bierprobe geholfen hat und
sowieso ein ganz, ganz Lieber ist
-Dank an Knuddelscan und Petzbaer für das Ausgucken der Tour und den tollen Roadcaptain
-Dank an Philipp für die Weisswürschtll die er auf´m Modorradl mit´m Nummerndaferl transportiert hat
-Dank an alle zusammen, dafür, dass sie sind wie sie sind und somit dieses wunderbare, megalustige, knuddelige Treffen mit lauter lieben Bikern genauso stattfinden konnte
ICH HAB EUCH LIEB
Walli / draggi
die cousine von Lara Croft und die Nichte von Captain Iglo
Kommentare
MEIN BIKER.DE
MEIN BIKER.DE
[Anzeige]
Ähnliche Touren
IDM-Abschluss 2004
27.09.2004
vorbei an burgen durch...
16.03.2003
ach ihr lieben allesamt,
die müde, überglückliche mama dankt euch allen für 10 vor 8, für eure freundschaft, für euren zuspruch, für die vielen wunderschönen, super lustigen stunden miteinander, für das tolle geschenk zu unserem sohn, für den ersten spontan besuch
-searcher war heute auf einen kaffee hier, ich fass es immer noch net-
dafür, dass ihr seid wie ihr seid, danke dass wir eure freunde sein dürfen!
und dir liebster dabbes sei gesagt: wer will uns denn bitteschön was anhaben? das kann uns keiner mehr nehmen und auch keiner schmälern, denn unser rico ist das grösste geschenk !
zur not wird die diva zur furie, musst mich nur lassen *sfg*
ich liebe dich und unsere jungs !
von herzen eure/deine
walli/draggi
also Uwe *g*
das du den Bericht nochmal rausgekramt hast - aber er war ja auch einmalig schön ;-)
Wer sollte sich bemühen, euer Glück zu nehmen?
Soll sich mal einer trauen, der bekommt es mit uns als 3er-Pack zu tun - der neue Hund ist ein echter Kampfdackel, eine kochende \'Nudel\' hats auch in sich und ein wütender Bär ist sicherlich auch keine Freude.
In diesem Sinne
Eure Geno
Also Petz eeeehrlich, irgendwann bringst du die beiden noch auseinander wenn du dem Uwe andauent zeigst wie sehr du ihn liebst.
LG Heike
also ich bemüh mich dass es so bei euch bleibt...... ich knutsch euch mal alle drei....als erstes den uwe *lol*
ganz liebe grüsse petz
Ja ja mein Schatz draggi,
damals fing alles noch ganz locker und unverkrampft an. Geno sei Dank!
Und heute?
Heute sind wir die glücklichsten Menschen der Welt mit unserem Rico Rockerbaby!
gelle und das Glück kann uns keiner mehr nehmen, auch wenn sich einige noch so bemühen!
Uwe
am 12.6.2003
Zusammenfassung? hm...
ganz einfach: ein tolles Wochenende mit lauter lieben Menschen, die sich von 10 vor 8 bis 10 vor acht trafen.
*tränenausaugenwisch* alles kam noch mal vor augen *lach*....ach war das schöööööön *träum*
Gut gemacht draggi...danke und megagrosserknuddel an dich
Heike