Alle FotoalbenTour melden
Offline
gs1100 14.03.2009

Die andere Seite der Seealpen Teil 1 1. und 2. Tag

Wegstrecke 0 km
Länder/Regionen/
Wegpunkte
Seealpen
Straßenart
Tour-Motorrad
Schwierigkeit
Schlagworte
Alle 16 Kommentare anzeigen


Die andere Seite der Seealpen Teil 1 1. und 2. Tag

ich wollte mal nicht nur die grossen Pässe fahren
Urlaub 2008 Teil 1 der 1. und 2. Tag
die anderen Strassen der Seealpen
Dreckpisten waren angesagt
Born to bee friiiiiieeeeee 2008
Urlaubstourenbericht 2008
Auf den anderen Strassen der Seealpen.
Dreckpisten waren angesagt.
Es war wieder mal soweit, der Urlaub stand vor der Tür, und ich hatte 14 Tage Zeit mich ein wenig rumzutreiben.
7 Tage waren für die Seealpen eingeplant.
Diesesmal begleitete mich mein Freund Günter.
Da es uns in den französischen Seealpen so gefällt, und wir immer noch nicht alle Pässe, Schluchten und kleine Sträßchen abgefahren haben, entschlossen wir uns wieder dort hin zu fahren. Außerdem wollten wir mal andere Straßen fahren.
Es sollten nicht nur die großen Pässe sein, sondern Seitenstrassen und Dreckpisten.
Diese Tour ist für Leute ohne Sitzfleisch nicht geeignet – lach.
Fahren von morgens 9.00Uhr bis abends 20.00Uhr – 22.00Uhr war normal.
Wie es uns erging und was wir so erlebt haben, auf dieser Tour, könnt ihr nun hier lesen.
Viel Spass dabei!
1 . Tag
Da ich am 30.08.08 noch bei einer kleinen Geburtstagsfeier im Elsass war,
habe ich mich mit Günter morgens um 9.30 Uhr in Neuenburg,
auf dem Rastplatz, an der A5 getroffen.
Am Rastplatz Neuenburg

Allah soll uns gnädig sein auf unserer Tour

Nach kurzer Begrüßung starteten wir. Da wir für den heutigen Tag einige Kilometer herunterspulen wollten, entschieden wir uns für die A5 bis Basel,
und dann die A1, A5, bis Spiez.
Danach ging es dann weiter durch das Simmental bis Saanen. Dann über den Col du Pillon, Col de la Croix bis Bex.
mein Freund Günter Kurze Pause auf einem Parkplatz



Ankunft in Zweisimmen.


Auf dem Col de Pillon

Auf dem Col de Croix

Kaffeepause muss auch mal sein

Weiter geht’s nach Bex

Auf der Strecke nach Bex

in Bex
Ab Bex fuhren wir dann weiter über die A8 bis Martigny, um dann den
nächsten Pass zu erklimmen. Es war der gr. St. Bernard.
Nach einer kurzen Pause, am Fuße des Passes, ging es dann weiter den
gr. St. Bernhard hinauf.

Kurze Futterpause am Fuße des gr. St. Bernhard

Günter hat den Mund voll.

Von Martigny her sind wir hochgefahren

Da müssen wir noch hoch
Der gr. St. Bernhard macht mir immer wieder sehr viel Spass zu fahren.
Schöne Kurven, einige Kehren und ne schöne Landschaft.
Auf dem Pass machten wir wieder ne kurze Fotopause.
Eine Zigarette war natürlich auch wieder fällig.

Auf dem gr. St. Bernhard

Blick Richtung Schweizer Grenze

typisch Honda
Nach dem Boxenstopp, ging es dann recht zügig den gr. St. Bernhard hinunter,
bis nach Aosta. Wie man sieht wurde das Wetter immer besser.
Kleiner Tipp am Rande:
In Aosta muss man Richtung Zentrum fahren, sonst landet man auf der Autobahn
und muss Maut zahlen.

Aussichten den gr. St. Bernhard hinunter bis ins Aostatal
Nach Durchquerung von Aosta, hier wurde es so langsam richtig warm, ging es
Weiter Richtung Mont Blanc und kl. St. Bernhard.
Die Strecke führte uns durch ein wunderbares Tal.
Kurz vor der Auffahrt zum kl. St Bernhard machten wir in
Morgex eine Kaffeepause.

Bikerbar bei Morgex
Nach der Pause fuhren wir nun, über eine kleine Seitenstrasse,
zum Colle San Carlo.
An dessen Ende, in la Thuile, kommt man dann wieder auf die Strasse
zum kl. St. Bernhard hinauf.
Dieser Abstecher lohnte sich richtig. Die Strecke war frisch geteert und bestand fast nur aus Kehren und zahllosen Kurven.
Des Weiteren hatten wir herrliche Aussichten und Ansichten in grüne Täler und die Bergwelt.
Unterwegs machten wir immer wieder kurze Fotopausen.

An der Abzweigung zum Colle San Carlo
Verschieden Ansichten zum Colle San Carlo bis zum kl. St. Bernhard



Wolken und Sonne bieten ein herrliches Schauspiel

Auf dem kl. St. Bernhard angekommen
Nach der obligatorischen Pause, fuhren wir den kl. St. Bernhard wieder runter
bis kurz vor Bourg St. Maurice.
Die Abfahrt machte ebenfalls tierischen Spass. Oben hatte man ein paar Kehren zu überstehen. Im Mittelabschnitt lang gezogene Kurven. Der untere Teil führte uns durch ein riesiges Waldgebiet. Es ging immer wieder rechts, links, rechts, links bis
Bourg St. Maurice. Zwischendurch musste ich immer wieder mal anhalten und Landschaftsaufnahmen schießen.
Kurz vor Bourg St. Maurice, bogen wir dann links ab, um über Val d´ Isere,
den Col d´ Iseran zu erklimmen.

Hinauf zum Col d´ Iseran

Um 20.32 Uhr auf dem Col d´ Iseran
Nach kurzer Pause fuhren wir dann noch bis Bessans und hatten Glück noch ein Hotelzimmer zu bekommen.
Den Wirt fragten wir noch nach einem Abendessen.
Dieser meinte die Küche sei zwar schon zu aber er wird uns noch kurz was richten. Was er uns da auf den Tisch zauberte war super!!!!!!!!!!!
Eine große Schüssel Salat, eine Wurst und Käseplatte, eine Schüssel voll mit Nudeln,
Baguette, Eier, Jogurt, Obst und eine Flasche Rotwein. Wir staunten nicht schlecht.

Wer soll den das alles essen???

Man bin ich satt!!!!!!!!!!
Wir haben alles leer gegessen, denn wir wollten am nächsten Tag
ja wieder schönes Wetter.
Nachdem wir unser recht gutes Abendessen vernascht hatten, machten wir uns
noch ein wenig an die Streckenplanung für den nächsten Tag, um dann gegen 00.30Uhr einzuschlafen.

Müde bin ich, geh zur Ruh, mache meine Äuglein zu

Unsere Strecke am 1. Tag es waren 490 km


2 . Tag
Auf den anderen Strassen der Seealpen, Dreckpisten waren angesagt

Der zweite Tag unserer Etappe begann so gegen 8.30 Uhr.
Nach einem hervorragendem Frühstück, und nachdem wir unsere Bike`s wieder
beladen hatten, ging es um 9.30Uhr, in Richtung Col de Mont Cenis, los.
Das Wetter war leicht bescheiden, sprich Regen war angesagt.
Aber nix desto trotz, mussten wir weiter.
Es gibt ja kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung.
Aber für diesen Fall waren wir auch gut ausgerüstet.


Unser Hotel in Bessans

Aussichten vom Zimmer aus


Es kann losgehen mit der nächsten Etappe.
Zuerst folgten wir der D902 bis Lanslebourg.
Hier besorgten wir uns, für unterwegs, noch was zu essen und trinken,
und zogen die Regenkombis an.
Danach machten wir uns auf, den Col de Mont Cenis,
im Nebel zu erklimmen.
Dieser Streckenabschnitt war recht Kurvenreich.
Von der schönen Landschaft hatten wir nicht viel gesehen.
Sch… Nebel!!

Abzweigung zum Col de Mont Cenis


Auf dem Col de Mont Cenis

Nach einer kurzen Pause ging es weiter. Das Wetter wurde immer besser.
Wir folgten der D1006, vorbei an einem wunderschönen Stausee.
Der Himmel klarte immer mehr auf.

Verschiedene Ansichten auf den See



Die Staumauer des Lac du Mont Cenis

Nach dem Stausee war wieder Kurvensamba angesagt.
Eine Kehre folgte der anderen.
Wir ließen uns Zeit, denn wir wollten doch das eine oder andere Foto schießen.
Bei einem Fotostopp, zogen wir dann die Regenkombis wieder aus.
Verschiedene Ansichten ins Tal und auf schöne Kurven






Sind das nicht geile Ansichten



Der Regenkombi, von Günter musste repariert werden. Klebeband lässt grüssen.



Immer wieder hielten wir an und machten ein kleines Fotoshooting.



Hier schoss Günter mich mal ab.

Danach ging der Kurvensamba weiter auf der D1006 bis zur Abzweigung nach
Moncenisio. Hier befuhren wir wieder mal eine kleine kurvenreiche Strasse
Richtung Susa. Wenn einem auf diesem Streckenabschnitt ein Auto entgegen kommt, wird es recht eng.
Die Strecke führte uns durch ein saftig grünes Waldgebiet,
an dessen Ende man wieder eine herrliche Aussicht ins Tal hatte.

An der Abzweigung nach Moncenisio



Enges Sträßchen durch den WaldAn der Abzweigung nach Susa
Nach dem Waldstück ging es dann über ein paar Kehren ins Tal hinunter.
Die Strasse wurde aber nicht breiter.
Immer wieder musste ich anhalten um die schöne Landschaft zu genießen.





Am Brückenende ist Günter und oben ist Uli



In Susa angekommen
Nachdem wir wieder die Hauptstrasse erreicht hatten, ging es weiter auf der D1006 nach Susa. Hier war dann erstmal ne Kaffeepause angesagt.
Inzwischen schien die Sonne kräftig.



Hm der isch lecker, Sollen wir nicht noch einen trinken.
Günter meinte nur ganz trocken. „auf einem Bein steht es sich schlecht,
also noch mal einen trinken.
Da wir uns für diesen Tag ca. 60-80 km Schotterpiste vorgenommen hatten,
fuhren wir nach der Kaffeepause weiter. Da wir beide diesen Streckenabschnitt schon aus früheren Touren kannten, wussten wir was auf uns zukam.
Zuerst galt es den Colle delle Finestre hinauf zu fahren.
Diese Strecke führte uns, im unteren Bereich, erstmal durch den Wald.
Die Straße ist eng und war noch geteert.
Wir überwanden schnell einige Höhenmeter, in recht engen Kehren.
Nach ca. 10 km hörte dann der befestigte Teil der Straße auf,
und verwandelte sich in eine gut zu fahrende Schotterpiste.
Ab hier war dann der erste oder zweite Gang angesagt und immer schön langsam,
den Berg hinauf. Mann beachte wir hatten unser gesamtes Gepäck dabei.
Zelt, Klamotten usw.

An der Abzweigung zum Colle delle Finestre

Unten ging es noch geteert durch den Wald


Schöne Kehren gelle

Ui das macht Spass


Ganz schön enges Sträßchen und noch geteert


Dann kam der Schotter


Der Hund bewegte sich keinen Millimeter

Verschiedene Ansichten am Colle delle Finestre.
Leider kam ein wenig Nebel auf.



Kurzer Fotostopp





Zwei Strahlemänner
Auf dem Colle delle Finestre angekommen
Das war ein riesiger Spass


Da sind wir hochgefahren

Nach der Passpause ging es dann weiter zur Assietta Kammstrasse.
Diese ist Günter schon ein paar Mal gefahren.
Für mich war es das erste Mal und ich freute mich schon drauf.
Wir hatten ca. 45 km Dreckpiste vor uns.
Zuerst ging es aber erstmal ca. 5 km auf geteerter Strasse den Pass runter.
Leider zog wieder ein wenig Nebel auf,
so dass wir keine besondere Aussicht hatten.


Ansichten den Colle delle Finestre hinunter Richtung Assietta Kammstrasse


An der Abzweigung zur Assietta Kammstrasse. Man beachte das Schild!!!!

Ab hier war dann Dreckpiste angesagt. Wir hatten Glück,
denn die Piste war trocken, und somit sehr gut zu befahren.
Es staubte nur ein wenig - lach.
Wir hatten nun 4 Pässe vor uns, bis Sestriere.
Colle de Assietta, Colle Blegier, Colle Bouget, Colle Basset.


Im stehen geht es am besten

Nach paar Kilometern war ma ne kleine Zigarettenpause angesagt.



Leider hatten wir keine schöne Aussicht.


Der Staub setzt sich überall ab


Günter „Weiter Uli ich will Spass“



So ging es dann weiter, links der Abgrund, rechts der Berg



Na dann lassen wir es ma stauben - grins



Hier oben wird auch gebaut

Nachdem wir ein paar Kilometer Dreckpiste gefahren sind,
kamen wir wohlbehalten auf dem Colle de Assietta an.
Von hier oben hatten wir ein schönes Wolkenspiel zu bewundern.
Normalerweise kann man von hier aus bis ins Tal hinunter schauen.



Am Colle de Assietta angekommen

Hier oben hatten wir trotzdem eine schöne Aussicht




Nach der obligatorischen Pause ging es dann weiter zum Colle Blegier.
Es machte tierischen Spass. Wie es da oben so aussieht seht ihr auf den nächsten Bildern.
Unterwegs zum Colle Blegier
Nix alls Schotter



Des war ein recht steiler Anstieg




So voll konzentriert, wie man hier fahren musste, hatte ich noch nicht erlebt.
Du bist voll auf die Strasse konzentriert und auf einmal siehst du in der Ferne
Autos auf dich zukommen.
Wenn es nur eines gewesen wäre, kein Problem, aber es war ne ganze Horde.
10 Stück an der Zahl.
War eine Truppe von lauter Verrückten Dreckpistentouristen – lach.


Dann wurde es eng. Ein Ungetüm auf 4 Rädern


Trotz allem kamen wir gut auf dem Col de Blegier an.


Die Dicke, macht allen Blödsinn des Fahrers mit.

Weiter ging es zum Colle Bouget.





Bin auch angekommen - lach

Den nächsten Steckenabschnitt führte wieder Günter an.
Es ging super weiter, auf der Dreckpiste. Die folgenden Bilder zeigen es.





Quads und unbeladene Möpis folgten uns


Voll beladen sind wir dann am Colle Bassett angekommen

Wir näherten uns langsam Sestriere.
Aber vorher war noch ein wenig Dreckpiste angesagt




Ein Eldorado für Dreckpistenfreunde

Weiter ging es dann Richtung Sestriere. Ab dem Colle Bassett ging es
dann nur noch bergab.



Ankunft in Sestriere

In Sestriere wollten wir ne Kaffeepause einlegen,
aber es hatte kein einziges Kaffee geöffnet.
Danach ging es dann weiter Richtung Briancon.
Aber vorher machten wir eine Kaffeepause in Cesanna Torines.
Die Regenkombis konnten wir dann auch ausziehen.

Den Kaffee haben wir uns nach 60 km redlich verdient

Nach der Pause ging es weiter zur nächsten Dreckpiste.
Es war zwar nur ein kleiner Umweg, aber der musste sein.
Denn wir wollten ja mal andere Strassen fahren wie normal - lach.
Also fuhren wir weiter Richtung Bousson. Der kleine Abstecher lohnte sich.
Aber seht selber auf den nächsten Bildern.
Es ging quer, durch ein wunderbares Waldgebiet, auf einem engen,
geschotterten Holzabfuhrweg.

An der Abzweigung zum Colle de Bousson



Ui da staubt es ja schon wieder

Nach dem kleinen Abstecher kamen wir wieder auf die S24 nach Briancon.
Da es schon, gegen Abend zuging, fuhren wir nun recht zügig den Rest der
Stecke nach Briancon. Wir mussten nur noch den Col de Montgenevre überqueren.
Aber das war ein Kinderspiel, denn es war fast wie auf einer Autobahn.
Verschiedene Ansichten Richtung Briancon


Nur noch ein paar Tunnel, Kurven - und dann sind wir in Briancon.



Burg in Briancon

Nachdem wir gut in Briancon angekommen waren ging es erstmal zu einem kleinen Hotel, welches ich schon aus früheren Touren kannte.
Die Wirtin freute sich riesig, dass ich wieder mal bei ihr Quartier machte.
Es ist zwar nur ein recht einfaches Hotel, aber der Preis ist ok.
Da wir hier kein Abendessen bekamen, aber das wusste ich,
gingen wir in eine Pizzeria. Wir ließen es uns gut gehen.


Die Pizza und den Rotwein haben wir uns heute verdient - lach.

Den Abschluss machten wir bei unserer Wirtin,
bei einer netten Unterhaltung in der Bar.
Unsere Strecke am 2. Tag es waren nur 160 km

Weiter geht es im 2. Teil
Urlaub 2008 Tei2 der 3. und 4. Tag
Der Winter ist lang und da hat man Zeit so etwas zu schreiben.
Hoffe es hat euch bis hierher gefallen.
Wer interresse am vollständigen Bericht, mit allen Bildern hat, kann mich gerne Anmailen
uligeissler@gmx.de
Alle Bilder findet ihr hier.
Urlaub 2008 Teil 1 Seealpen einmal ein wenig anderst 31.08-02.09.2008 aufgenommen von Uli und Günter
http://picasaweb.google.com/gs​1100uli2/Urlaub2008Teil1Seealp​enMitGNterDieEtwasAn​ dereTour?feat=directlink
Urlaub 2008 Teil 2 Seealpen einmal ein wenig anderst 02-05.09.2008 aufgenommen von Uli und Günter
http://picasaweb.google.com/gs​1100uli2/Urlaub2008Teil2Seealp​enMitGNterDieEtwasAn​ dereTour?feat=directlink
Urlaub 2008 Teil 3
Seealpen einmal ein wenig anderst 05-06.09.2008 aufgenommen von Uli und Günter
http://picasaweb.google.com/gs​1100uli2/Urlaub2008Teil3Seealp​enMitGNterDieEtwasAn​ dereTour02?feat=directlink
dazu die Sreckenkarte
von Neuenburg am Rhein bis Menton
und
von Menton nach Livignon
als doc Datei, oder als link zu googel map
bei mir anzuvordern
euer gs1100 Uli

Kommentare


ABSENDEN

Offline
gs1100
hi Hubert
dank dir
bei Regen wäre ich die Dreckpiste auch nicht gefahren.
Wenn du dabei gewesen wärst hattest die Strecke im trockenen gut machen können.
gvlg uli
Kommentar melden
Deaktiviert
HoferB
Im Sinne von nicht langweilig auf jeden Fall :-)
Kommentar melden
Missing_mini
Gelöschter Benutzer
Interessant geschrieben, gute Bilder! Fast, als wäre man dabei gewesen. Wobei ich mir mit meiner Fatboy die Summe an Kilometern sicher nicht angetan hätte, aber die eine oder andere Bergstrecke möchte ich irgendwann auch noch fahren.
Kommentar melden
Offline
heike1303
Hi Hubert
Also Unterhaltsam wäre das sicher geworden *gg*
Ob du aber hättest lachen können, das bezweifel ich. :)
Uli schöner Bericht, die 10 Points hast du dir verdient.
LG Heike
Kommentar melden
Offline
gs1100
Urlaub 2008 Teil 1 der 1. und 2. Tag
die anderen Strassen der Seealpen
Dreckpisten waren angesagt  mehr...
Kommentar melden
Deaktiviert
HoferB
Schöner Bericht und ich bin im Nachhinein noch froh, dass mir die Dreckstrecke bei Sestriere vor ein paar Jahren wegen Totalsperrung erspart wurde :-) Das im Regen mit der FJR stelle ich mir nur bedingt unterhaltsam vor :-)
Kommentar melden
[Anzeige]

Ähnliche Touren

Fiesta in Muro
Herbst