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gs1100 15.03.2009

Die andere Seite der Seealpen Teil 3 5. bis 7. Tag

Wegstrecke 0 km
Länder/Regionen/
Wegpunkte
Ligurien
Straßenart
Tour-Motorrad
Schwierigkeit
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Die andere Seite der Seealpen Teil 3 5. bis 7. Tag

Nach den Dreckpisten war mal kurz Baden angesagt wir erreichten den südlichsten Punt unserer Tour
Weitere 3 herrliche Tage in den Seealpen.
Viele klasse Strecken haben wir befahren. Baden im Mittelmeer war wiedermal klasse,
und der grönende Abschluß war ein Stück auf der Ligurischen Grenzkammstrasse zu fahren.
5 . Tag
Unseren südlichsten Punkt erreichen wir.
Kurvensamba und am Abend im Mittelmeer baden.
Der Tag begann um 8.00Uhr. Günter weckte mich.
Als ich den Kopf aus dem Zelt streckte, hatte er nix anderes zu tun,
als mein verschlafenes Gesicht zu Fotografieren.
In der Nacht hatte es geregnet.
Morgääääään

wann geht’s los??? Günter biste fertig??

Nachdem wir wieder alles verstaut hatten, ging es zur üblichen Zeit los.
Es war 9.00Uhr, die Sonne schien und für diesen Tag hatten wir nicht all zuviel Kilometer eingeplant.
Wir fuhren zuerst mal ein Stück auf der D2205 bis zur Abzweigung nach La Tour.
Hier machten wir einen kurzen Fotostop.
Dieser Streckenabschnitt führte uns durch ein relativ schmales Tal,
dessen Felsen rot leuchteten.
An manchen Stellen der Strasse, hingen die Felsen über uns.


Herrliches Tal mit roten Felsgebilden.



An der Abzweigung nach La Tour.

Was uns nach der Abzweigung erwartete was spitze.
Die Strasse schlängelte sich steil den Berg hinauf. Innerhalb weniger Meter
und ein paar Kehren, hatten wir einige Höhenmeter gemacht
und eine klasse Aussicht ins Tal.




Kurven Geschlängel Richtung La Tour

Als wir in La Tour ankamen hatten wir Kaffeedurst, denn wir hatten auf dem Campingplatz nur einen bekommen.
Das Dörfchen schien noch zu schlafen und das morgens um 10.00Uhr.
Das scheint, in Frankreich, normal zu sein.
Nachdem wir uns das Dörfchen ein wenig angeschaut hatten, fragten wir eine Frau,
die gerade an uns vorbei lief, wo man morgens um 10.00Uhr Kaffeetrinken könnte.
Die Frau, rief auf Französisch, in ein Haus hinein. Rene hier ist Kundschaft.
Sie deutete uns zu einer Laube wo wir uns hinsetzten sollten.
Nach 2 Minuten kam denn ein, noch ganz schlaftrunkener, Mann heraus.
Er bediente uns freundlich.
Nach und nach gesellten sich immer mehr Leute in die Laube.

Kleine Dorfrunde



Kaffeetrinken unter einem grünen Blätterdach

Nach der Pause ging es durch eine enge Gasse weiter. Wenn unsere Maschinen
5cm breiter gewesen wären, wären wir stecken geblieben.
Die Leute staunten nicht schlecht als wir hier durchfuhren, zumal ein paar Stufen zu absolvieren waren.
Am Ende der Gasse kamen wir dann wieder auf die richtige Strasse.
Am Dorfende entdeckten wir noch ein altes Wasserrad, aus dem Jahre 1847.
Enge Gasse mit Stufen –lach. Wir passten grad so durch

Altes Wasserrad

Nun wurde es langsam Zeit.
Wir bogen auf die D332, nach Roquebilliere.
Was uns auf dieser Strasse alles erwartete seht ihr gleich.

Dorfausgang zur D332 Eine nette schmale Strasse

Gleich zu Beginn trafen wir wieder auf die verrückten Dreckpistentouristen,
mit ihren Offroad Kisten. Es war dieselbe Truppe, von der Assietta Kammstrasse.
Die Strasse führte uns erstmal immer höher den Berg hinauf. Sie war sehr eng.
Aber die Aussichten waren genial.
Die Strasse führte uns in eine recht verlassene Gegend,
die mit viel Wald bewachsen war.
Nach ca. 20km kamen wir zu einem scheinbaren Ort.
Auf dem Schild stand Granges de la Brasque.
Aber dieser Ort erwies sich als nicht vorhanden. Es standen lediglich ein paar Holzhütten rum.
Hier oben trafen wir wieder die Gruppe mit den Offroad Kisten.
Hier machten wir mal wieder eine Zigarettenpause.

Rückblick auf La Tour

Es sollte noch besser kommen

Wo sind wir denn hier gelandet? Wohl am A.. der Welt?

In Granges de la Brasque
Schöne Aussichten hat man hier oben

Ist das Sträßchen nicht genial?

Nach der Pause wurde es dann richtig spassig.
Aus der geteerten Strasse, wurde nun eine herrliche Dreckpiste.
Da Günter und ich noch nie diese Strasse gefahren sind,
waren wir leicht überrascht.
Aber natürlich auf angenehme Weise - grins.
Wir wollten ja mal die anderen Strassen der Seealpen fahren.
Die nächsten 13km hatten es in sich und machten mächtigen Spass.
Es ging meistens nur bergab. In zahlreichen Kurven und Kehren ging es so bis Roquebilliere. Immer schön durch den Wald.
Des öffteren hielten wir an, um uns gegenseitig abzuschießen,
oder einfach nur die wunderschöne Gegend zu genießen.
Die Bilder sagen wohl alles.

Schöne Dreckpiste

Hier geht’s ganz schön runter

Hier kommt Uli

Und weg ist er

Der Schotter macht richtig Spass




Blick ins Tal, da müssen wir noch runter

In weiter Ferne – Roquebilliere

Günter „Man war das klasse. Aber nun brauch ich nen Kaffee.“

Nach den 13km Dreckpiste war in Roquebilliere dann eine Kaffeepause angesagt.



Ab zum Kaffeetrinken. Hier saß ich 2007 schon mal.

Nach der Pause ging es dann weiter über die D70 zum Col de Turini.
Dieser Streckenabschnitt sollte ein weiterer Higlith unserer Tour werden.
Diese Strasse besteht nämlich nur aus Kurven und Kehren.
Auch hier hielten wir immer wieder an um die Landschaft zu genießen.

An der Abzweigung zum Col de Turini

Der untere Bereich


Kehren ohne Ende

Pause auf dem Col de Turini



Günter und Uli machen dicke Backen

Nach der kleinen Stärkung ging es dann den Col de Turini hinunter, bis Sospel.
Uns erwartete 25km Kurven- und Kehrenspass, bis Sospel.
Auch auf diesem Streckenabschnitt mussten wir ab und an anhalten.
Die Straße klebte förmlich am Berg.


Jupi - der macht richtig spass

Klasse Straßenführung

Kehren ohne Ende




In Sospel an der Abzweigung nach Menton.

Ab Sospel ging es dann der D2566 folgend bis nach Menton.
Noch kurz über den Col de Castillion und eine Stunde später waren wir am
südlichsten Punkt unsere Tour - in Menton am Mittelmeer.
Hier tranken wir erstmal in einem Straßenkaffee einen Kaffee.
Danach musste Uli erstmal die Wassertemperatur testen.

Auf der Strecke nach Menton

Ab zum Kaffee trinken am Strand in Menton

Uli „ So läst es sich leben“

Uli geht erstmal das Wasser testen.

Nach dem nassen Vergnügen machten wir uns auf, einen Campingplatz zu suchen.
Diesen fanden wir dann in Latte. Er liegt zwischen Menton und Ventimiglia.
Unsere Zelte, die wir morgens nass eingepackt hatten, waren kurz nach dem
Aufbau getrocknet.
Anschließend gingen wir zu Fuß, noch ne Runde im Mittelmeer baden.
Das Wasser war angenehm warm.

Der Boden war ein wenig hart aber wir hatten ja Matratzen dabei.

Nach dem Badespass hatten wir dann langsam Hunger.
Also gingen wir in die Campingplatzkneipe.
Hier bestellten wir uns jeder eine Pizza und den obligatorischen
Schlummertrunk - eine Flasche Wein.
Es gab die Möglichkeit, eine halbe oder eine ganze Pizza zu bestellen.
Wir hatten ja Hunger und bestellten die Grooooße.
Die Wirtin grinste sich eins, ins Gesicht,
denn sie wusste was wir da angestellt hatten.
Als die Pizzen geliefert wurden, lachte sie schon wieder.
Wir öffneten die Deckel, und staunten nicht schlecht.
Vor uns waren 2 Pizzen, a 50 cm Durchmesser.
Die Wirtin wünschte uns Bon Appetito.

Boa isch die groß. Günter kommt ins schwitzen

Hihi der Bauch wird voll

Günter „ die machen wir au no leer“

Nach dem Fressgelage, brauchten wir noch mal nen Weinchen und einen kleinen Verdauungsspaziergang. Gegen 24.00Uhr gingen wir dann schlafen.
Unsere Strecke am 5. Tag es waren nur 130 km

6 . Tag
Zum Schluss ist noch mal ein wenig Dreckpiste angesagt.
Danach kam die Autobahn.
Die letzte Nacht hatte uns ein interessantes Schauspiel geboten.
Ca 10 Km von unserem Campingplatz entfernt, blitzte und donnerte es wie verrückt.
Wolken hingen in den Bergen. Wir dachten der nächste Tag wird eine nasse Sache.
Aber weit gefehlt.
Als wir, wie immer so um 8.00Uhr aus unseren Zelten krabbelten,
schien die Sonne und der Himmel war blau.
Schnell packten wir unsere Sachen auf die Motorräder.
Anschließend war dann erstmal, in der Campingplatzkneipe, frühstücken angesagt
Cappuccino und Croissants lecker wie immer.
Frühstücken ist angesagt

Nachdem wir uns gestärkt hatten ging es dann so gegen 9.30Uhr los.
Da wir an diesem Morgen nochmals im Mittelmeer baden wollten,
aber nur wenn wir einen Sandstrand finden, führte uns unsere Route erstmal an der Küste entlang bis Ventimiglia – Bordighera. Aber leider fanden wir keinen Sandstrand.
Dafür hatten wir immer wieder schöne Aussichten auf das Meer.
In Bordighera machten wir einen kurzen Stop um eine zu rauchen.


Entlang zwischen Latte und Bordighera.

Der Strand von Bordighera.

Nachdem wir fertig waren, fuhren wir dann weiter Richtung Ventimiglia.
Dann auf der S20 weiter bis Saorge.
Dieser Streckenabschnitt war schön Kurvenreich.
In Saorge besorgten wir uns dann erstmal was zu trinken, denn wir wollten ja anschließend ein wenig Dreckpiste fahren.


Auf der Strecke bis Saorge

In Saorge zum Wasser kaufen

Nachdem wir nun gut ausgerüstet waren, mit Wasser, ging es auf der D6204 weiter,
durch die Gorges de Bergue , bis Dalmas de Tende. Hier machten wir nochmals eine kleine Kaffeepause. Hier trafen wir, eine nette Motorradfahrerin, die uns gut erklärte, wo man in dieser Gegend Schotterpisten fahren kann.
Sie hält sich ein halbes Jahr bei Avignon auf. Dort organisiert sie,
für Motorradfahrer viele Touren.
Sie meinte nur, wenn wir mal in der Ecke sind sollen wir uns melden.



Nach der Pause ging es dann weiter, auf der D91, Richtung Casterino.
Wir durchfuhren ein wunderschönes Tal, auf einer schmalen, kurvenreichen Strecke.
Kurz vor Casterino kamen wir noch an einem trocken gelegten Stausee vorbei.
In Casterino bogen wir dann links ab, um auf einer schönen Dreckpiste,
die Ligurische Grenzkammstraße, ein stückweit zu befahren.

An der Abzweigung nach Casterino

Kleine Straße bis Casterino

Der trocken gelegte Stausee

An der Abzweigung zur Ligurischen Grenzkammstraße. Man beachte das Schild 4x4

Ab hier wurde es dann ein wenig anstrengender zu fahren.
Die Straße, oder besser gesagt der Weg, wurde immer schmaler.
Der Untergrund bestand aus vielen Felssteinen, wie man es von den alten Römerstraßen her kennt.
Es machte uns riesigen Spass hier zu fahren. Der Weg führte uns recht schnell in die höhere Bergwelt. Nach einer weile fahren’ s - grins,
machten wir wieder mal eine kurze Pause.
Denn wir wollten Fotos schießen.


Da kommt UliRömerstraße lässt grüßen

Pause ist angesagt. Man bin ich platt

Danach ging es dann weiter auf der Ligurischen Grenzkammstraße.
Wir kamen nach einer weile an einem Bauernhof vorbei.
Da wir nicht genau wussten wo die Abzweigung zum Col de Tende war,
fragten wir eine Bäuerin. Diese deutete uns, no no zu gefährlich und schickte uns
wieder den Berg hinunter nach Casterino.
Diese Strecke hinunter nach Casterino war recht abenteuerlich.
Die Steine verschwanden, und sie wurde recht steil.
Außerdem verwandelte sich dieser Weg in einen besseren Waldweg.
Wäre es nass gewesen, hätten wir wahrscheinlich Probleme bekommen,
dieses Stück zu fahren.
Aber wir kamen gesund und ohne Sturz in Casterino an.

Hier kann man nur im stehen fahren

Kurz vor dem Bauernhof

Nach dem Bauernhof der Waldweg

Da geht’s runter, ja nicht wegrutschen - gelle.



Nachdem wir wieder in Casterino angekommen waren, mussten wir wieder das Tal zurückfahren, bis St. Dalmas.
Dann ging es links ab, auf der D6204 weiter bis kurz vor den Tunnel de Tende.
Hier bogen wir dann wieder links ab, um auf der alten Passstraße zum Col de Tende, den Berg zu erklimmen.
Wir wollten einfach noch ein wenig Schotterpiste fahren.
Es machte nochmals einen mächtigen Spass.
Hier trafen wir zum dritten mal auf die Dreckpistentouristen,
von der Assietta Kammstrasse.
Günter hielt beim ersten Auto an und der Beifahrer fragte:
„Haben wir uns nicht schon einmal getroffen?“
Günter antwortete, dass das, jetzt das dritte mal sei und jetzt ein Schnaps fällig wäre.
Allgemeines gegrinse.
Wir ließen es ein wenig stauben, den Pass hinauf.
Außerdem hatten wir auf dieser Strecke immer wieder schöne
Aussichten über die zurückgelegte Strecke.
Aber seht selber, die nächsten Bilder sprechen für sich.
Hinunter nach Casterino.



Kurz vor der Abzweigung zur Anfahrt zum Col de Tende



An der Anfahrt zum Col de Tende

Ab hier begann der Dreckpisten Spass. Wir ließen es ein wenig stauben.
Es ging einige Kehren hinauf zum Pass.













Ganz schön windig hier oben Günter blies es fast weg

Jupi, des war ein Spass - oben angekommen

Schöne Aussichten auf die zurückgelegte Strecke









Hier mussten wir noch mal ne Pause einlegen



Der Kaffee läst grüßen. Auf Günter, und nun weiter über die Autobahn nach San Pellegrino


Ab hier ging es dann über die Autobahn nach San Pellegrino.

Es war 16.00Uhr und wir hatten noch ca. 350km Autobahn, quer durch Italien, vor uns. Es ging über Turin, Mailand, Bergamo, nach San. Pellegrino.
Hier kamen wir um ca. 21.30Uhr an. Es war schon dunkel.
Wir hatten Glück das wir um diese Zeit noch ein Zimmer bekamen.
Bei einem Bier ließen wir den Abend ausklingen.
Unsere Strecke am 6. Tag es waren 590 km


7. Tag
Der Tag begann wie immer recht früh.
Heute hatten wir auch wieder einige Kilometer vor uns.
Günter fuhr nach Hause, da sein Urlaub zu ende ging, und ich bin von Livigno aus,
hier trennten sich unsere Wege, in die Dolomiten gefahren.
Hier traf ich mich, am Abend mit lieben Freunden zu einer weiteren Woche Kurvenspass in den Dollos. Aber erstmal die Beschreibung unserer Tour bis Livigno.
Nach einem kleinen Frühstück starteten wir so gegen 9.00Uhr.
Das Wetter versprach nichts gutes. Wolken hingen in den Bergen.
Aber das machte uns nix aus, denn wir waren ja für diesen Fall ausgerüstet.
Die Strecke führte uns zunächst aus San Pellegrino heraus, auf der S470 in Richtung
Lena. Die Strasse war noch trocken bis dahin.
Danach bogen wir ab um über Passo St. Marco bis nach Morbegno zu fahren.
Auf halber Höhe war dann der Regenkombi - Einsatz angesagt.

Unser Hotel in San Pellegrino

Wolken in den Bergen.



Ab hier war dann der Regenkombi angesagt. Son sch…
Nachdem wir die Regenkombis übergezogen hatten, ging es dann weiter über den Passo St. Marco bis Morbegno.
Die meiste Strecke bis Morbegno fuhren wir im Regen, und relativ dichtem Nebel.
Normaler Weise macht dieser Pass richtig Spass zu fahren.
Kurz nach der Passhöhe, hörte dann der Regen auf und wir haben unsere
Regenkombis bis Morbegno wieder trocken fahren können.
In Morbegno war dann erstmal eine Kaffeepause angesagt.



Der Cappuccino musste jetzt sein Hm lecker
Nach ca. 30 min. fuhren wir dann weiter, auf der S38 bis Tirano.
Dieser Streckenabschnitt war recht langweilig.
In Tirano bogen wir dann ab - Richtung Bernina-Pass.
Kurz vor der Passhöhe bogen wir dann nach Livigno ab.
Wir wollten ja noch billig tanken und das eine oder andere einkaufen.



Auf der Strecke nach Tirano




In Tirano angekommen



Die Berninabahn

Am Zoll nach Livigno

Zum Passo Forcola di Livigno

In Livigno trennten sich dann unsere Wege.
Günter fuhr nach Hause - nach Sulgen.
Ich fuhr von Livigno weiter in die Dolomiten zu einem Treffen das Geno – 10 vor 8
Organisiert hatte.
Dort kam ich so gegen 18.00Uhr an. Was ich da erlebt habe,
lest ihr in einem anderen Bericht.
Unsere Strecke am 7. Tag bis zur Trennung von Günter,
es waren 160 km.
Günter hatte dann noch ca. - 350km zu fahren.
Ich hatte noch 180km vor mir bis Tesimo -lach.

Resümee dieser Tour:
Die Seealpen sind immer eine Reise wert. Mit Günter hat es sehr viel Spass gemacht.
Er ist auch ein alter Hase in den Seealpen.
Es hat wieder viel Spass gemacht hier zu fahren.
Es müssen nicht immer die großen Pässe sein, denn die vielen kleinen Straßen sind auch sehr reizvoll.
Ich werde wieder in die Seealpen fahren um die vielen,
anderen Straßen, die mir noch fehlen, zu erkunden.
Ein kleiner Tip:
Wer da unten fahren will sollte sich die Straßenkarten von
Michelin im Maßstab 1:150 000 besorgen. Diese sind sehr gut.
Aber kauft sie in Frankreich, denn hier in Deutschland sich sie recht teuer.
In Frankreich kann man sie für 5€ erhalten.
Ich hoffe diese Tourenbeschreibung hat euch gefallen.
Den gesamten Bericht, mit allen Bildern, könnt Ihr gerne bei mir anvordern.
uligeissler@gmx.de
Wer sich anschließen will, wenn ich wieder in die Seealpen fahre,ist herzlich willkommen.

Mann oder Frau sollte aber gutes Sitzfleisch haben,
denn ich fahre meistens von morgens 9.00Uhr bis,
wenn es sein muss, 22.00Uhr.
Die Abendstimmung in den Bergen ist einfach zu schön um sie nicht zu genießen.
Ein Zelt sollte auch dabei sein, denn man weis, ja nie,
ob man ein Hotel oder Pension erwischt.
Allzeit gute Fahrt und die linke zum Gruße
Die Wege werden sich kreuzen.
Euer Uli gs1100

Kommentare


ABSENDEN

Missing_mini
Gelöschter Benutzer
Hallo Uli,
mal wieder ein schöner Tourenbericht von dir.
Besonders erfreulich, dass du auch mal die Schönheit an den "Dreckspisten" entdecket hast. Ich habe über 20 Jahre gebraucht um das zu erkennen, scheint dir ja ähnlich zu gehen. :-)
Gruß: Dirk
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monatine
Klasse Bericht und super schöne Fotos!!!
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gs1100
hi Bianka
dank dir
gvlg uli
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bianka
Hallo Uli,
haste wieder schön geschrieben und bebildert.
Habe einiges wiedererkannt,Sospel,col de Tente...
und viele schöne Sambakurven.
GLG Bianka
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gs1100
hi heike
sag bescheid
vielleicht klappt es zeitlich
14.08-05.09.09 Frankreichrundreise angedacht
gvlg uli
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gs1100
Weitere 3 herrliche Tage in den Seealpen.
Viele klasse Strecken haben wir befahren. Baden im Mittelmeer war wiedermal klasse,
und der grönende Abschluß war ein Stück auf der Ligurischen Grenzkammstrasse zu fahren.  mehr...
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heike1303
Salü Uli
Es wird Zeit das man wieder Pässe fahren kann, aber das dauert wohl noch eine Weile, bei dem langen Winter, den wir dieses Jahr hatten :(
Dein Bericht macht mal wieder Appetit auf Frankreich, ich muss da unbedingt mal wieder hin.
10 Point's für jeden Bericht.
LG Heike
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