Frankreich 2004
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Frankreich 2004
Der 1. BerichtWir hatten vor mit unserem Freund Searcher nach Frankreich zu fahren, ein Unfall bei unserer letzt jährigen gossen Tour des Alpes machte einen Strich durch die Rechnung. Er kämpft immer noch, damit er so bald wie möglich diese Tour mit uns fahren kann. Wir haben beschlossen trotzdem zu fahren und luden auch wieder ein paar Freunde ein, aber wie so oft, mussten einige doch noch absagen, sodass wir noch Plätze frei hatten, die wir ausschrieben.
Zum Schluss waren wir insgesamt 8 Leute und 7 Motorräder, die sich aber auf der Tour aufteilten. Die ganze Tour wollten fahren: Henning, Ingo und Petra, Golol, Jens und ich. Karin und Martin wollten 1 Woche später zu uns stossen. Damit wir uns einstimmen konnten haben wir uns am 31.03. alle bei uns getroffen zum Spagetti Essen. Ein super schöner Abend stimmte uns auf die Tour ein.
Der erste Tag 1.04.04
Die Tour fängt schon gut an. Beim Motorräder aus der Garage holen kippt mir meins um, wie soll es anders sein? Aber um 9.30 kann es losgehen, alle haben voll getankt und dem Start steht nichts mehr im Weg. Jens-Peter fährt vorn, dann fährt Henning, den wir ja bis jetzt noch nicht kennen, dann folgt golol, ich und den Schluss macht Ingo mit Petra als Sozia. Die Tour geht zunächst über das Sattelegg, das Ibergeregg nach Schwyz Richtung Luzern. Der Sihlsee war teilweise noch gefroren. Auf dem Sattelegg und Ibergeregg wird noch fleissig Ski gefahren und dementsprechend sind die Schneewände an den Strassen auch noch ziemlich hoch, ich schätze mal etwas über einen Meter wird es gewesen sein. Durch den tauenden Schnee sind die Kurven und Abschnitte der Strasse ziemlich nass und Vorsicht ist angesagt. Auf der anderen Seite erwartete uns aber der Frühling, die Wiesen präsentierten sich schon im kräftigen Grün und überall waren die Krokusse und auch schon die Osterglocken am Blühen. Jetzt machte das Fahren wieder Spass, die Strassen waren trocken, der Verkehr hielt sich in Grenzen, es war schliesslich ein ganz normaler Wochentag. Wir fuhren über Steinen nach Arth von dort nach Goldau. Der See, der nach einem Felssturz vor über 100 Jahren das halbe Dorf von Goldau verschlang, lag ruhig und friedlich glitzernd neben uns. Wir suchten uns kleine Strassen aus, die nach Luzern führten. Wir fuhren am Verkehrshaus vorbei, wo zurzeit eine Ausstellung von Motorrädern stattfindet, am Casino vorbei durch die Innenstadt am Bahnhof entlang. Bevor wir am Bahnhof ankamen, sah man auf der rechten Seite die Kapellbrücke, die vor ein paar Jahren den Flammen zum Opfer fiel. Davon sieht man allerdings nicht mehr viel, denn sie wurde nach Originalplänen wieder rekonstruiert. Aus Luzern raus fuhren wir durch Kriens, der Verkehr war mehr als Chaotisch aber mit dem Motorrad kommt man ja bekanntlich überall durch. Schnell änderte sich das mit dem Verkehr, als wir wieder die kleinen Strässchen befuhren. Wir fuhren zum Ennethtal über Schwarzenberg, die Strecke sind wir noch nie gefahren, aber es lohnt sich, kein Verkehr kleine schmale Strassen und nette Kurven erwarten einen. Weiter ging es zum Schallenberg, der mit seinen runden Kurven wieder dazu verlockte ein wenig mit dem Gasgriff zu spielen. Wie mittlerweile üblich, machten wir auf dem Schallenberg unser Gruppenfoto, dieses mal aber mit Schnee. Vorher haben wir noch im Restaurant unseren Kalorienbedarf gedeckt. So gestärkt machten wir uns wieder auf den Weg. Zuerst einmal den Schallenberg hinunter, hinter uns fuhren 2 Supermotos, in der ersten Kurve legte sich schon einer davon. Haben sie versucht mitzuhalten? Wer weiss, passiert ist nichts, sie haben die Maschine an den Strassenrand gebracht und der Fahrer hat mitgeholfen. Wir fuhren weiter, denn wir wollten zumindest heute noch in Frankreich ankommen. Auf dem Col de Mosses machten wir noch einen kurzen Stopp und beschlossen uns so bald wie möglich ein Hotel zu suchen. In Avondance haben wir dann das passende gefunden. Wir parkten unsere Motorräder auf der Gartenterasse, die ja mitten im Winter nicht in Betrieb war. Die Zimmer sind in Ordnung für 45 Euro für das Doppelzimmer und das Abendessen war einfach Klasse, ausser der Salat von Oliver, aber der wollte eh auf der Tour nur Spagetti Bolognese essen, da er von der französischen Küche nicht sehr viel hält. Gut, hat ihm wenigstens das Hauptgericht und das Dessert geschmeckt. Nach ein wenig Benzingesprächen und Albereien, sind Oliver und ich noch ein Stück gelaufen. Jetzt weiss ich wenigstens, wo ich morgen früh joggen gehen kann, am Friedhof vorbei den Berg hinauf. Da kann ich sicher das Essen vom Abend wieder kompensieren. So, nun werde ich auch schlafen gehen, den neben mir schnarcht es schon mindestens 1 Stunde. Morgen früh sollten wir alle wieder fit sein, denn wir wollen bis Sisteron druchziehen. Ich freue mich schon auf den nächsten Tag.
Gefahrene Kilometer 405
Der 2. Tag, 2.April 2004
Nach einem französischen Frühstück ging es um 9.00 Uhr los. Das Wetter war super, blauer Himmel und die Morgensonne machten Lust auf das Fahren. Kleine Strassen sind wir gefahren, zuerst über den Col du Corbier. Beim hinunterfahren, keine 10 Minuten nach unserem Start gab es einen Sturz. Golol ist mit seiner Aprilia ins rutschen gekommen. Das Pech war, das sein guter schöner neuer Hepco Becker Koffer aufsetzte und ihn aushebelte, die Maschine machte eine Drehung auf dem Koffer, als die Reifen wieder Gripp hatten gab es noch einen Highsider und Oliver machte eine Rolle rückwärts in den Schlamm. Gut, sind wir relativ langsam unterwegs gewesen, ich fuhr direkt hinter golol und konnte gut hinter ihm halten, auch Henning konnte gleich halten. Gemeinsam stellten wir das Motorrad wieder auf. Passiert ist eigentlich nicht viel, die beiden Koffer sind stark lädiert, der Lenker ist ein wenig verbogen und der Spiegel war locker. Wie sich später herausstellte war doch noch einiges kaputt und der Schaden betrug insgesamt um die 3'500 CHF. Sein GPS hatte vorher schon nicht funktioniert und er hatte es Ingo gegeben, hätte er es montiert gehabt, hätte es sicher etwas abbekommen. Henning brauchte erst einmal eine Zigarettenpause. Golol legt sich hin und Henning braucht Pause. Nachdem Jens und Ingo keinen mehr hinter sich hatten, kamen auch sie zurück. Bald ging es dann auch wieder weiter. Nach einer weiteren halben Stunde machten wir eine Kaffeepause in Habere-Lullien und golol beschloss nach Hause zu fahren, aber als der erste Frust vorüber war, konnten wir Ihn überreden doch noch mitzufahren, allerdings nahm er dann erst einmal eine andere Strecke bis Sisteron. Wir hielten uns an die grauen und grünen Strassen und fuhren über den Mont Saleve mit einem sensationellen Blick auf Genf und den Genfer See. Die Sonne schien kräftig und wir wunderten uns über die Wettervorhersage, die Regen versprochen hatte. Sobald wir etwas höher waren, gab es immer wieder Schnee und nasse Strassen, wo wir dann doch ziemlich vorsichtig durchfuhren. Wir fuhren durch Annecy dann südlich die D41 durch die Montagne du Semnoz. Wir kamen durch Chambery sind dann den Col du Granier, den Col du Cucheron nach Grenoble gefahren. Von dort aus sind wir dann auf die N85 bis GAP, denn nun hatten wir den versprochenen Regen. Bevor wir nach Gap kamen wurden wir noch von Gendarmerie aufgehalten. Die unfreiwillige Pause bescherte uns ein Busfahrer, der seinen Bus in einer Spitzkehre, trotz ausdrücklichem Halteverbot festsetzte. Uns blieben einige Minuten um dieses Schauspiel zu beobachten. Nachdem wir dann durch GAP fuhren haben wir ab Monetier-Allemont die Route de Fruits et Vin genommen bis wir in der {/a http://www.fombeton.de/fombeton/index.htm] Domain Formbeton [/url] ankamen. Golol war schon über eine Stunde da. Er erzählte, dass er den halben Kofferinhalt verloren hatte, er ist mit offenem Koffer losgefahren. Nachdem wir kurz unsere Koffer versorgten sind wir gleich wieder weiter gefahren um unseren Hunger zu tilgen. Für nur 12.50 Euro haben wir ein leckeres Menue vertilgt. Nach dem Essen sind wir zurück und haben uns noch im Aufenthaltsraum mit Wolfgang und 2 Segelfliegern, Urban und Gerd noch eine Weile unterhalten. Völlig fertig fielen wir dann ins Bett. Gefahrene Kilometer 425
Der 3. Tag, 3. April 2004
Um kurz vor sieben weckten mich die Vögel und ich stand auf um meine Runde zu laufen. Um 8.30 Uhr gab es Frühstück. Nachdem Frühstück wollte golol mal schauen ob er das Kabel für das GPS findet, er fand es nicht, denn das hatte er auch verloren. Jetzt war seine persönliche Schmerzgrenze erreicht, er bricht die Tour ab und fährt nach Hause. Wir anderen machen uns um 10.30 Uhr auf den Weg. Zuerst geht es nach Sisteron, biegen aber kurz vor der Stadt wieder links ab und kommen auf die D3 die Route du Temps. Wir hielten an der einer Stelle, wo Schriften aus der Zeit um 1500 gefunden wurden. Die D3 ist eine kleine schmale Strasse und der Asphalt lässt zu wünschen übrig, aber wir haben ja alle die geeigneten Maschinen, die die diversen Unebenheiten gut ausgleichen können und die Kurven die wir auf der Kleinen Strasse fahren möchte ich auch nicht missen. Eh wir uns versahen waren wir über mehrere Cols gefahren. Die D3 endet kurz vor Digne auf der N85. Diese fuhren wir bis Digne, dort wurde erst einmal getankt und bei Mc. Doof wollten wir etwas trinken. Meine Güte, so ein volle Mc Dingsda hab ich noch nie gesehen. Das Schlange stehen hat fast eine halbe Stunde gedauert. Frisch gestärkt mit Wasser, Eis, Kaffee und Milkshake machten wir uns wieder auf den Weg. Wir fuhren die D20 entlang bis wir auf die N202 kamen. Die Nationalstrasse liess sich super fahren. Herrliche Kurven und eine breite Strasse verführten dazu etwas mit dem Gashahn zu spielen. Aber schon bald waren wir wieder ein wenig vorsichtig, denn wir sahen eine Polizeikontrolle. Da wir letzten Abend doch noch einmal bestätigt bekamen, das die französische Polizei konsequent und reichlich ab kassierten, wollten wir es nicht darauf ankommen lassen. Wir fuhren über Barreme, St.-Andre-les-Alpes vorbei an St.Julien-du-Verdon bis kurz nach Entrevaux. In Entrevaux haben wir erst einmal einen Fotostopp gemacht, die Burg am Hang sah fantastisch aus. Danach verliessen wir die N202 und fuhren auf der D28 in die Georg du Cians. Überwältigt von den Farben wanderten unsere Blicke immer wieder an den Felswänden entlang. Kurz vor Beuil war auf der Strasse ein weisser Fleck, den ich nicht beachtete, das war ein Fehler. Unter dem weissen Zeug lag wohl Oel. Huuiiiii das Hinterrad rutschte gut weg, aber ich konnte die Maschine noch abfangen. Wir fuhren zum Valberg, wo es dann wieder reichlich frisch war. Die Strassen waren hier nass und es lag noch Schnee auf den Wiesen. Über Croix de Valberg ging es nach Guillaumes, wo die Strassen dann wieder trocken und gut befahrbar waren. Wir befuhren dann die D2202, durch die Georg de Daluis am Var entlang bis wir wieder zur N202 kamen. An einer alten Brücke, die Pont de la Marie zwischen den ganzen Tunnels (17 gab es von denen) machten wir noch einmal Halt. Hier soll sich mal eine Junge Frau hinunter gestürzt, bis Heute weiss man nicht warum. Nun wurde es Zeit den Rückweg anzutreten. Wir fuhren wieder auf die N202 dann auf die N85 bis zum Hotel. Wir waren uns alle einig, es waren wunderschöne 360 km.
4. Tag 4.04.04
Heute beschlossen wir, es gemütlich anzugehen. Wir wollten in der Georg du Verdon ein Picknick machen. Wir nahmen etwas Brot, Käse und Wurst mit, unterwegs besorgten wir noch Früchte und etwas zu trinken und dann konnte es los gehen. Wieder fuhren wir ein Stück die N 85 bis Matijei entlang, dort bogen wir auf die D12 ab. Die Strasse war wieder schön klein und schmal und der Blick auf die Landschaft veranlasste mich wieder mal ein Fotostopp einzulegen. In Oraison kamen wir auf die D 4, die über den Fluss Asse führt, danach kommt der Abzweig zur D 15 in Richtung Valensole. Dort wechselten wir auf die D6 bis Riez um dann auf der D11 und der D111 in Richtung Ste-Croix de Verdon. Wir kamen dabei an endlosen Lavendelfeldern vorbei, leider muss man auf die Blüte noch ein wenig warten. Dann war auch schon der Lac de Ste. Croix zu sehen, wunderschöne Farben blitzten uns entgegen, das mussten wir natürlich fototechnisch festhalten. Der schöne Anblick wurde nur von dem Krach einiger Harleyfahrer gestört, die den Berg hinauf kamen. Wir fuhren um den See bis Bauduen, dort machten wir unser Picknick am See. Die Füsse hielt ich ja rein, bei der Hitze, die Heute herrschte hätte ich mir schon ein Bad vorstellen können, obwohl das Wasser noch sehr frisch war. Nach der ausgiebigen Pause machten wir uns auf den Weg, die Georg du Verdon zu erobern. Wir fuhren die D49 bis zur D957, wechselten dann auf die D71, auf der P. de l’Artuby waren gerade Lebensmüde dabei, die Brücke an einem Gummiseil hinunter zu springen. Wir schauten Ihnen noch eine Weile zu, nur Ingo bekam Lust das auch einmal zu probieren, aber für 95 Euros verkniff er sich den Sprung. Kurze Zeit später hielten wir noch am Balcons de la Mescla um noch einmal in die Schlucht zu fotografieren. Wir beschlossen noch einen Kaffee zu trinken. Dazu mussten wir wenden und ich habe auf der engen Strasse mein Motorrad mal wieder umgeschmissen. Manchmal kann man den Bremskraftverstärker aber auch verfluchen. Jetzt war ich stinkig mit mir und meiner Maschine… hatte ich eine Wut auf mich selbst im Bauch. Der rechte Blinker hat durch den Sturz das Glas verloren und der Spiegel war locker, mehr ist ja nicht passiert. Nach dem Kaffee ging es weiter bis wir links auf die D 90 abbogen.
Diese fuhren wir bis zur D955 um dann links die D952 zu nehmen. In la Palud sur Verdon nahmen wir den kleinen Rundkurs auf der D 23. Immer wieder ist es erstaunlich, dass diese Strasse kaum abgesichert ist. Henning hat die englische Fahrweise bevorzugt, was auch möglich war, denn es gab kaum noch Gegenverkehr. Wieder auf der D 952 fuhren wir in Richtung Moustiers-Ste-Marie , dort nahmen wir die D56, in Puimoisson ging es rechts auf die D953. In Bras d’Asse fuhren wir auf der D 907 in Mezel fuhren wir auf die D 17 um dann wieder auf der N85 zum Hotel zu fahren. In Sisteron haben wir noch im Grand Hotel zu Abend gegessen. Alles in allem haben wir auch Heute wieder superschöne 300 km hinter uns gebracht.
Der 5. Tag kommt im nächsten Bericht
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Kommentare
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Hi Heike,
endlich melde ich mich auch zu worte...
der Bericht ist ja wirklich klasse geworden. meine bilder muss ich noch versandfertig machen.
in gut zwei wochen bin ich wieder unterwegs nach sisteron: das muss ich mir nochmal mit lisa angucken fahren *freufreufreu*
bis dämnäx,
henning
p.s. vielen dank für den geilen urlaub an alle \"absager\" - sonst wär doch für mich kein platz gewesen....
Hallo Heike,
wenn die anderen alle so viele Punte spendieren will ich mal nicht so geizig sein und auch die Höchststrafe geben :-)
Schnieef, ich könnte sofort wieder aufbrechen...
LG Ingo
PS: Ihr Absager habt wirklch was verpasst - ätsch
Um Deine Wissbegierde zufrieden zu stellen. :-) Wir waren an der Roßfeldstraße und anschliessend ein wenig duschen in Österreich und Italien.
Ich habe gerade gestern einen neuen Ausdruck gehört für unsere Untersetzer:
\"SCHWEINEEIMER\"
Das gefällt mir ausgesprochen gut. *fg*
Also Schweineeimer und Joghurtbecher werden auch auf der Kackstuhltour vertreten sein, aber keine Angst wir werden uns schon nicht im Weg stehen.
Ihr müsst halt alle nur schön brav rechts fahren, dann sind wir schnell verschwunden. *fg*
Also dann bis bald in Deutschen Landen :-)
heike
Hallo heike, klar bin ich bei der kackstuhltour dabei aber \"TiB\" heißt das nich Tour für Beknackte? *fg* grübel* is doch 3 Wochen vorher.
Die Welt wird auch immer schlechter*gg* Jetzt dürfen diese häßlichen Mopped ähnlichen gefährte auch schon auf ner Kackstuhltour auftreten. *lach*
Freu mich schon drauf Gruß Uwe
Hi Uwe
Frankreich hat auch breitere Strassen, wo du mit einmal Anlauf um die Ecken kommst *fg*
Freue mich auch schon auf die TIB = Treffen im Bergischen oder heisst das Pergischen? *kopfkratz*
Kommst du nicht zur Kackstuhltour 2004? Wir sind dabei, allerdings ohne Kackstuhl :-)))
LG Heike
Hallo Heike, wieder ein super toller Bericht und schöne Fotos. Nachdem ich dieses Jahr mal mit meinem Kackstuhl die engen Strassen und Kurven der Südtoscana ausprobiert habe werde ich nächstes Jahr wohl doch auch mal Frankreich in Angriff nehmen müssen *gg* Wenn auch nich so schnell und rund in den engen Kurven *g*
Freu mich schon drauf euch bei TIP wieder zu sehn.
Gruß Uwe
Die Pflästerchen verpassen wir uns ja jedes WE, solange das Wetter uns lässt :)
Wo wart ihr denn? Neeeein ich bin nicht neugierig nur wissbegierig *gg*
Hi Heike,
ein Bericht wie wir ihn gewohnt sind. Da kann fast ein wenig Neid aufkommen und die Vorfreude auf den nächsten Teil.
Frankreich muß noch drei Wochen auf uns verzichten. Aber morgen gibt es ein kleines Trostpflasterchen zur Verkürzung der Wartezeit :-)
LG Hubert
Hi Heike,
Jau, würde die Strecken auch gerne noch einmal fahren, zumal ich ja jetzt auch nicht mehr so viele im EZ zahlen müßte ;-) ... bis auf einige \"italienische Momente\" ...
LG: Christian