Ostern 2010
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Ostern 2010
Schönwettersuche in Frankreich und SpanienUrlaub, endlich raus aus der Kälte, einfach kein weiss mehr sehen müssen und in südlicher Wärme Motorrad fahren, so haben wir uns den Urlaub vorgestellt.
Freitag 26.3.10
1 Tag bevor wir los wollten passiert es, statt zu packen lieg ich flach. Den Tag konnte ich abhaken, nichts ging mehr. Also wurde das alles auf den Samstag geschoben.
Samstag 27.03.10
Packen…. Puuuhh ist das einfach zu packen, wenn man nur mit dem Töff unterwegs ist, was man in einem Bus alles so mitnehmen kann. Das ist ja unglaublich, ich glaube ich werde heute nicht mehr fertig mit der Packerei. Doch, wir haben es geschafft um 14.30 Uhr kommen wir los, schnell noch den Kater in eine Katzen WG abgeben und ab in Richtung Süden.[img 46134]
Wann ist uns eigentlich eingefallen was wir alles vergessen hatten? Erst dann, als es sich nicht mehr lohnte nochmal nach Hause zu fahren. Vergessen wurde: Gummihammer für die Heringe, Radkreuz um evtl. Rad zu wechseln, Jens sein Telefon und ganz wichtig… Toilettenpapier.
Das Wetter bei uns zu Hause war eigentlich sehr schön, aber schon in Zürich hat es geregnet, ganz aufgehört hat es dann nicht mehr. Die erste Nacht verbrachten wir auf einer Raststätte in Frankreich. Die erste Nacht in unserem Bus, das Dach haben wir nicht aufgeklappt, wir testeten das Bett unten aus. Ganz schön hart, aber um ein paar Stunden zu schlafen war es nicht schlecht.
Sonntag, 28.03.2010
Als erstes ging es los am Morgen um 7.00 Uhr ääähh 8.00 mit der Suche nach der Umstellungsmöglichkeit für die Uhr im Bus. Nach einem typisch französischen Frühstück ging es dann weiter, es war kalt, gerade mal 10 Grad und bewölkt, hoffentlich wird’s bald besser. Unterwegs fragten wir uns was wir nun eigentlich machen, Camping- oder Motorradurlaub? Das wird sich ja in den nächsten Tagen rausstellen. Je weiter wir in den Süden kommen, desto mehr Frühling ist zu sehen. Blühende Forsythien, Kirsch- und Mandelbäume bilden eine schöne Farbpalette. Wir sind am 1. Campingplatz angekommen den wir zu Hause schon favorisiert hatten. Geile Kurven und eine super Gegend, an einer Wassermühle vorbei über eine schmale Brücke erreichen wir den Platz. Eingefasst zwischen 2 Flüssen liegt der Platz wunderschön, ein Nachteil hatte der Campingplatz und die Gegend, es war Mittags immer noch kalt, zu kalt zum Motorrad fahren. Wir beschliessen weiter in Richtung Süden zu fahren.
Nach 200 km in Richtung Süden kletterte das Thermometer auf angenehme 22 Grad, das gefällt uns schon besser, gut wissen wir nicht, dass der nächste Tag schon Wolken und einen kräftigen Wind und dementsprechend kühlere Temperaturen für uns bereit hielt.
Wir fuhren bis in die Nähe von Carcassonne im Departement Aude in den kleinen Ort Villegly en Minervois. Dort fanden wir den Campingplatz mit dem hübschen Namen Moulin de Saint Anne. Karten hatte ich von der Gegend ja nicht mit, wir wollten uns ja auf die Cevennen und den Tarn konzentrieren. Wir nahmen einen Platz in Beschlag und verbrachten den Rest des Sonntags mit dem Aufbau des Vorzeltes und die Einrichtung unseres Busses.
Montag 29.3.2010
Jetzt wollen wir endlich mal fahren… aber was war das? Kalt, windig und wolkig war es draussen. Aber um 12.00 Uhr sind wir trotzdem los, nicht weit entfernt ist das Gebiet Montagne Noire. Wir fuhren die Gorges de la Clamoux in Richtung Pic de Nore ( der höchsten Berg in der Gegend mit 1‘210 Meter) vorbei an einem Stausee, der Lac de Laprade Basse, durch das, für die Gegend typische Dorf Roquefere mit seinem Schloss. Zum Schluss sind wir noch nach Carcassonne rein um eine Kleinigkeit zu essen. Unterwegs hatte noch keine Bar und kein Restaurant geöffnet, Morgen wird Picknick mit genommen, wenn wir überhaupt fahren können, denn es soll regnen.
Dienstag 30.03.2010
Am Morgen schien die Sonne und der Himmel war strahlend blau, was hatte der Wetterbericht nur? Wir freuten uns schon nach dem Frühstück zu starten. Doch schon beim Kaffee kamen die Wolken und der Wind, oder besser der Sturm, mittags sah man Schnee auf den Bergen und der Regen prasselte wie Nadeln auf das Zelt.
Wir hatten uns zu früh gefreut, im Laufe des Nachmittags liess der Regen nach, aber der Sturm blieb, wir wagten uns trotzdem raus und liefen zur Mühle. Beim fotografieren hat es mich fast weg geweht. Kaum waren wir wieder auf dem Campingplatz fing der Regen auch schon wieder an. Hoffen wir morgen auf besseres Wetter.
Mittwoch 31.03.2010
Am Morgen prasselte der Regen wieder auf das Dach, da hat man gar keine Lust aufzustehen. Der Wetterbericht hatte angesagt, dass es ab Mittag trocken werden soll. Abwarten und erst mal duschen gehen. Der Regen hörte langsam auf, wir frühstückten und die Sonne suchte schon ihren Weg. Gestern Abend haben wir schon eine Tour in Richtung Midi Pyrenees geplant, 200 km lang, das sollte für den Nachmittag reichen. Um kurz nach 12 Uhr fahren wir los, noch ist es bedeckt aber wir glauben dem Wetterbericht mal. Kurz vor Lagrasse erwischte uns der Regen, aber das war noch nicht so schlimm, wir wurden innerhalb von 30 km wieder trocken. Schnell waren wir in den Bergen und eine Kurve nach der anderen war zu meistern. Ich merkte immer noch, dass nicht alles flüssig lief, das braucht wohl noch seine Zeit nach dem langen Winter, irgendwie ist man steif geworden. Aber Spass hat es gemacht ohne Ende, wir fuhren durch das Land der Katharer und sahen eine Burg nach der Anderen, wir schlängelten uns durch eine Schlucht nach der anderen und waren einfach nur glücklich wieder fahren zu können. Die Gorges de Galamus mussten wir wieder fahren, schliesslich ist es ein paar Jahre her, als wir hier das letzte gefahren sind. In Richtung Heimat kam dann der Col de Redoulade, ich fragte mich wie viele Kurven man einbauen kann um 600 Meter hoch zu kommen. Die Strasse selbst war knapp 3 Meter breit und mit Split bestückt. So musste man jede Kurve mit Vorsicht geniessen, auch wenn sie einen Radius von 360 Grad hatte. Glücklich und mit einem riesigen Grinsen im Gesicht kamen wir wieder am Campingplatz an.
Donnerstag 01.04.2010
Neuer Monat neues Glück? Nein nicht wirklich, geplant war in Richtung Norden, da sollte es zwar kalt aber trocken bleiben, nur bei uns war es nicht trocken. Die Nacht brachte ein richtig heftiges Gewitter mit viel Regen. Unser Zeltboden war undicht, nun hatten wir die lehmige Suppe auch noch im Zelt. 5 Tage mit kostenloser Lehmpackung für Schuhe und Klamotten, das frustriert so langsam. Motorrad fahren konnten wir wieder mal vergessen, erst am Abend brach die Wolkendecke auf und die Sonne wärmte noch ein wenig. Aber zu spät um noch loszufahren. Hoffen wir auf den nächsten Tag.
Freitag, 2.04.2010 Karfreitag
Für Heute hatten die Wetterberichte bis zu 20 Grad angesagt. Aber das war wohl etwas übertrieben, es war wohl schon etwas wärmer, aber 20 Grad fühlen sich anders an. Wir beschlossen am letzten Abend, dass wir die Zelte abbrechen, denn am 4.04.2010 sollte es schon wieder kalt und nass werden. Also fuhren wir noch eine schöne Tour in Richtung Cevennen mit vielen Kurven und noch mehr Split. Als wir gegen 18.00 Uhr wieder auf dem Campingplatz ankamen, machten wir uns gleich an das zusammen packen. In 3 Stunden hatten wir alles gepackt, den Zeltboden vom Lehm befreit und die Motorräder auf den Anhänger verzurrt. Das Gespann schoben wir dann für die Nacht auf den Nachbarplatz, der noch nicht so aufgeweicht war. Am Morgen gab es noch einen Kaffee und die Reste wurden noch eingepackt. Es ging los, noch weiter in den Süden, Spanien wir kommen.
Samstag, 03.04.2010
Wir waren auf der Autobahn unterwegs in Richtung Spanien, pro 100 km stieg die Temperatur um einige Grad. An Barcelona fuhren wir vorbei, bei Tarragona fuhren wir auf der AP2 weiter in Richtung Zaragossa. Wir hatten uns für das Gebiet am Ebro in der Nähe von Lleida ausgesucht um die letzten Urlaubstage noch ein wenig in der Wärme zu verbringen. Den Zeltplatz den wir uns ausgesucht hatten war voll, das heisst, wir wollten ja eigentlich eine Hütte mieten und nicht mehr im Zelt sitzen und frieren. Gunter, der den Zeltplatz bewirtschaftet gab uns einen Tipp mal in Riba-Roja bei Andrees Angelreisen zu fragen, der hätte mehr Hütten und auch besseren Komfort. Die Strasse zu Andrees Angelreisen war der Hammer, wäre ich nicht schwindelfrei oder sonst irgendwie empfindlich, ich glaube ich hätte mir die Seele aus dem Leib gekotzt. Eine Kurve jagte die nächste, es gab keine Gerade und das über etliche Kilometer. Das mit dem Motorrad fahren, da ist man nach 100 km platt. Wir bekamen die letzte freie Holzhütte und waren glücklich. Axel hatte grad gekocht und wir bekamen noch eine Portion ab. Die Hütte war gross und warm, hier liess es sich wohl noch die letzten 5 Tage aushalten.
Sonntag, 04.04.2010
Endlich ist es soweit, endlich haben wir das, was wir gesucht haben gefunden, Kurven ohne Ende, Strassen mit reichlich Gripp, Wasser und Schlamm nur im See, wo es hingehört und schönes Wetter obendrein. So konnte man den Tag geniessen mit Motorrad fahren und sich die Gegend anschauen, (wenigstens ab und zu :-) ). Am Abend hat wieder Axel den Kochlöffel geschwungen und wir haben ein feines Abendessen bekommen.
Montag, 05.04.2010
Eigentlich wollten wir heute ja früher los, aber irgendwie habe ich bis um kurz vor 9.00 Uhr geschlafen und eh wir dann in die Gänge kommen, mit Frühstück und schrauberei wegen Jens seinem GPS und der Einstellung der neuen Kamera sind wir erst um 12.00 Uhr weg gekommen und sind dann doch noch 350 km gefahren. Wow, das war gar nicht zu beschreiben schon vom Campingplatz aus haben wir sicher 30 Kurven auf 1 Km Strasse und das ca. 20 km lang. Unbeschreiblich, deswegen hab ich mal vom GPS ein Foto gemacht mit der Auflösung 300 Meter, was da schon an Kurven zu sehen ist, wie schon gesagt unglaublich. Die 350 km setzten sich aus sehr unterschiedlichen Strassen zusammen, mal kam ich mir vor wie im Schwarzwald im Weratal, mal wie auf Korsika, mal wie in den Dolomiten. Meistens waren wir in Höhen von 400 – 700 Metern unterwegs, aber es gab auch einen Pass mit 1250 Metern, dort steckten noch die Schneestangen. Wir wollen es ja nicht hoffen, dass wir die Schneestangen noch brauchen. Leider hatten wir 20 km gesplittete Strassen bei der Tour, aber ausgesehen hat es, als ob da 500 Meter Baustelle waren und dann wieder normale Strasse, das war leider nicht so und auf Grund des kargen Strassennetzes kam auch keine Ausweichstrasse, also Zähne zusammenbeissen und durch. Als wir dachten oh schön, mal eine Gerade mit wenig Split, liess den Lenker los und Jens gab mal richtig Gas… oha, Jens sein Hinterrad drehte sofort durch und mein Vorderrad verhielt sich doch sehr komisch für eine nicht gesplittete Strasse. Wir hatten nicht bemerkt, dass auch das Stück Gerade reichlich gesplittet war. Wir verloren gut Zeit bei der Strecke und routeten dann direkt zum Camp, die letzten 20 km waren dann wieder die besten, nochmal hiess es die volle Konzentration abzurufen und eine Kurve nach der anderen zu meistern. Wow, sowas hab ich weder in Korsika, noch im Schwarzwald noch sonst wo erlebt. Eine Kurvenhatz vom feinsten. Viel zu spät zum Abendessen kommen wir an, aber Axel ist ein Schatz und brutzelt uns noch was. Satt und zufrieden überlegen wir uns was wir morgen anstellen, denn es soll 22 Grad im Schatten werden, windstill sein und somit die besten Voraussetzung für die nächste Tour.
Dienstag, 06.04.2010
Heute haben wir es langsam angehen lassen, die Wolken am Morgen machten nicht so wirklich an zum Motorrad fahren. Aber im Laufe des Morgens klarte sich der Himmel auf und die Temperaturen kletterten stetig in den angenehmen Bereich. Wir überlegten sogar in die Pyrenäen zu fahren, haben uns das aber anders überlegt, weil wir vor 12.00 Uhr nicht los gekommen wären und die Pässe dann doch bis über 2000 Meter hoch sind. Also bereiteten wir uns eine Tour durch das Gebiet des Montsant. Was für eine Gegend, eine Kurve nach der anderen und eine Landschaft so abwechslungsreich wie hier, das habe ich selten erlebt, wieder überraschten die Felswände, die Orte mitten auf der Felsspitze die Farbenvielfalt der Erdschichten, die Olivenplantagen und die Weinberge. Auch der Blick auf das Mittelmeer hat nicht gefehlt
200 km war die Tour nur lang, aber die 200 km hatten es in sich, wir waren froh, zurück im Camp zu sein, nach der Dusche an der frischen Luft, waren wir dann wieder so frisch, das wir das Essen von Axel zu geniessen.
Mittwoch, 07.04.2010
Als wir aufstehen ist der Himmel bedeckt, dabei hatten wir uns vorgenommen noch einmal den „Hausberg“ also die Strecke direkt vom Campingplatz noch einmal zu fahren. Geplant haben wir die Route auch, tolle Kurven versprach sie. Aber dann fing es an zu tröpfeln und die Temperaturen gingen einfach nicht über 10 Grad, das war uns effektiv zu kalt. Also planten wir um, aus der Motorradtour wurde eine Autotour. Wir machten unseren Bus startklar und fuhren zum Mittelmeer, aber vorher besuchten wir noch die Rennstrecke Circuit de Calafat. Es regnete noch immer und los war dort auch nichts. Wir fuhren weiter über das Ebro Delta weiter in den Süden und machten noch einen Halt am Strand von Benicarlo. Ich musste mir doch noch nasse Füsse im Mittelmeer holen. Zwischendurch kam doch ab und an die Sonne zum Vorschein. Die Tour zurück führte uns die C 12 entlang, eine Traumstrasse. Der Ebro schlängelte sich durch Schluchten und Täler und die Strasse führte uns in Schlangenlinie am Ebro entlang. So haben wir den Tag zwar nicht mit Motorrad fahren verbracht, aber schön war es trotzdem.
Donnerstag, 08.04.2010
Heute wollten wir uns auf den Rückweg machen, es stand nur noch nicht fest, ob wir die ganze Strecke fahren, oder uns in der Nacht in Barcelona auf die Fähre setzen. Ich hatte bei www.mototours.com nachgefragt ob noch Platz ist auf der Fähre Barcelona – Livorno und Marcel schrieb mir ein Mail, das wir mindestens 2 Stunden vor Abfahrt dort sein sollten, dann würden wir noch einen Platz bekommen.
Die Fähre fuhr erst um 23.59 Uhr ab, so hatten wir noch Zeit einen kleinen Teil der für Mittwoch geplanten Tour abzufahren. Nochmal den Hausberg und dann noch mal die eine Strecke, die wir Dienstag gefahren sind. Die Hausstrecke war genial Kurve an Kurve, rechts, links, rechts, links, und das über fast 20 km einfach ein Traum. Die andere tolle Strecke war nicht mehr so toll, durch den Regentag gestern haben die Bauern den Dreck auf den Strassen verteilt. In jeder Kurve lagen Steine, Sand und Lehm. Da machte es kein Spass mehr am Gashebel zu drehen, so rollten wir die Strecke entlang und waren glücklich, dass auf dem letzten Rest der Tour die Strasse wieder sauber war.
Am frühen Nachmittag waren wir wieder zurück und mussten nun packen. Bis wir alles zusammen hatten und die Hütte wieder sauber war wurde es doch 18.00 Uhr. Wir zahlten unsere Hütte und die vielen Abendessen und Frühstücke von Axel zubereitet (absolut lecker) und verabschiedeten uns von der Mannschaft im Anglercamp, tschau Volker, Stefan, Christian, Uwe und Axel, der Einsterne Koch.
Die Gegend hat uns überrascht mit ihrer Vielfältigkeit und wir wurden super im Anglercamp ( oder auch diese Seite www.pescarioebro.com ) aufgenommen, also wenn ihr mal dort vorbeikommt, fragt ruhig nach einem Plätzchen für euer Zelt oder nach einer freien Hütte.
Um 21.30 Uhr waren wir im Fährhafen, bekamen Tickets für unser Gespann und auch eine Kabine. Nun hab ich Zeit den Bericht zu beenden, denn wir legen erst um 19.30 Uhr in Livorno an.
Das war ein schöner Urlaub mit viel schlechtem Wetter, wenig Motorrad Kilometern, ohne grosse Pannen, mit vielen neuen schönen Eindrücken am Ebro.
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Bei diesem Bericht, bekommt man gleich Lust in den Süden zu fahren.
Urlaub, endlich raus aus der Kälte, einfach kein weiss mehr sehen müssen und in südlicher Wärme Motorrad fahren, so haben wir uns den Urlaub vorgestellt. mehr...
Wenn ich mal groß bin, dann fahre ich auch dorthin!
LG: Peter