Pfingsten 2005 von München bis Montenegro

Pfingsten 2005 von München bis Montenegro

Ab München quer durch Österreich, Slowenien und in Kroatien die Küstenstrasse, bis Montenegro. Außer meiner Person noch Männersitterin Sabina und Kollege Olli. Falls Fragen an mich wenden.
Ab Hamburg mit Autozug nach München, Ankunft/ Regen, also Regenfest machen und Richtung Ramsau fahren (Treffpunkt). Mittags in Ramsau, noch keiner vor Ort, kurzes Telefongespräch, die anderen haben sich verspätet, also Cappu trinken und warten.

Nachdem Alle eingetroffen waren/ noch ein Mittagessen eingeworfen, dann gings weiter. Natürlich im Regen, weiter gefahren bis Mühlbach/ Proneben Gut.

Noch schön Abendbrot gegessen und ab im die Heia.

sehr zu empfehlen www.proneben.at
Andern Tags gings weiter, Richtung Slowenien/ Pass gesperrt wegen Schnee, also Zug.


Auf dieser Seite der Berge war das Wetter nicht gerade prickelnd, aber auf der anderen Seite!!

Schnell alle zu warmen Klamotten ausgezogen und weiter nach Slowenien über Wurzen/ Vrsicpass, sehr zu empfehlen,, dort angekommen noch besser.

Dann haben wir noch die Mangenhöhe besucht, fast immer durch Erdrutsche blockiert,

wie auch diesmal, aber durch eine kleine Furt im Bach, konnten wir da durch fahren. Es ging 10 KM durch kleine Tunnel und einige Schneedurchfahrten, bis kurz vors Ziel.


300Mtr davor mußten wir aufgeben, nur noch Schnee, hat sich aber gelohnt!!

Dann weiter durch Slowenien entlang der Soca, immer turkisfarbenes Wasser, schöne Landstrasse, bis Kobarid/ Idrsko. Zur Übernachtung Gostisce Jazbec, Pension mit Restaurant, Motorräder können in Gerage untergestellt werden. www.jazbec-sp.si unbedingt vorher anmelden. Von dort über Rupa durch Kroatien bis Dubrovnik.

Dort kurz hinter der Brücke, Quartier bezogen, 12€ pro Nase mit Frühstück, Motorrad in Garage. Sehr zu empfehlen, dort ein Zimmer zu suchen, weil Bushaltestelle vor der Tür, so kann man frisch geduscht für 70 Cent bis zur Altstadt fahren, ohne Stress mit Moppet/Gepäck/Klamotten. Aussicht vom Früstückstisch.

Andern Tags weiter Richtung Bosnien, kleiner Aufenthalt an der Grenze, wegen reisepass vergessen!

Bis zur Montenegrischen Grenze noch schnell Klamotten ausgezogen, 30 Grad!!. Dann weiter Richtung Ulcine,

dort Quartiersuche. Dabei fiel Männersitterin Sabina unsanft vom Moppet, leicht Bremsung vorne und sie lag, es ist teilweise sehr glatter Teer dort. Also dran denken, möglichst nur Hinterradbremse benutzen. Wir bekamen Privatunterkunft bei einem Albaner, namens Tino, mit Garage, saubere Zimmer direkt in der Stadt. email-Adresse vorhanden, falls Interesse. Von dort aus konnten wir in alle Richtungen ausschwärmen.


Krankenwagen und Taxen gibt’s auch.


Man kann auch „Markensonnenbrillen“ billig erstehen.

Die Umgegend bietet viele schöne Ecken, aber man sollte vorsichtige Fahrweise angedeien lassen, weil auch größere Tiere über die Strasse sausen. Sprintertaxis auch viel Platz brauchen und auch zuweilen die Strasse ein wenig Löcherig ist.



Essen kann man auch gut und günstig

Strom wird auch günstig geliefert

Auch Gerüstbau wird betrieben.

Baden kann man auch in Ulcine

Dann haben wir uns auf den Rückweg gemacht, natürlich noch Obst gekauft an der Landstrasse

Anschließend sind wir mit der Fähre bei Kotor gefahren, weil wir den Umweg der Strasse von Kotor nicht noch einmal machen wollten.

Richtung Kroatien

In Baska Voda haben wir 3 Tage Sonnentanken gemacht und im Apartment Vida übernachtet. Sehr zu empfehlen.
















Aber alle Zeit geht mal vorbei, also weiter zurück entlang der Küstenstrasse, mit kleiner Verpflegung unterwegs

Schiffe werden direkt an der Strasse gebaut

Kleine Abkürzung über die Insel Cres

Noch einmal übernachtet in Kroatien, in Selce und dann weiter Richtung Slo, leider war das Wetter schlecht.

Zwangsaufenthalt unter einem Tankstellendach!!
Wieder in Slowenien eingetroffen war das Wetter doch wieder besser.

In einem Stück durch bis Österreich, bis Mauterndorf, wo es empfindlich kalt war.

Schön übernachtet im Gasthof Weitgasser, sehr zu empfehlen mit schöner Küche. www.gasthof-weitgasser.at.

Anderen Morgen Richtung München, wo uns unterwgs die Fahrt etwas erschwert wurde, durch Schneematsch.

Ansonsten waren die 10 Tage einfach genieal, haben sehr viel Spaß gemacht und ich hoffe das der eine oder andere auch mal nach Montenegro fährt, es lohnt sich.

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