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chicago-cat 03.11.2004

Spanien: Von Aragon bis Andalusien - Teil 2

Wegstrecke 0 km
Länder/Regionen/
Wegpunkte
Andalusien
Straßenart
Tour-Motorrad
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Spanien: Von Aragon bis Andalusien - Teil 2

Teil 2: Andalusiens großartige Städte und weiße Dörfer
Wir besichtigen ausgiebig die großartigen Städte Andalusiens mit Cordoba, Granada und Sevilla und folgen den Wegen der "Pueblos Blancos", durch die Sierras. Und natürlich gelangen wir auch zum magischen Punkt der Reise, dem Felsen von Gibraltar.
Tag 5: Cordoba – Granada: 150 km
Die heutige Etappe ist kurz geplant, damit wir am Vormittag noch Zeit haben, Cordoba anzuschauen, d.h. die weltberühmte Mezquita zu besichtigen und einen Bummel durch die engen Gassen der Altstadt zu machen. Kurz vor der Öffnung der Mezquita um 10 Uhr ist es noch ruhig in dem schönen Orangenhof vor der riesigen Moschee, eine friedvolle Atmosphäre, an den Brunnen lehnt ein alter Ölbaum.



Jens bestaunt die Schreinerarbeiten der großen Eingangstür. Drinnen dann beeindruckende Fluchten der 850 Säulen mit den doppelten rot-weißen maurischen Bögen.


Der Klotz der in die Moschee hinein gesetzten Kirche zerstört den Raum, wirkt wie ein Fremdkörper. Sogar Karl V soll diese Brachialität getadelt haben.

Nach einem Spaziergang durch die weißen Gassen der Juderia mit den ockerfarbenen Akzenten, vielen Blumen auf den Balkonen, lautes aufgeregtes Gewimmel zum ersten Schultag, starten wir die Mopeds und fahren von dannen.

Noch ein kleiner Schreck, als die sich verfrüht schließende Tiefgaragentür Jens auf der steilen Auffahrt zum Glück doch nur am Spiegel erwischt.
Nach Granada bietet sich keine kleine Straße an, also nehmen wir die Nationale, die leider stark befahren ist. Es geht durch hügeliges bis bergiges Gelände, die Hänge bedeckt mit dem regelmäßigen Muster der Olivenhaine. Der Verkehr lässt nach der Hälfte der Strecke nach und dann sehen wir schon die Sierra Nevada vor uns, wie eine Erscheinung erhebt sie sich hinter dem Tal, wirkt fast wie eine senkrechte Wand und einfach riesig. Immerhin besitzt sie mit 3485 Meter Höhe den höchsten Festlandberg Spaniens, höher als die spanischen Pyrenäen.
In Granada will ich auf keinen Fall mit den Mopeds in das Gewusel der Gassen geraten, sondern peile ein Parkhaus im Zentrum der Stadt an. Wir wühlen uns durch den Verkehr und treffen nach zwei bis drei Anläufen auch das Zentrum, schießen darüber hinaus und befinden uns – im Gewusel der Gassen. Entnervt fahre ich in eine kleine Garage und wie durch gute Fügung ist auch gleich um die Ecke ein Hotel mit einem Zimmer für uns. Die Idee noch mal aufzubrechen zu einem Abstecher auf die Sierra Nevada lassen wir gleich fallen. Keine Ahnung ob wir bei der Rückkehr dieses Parkhaus wieder finden würden.
Statt dessen gehen wir auf Besichtigungstour, bestaunen die riesige wunderschöne Renaissance-Kathedrale mit dem hohen lichten weißen Innenraum, die Grabkapelle der katholischen Könige, die unter all dem Prunk in der Krypta in einfachen Zinnsärgen hier am Orte ihres endgültigen Sieges der Reconquista liegen.


Wir laufen hinauf in die maurische Altstadt Albacim, durch weiße Gässchen stetig bergauf, über Kopfstein und Treppchen, bis wir auf einmal auf einem kleinen Platz stehen, von dem aus man einen fantastischen Blick auf die von der Abendsonne angeleuchtete Alhambra und die ihr zu Füßen liegenden Stadt hat.

Was ebenso schön wie der Blick ist, ist die Atmosphäre: Touristen, Einheimische, Ausgeflippte, ein Andalusier spielt spanische Gitarre, dazu Flamenco-Gesang, eine alte dickliche Dame klappert mit Kastanietten, die sie auch verkauft, eine junge Frau tanzt, Kinder und Hunde laufen dazwischen herum.


Nach dem Essen auf dem Platz neben dem Kirchlein bummeln wir durch das nächtliche Treiben zurück in unser Viertel. Alles Volk, jung wie alt, ist auf den Beinen, flaniert, sitzt in den Bars und Restaurants. Auf dem großen Platz bei uns um die Ecke nehmen wir noch ein bis zwei Bier. Musik wird geboten, alte sorgfältige geschminkte Damen treffen sich zum Kränzchen, parlieren und zu Jens Entsetzen tunken sie kleine Würste in Milch oder Kakao bevor sie sie mit Genuß verzehren.
Tag 6: Granada mit Alhambra: 0 km

Den nächsten Tag verbringen wir komplett mit der Besichtigung der Alhambra. Frühstück um 9:00, ich kriege die leckeren Brötchen, getostet mit Tomatenpampe bestrichen und Olivenöl zum drüberschütten. Jens bleibt beim konventionellen Toast mit Butter. Dann laufen wir hinauf zur Alhambra, stehen 45 Minuten für ein Ticket an, ergattern nur noch ein Nachmittagsticket als wir um 12:00 am Schalter sind mit einem Besichtigungsfenster für den maurischen Palast erst von 16:00-16:30. Also laufen wir den steilen Fußweg Richtung Altstadt Albacim wieder runter und dann hinauf zum Aussichtspunkt des letzten Abends, essen lecker, laufen wieder den Hügel runter und zur Alhambra hoch und können dann die mächtigen Festung Alcazabar, den mit der großen innen gelegenen Rotunde merkwürdig leeren Palastbau Karls des V und dann auch den überwältigend prachtvollen maurischen Palast bestaunen.







Zum Abschluss schlendern wir durch die Gartenanlagen des Generalife und nehmen dann aber den Bus nach unten in die Stadt zurück.


Noch ein bisschen Bummeln, Abendessen, Planung für die nächsten Tage und schon ist es Zeit zum Insbettgehen.
Tag 7: Granada – Antequera: 250 km

Wenige Kilometer, trotzdem fahren wir lange, fast nur über kleine kurvige Straßen. Erst fahren wir hoch auf die Sierra Nevada zum Pico Veleta, froh dem Gewühle zu entfliehen, aber auch etwas wehmütig, die großartige Stadt zu verlassen. Die Straße ist gut ausgebaut, führt an einem großen Wintersportgebiet vorbei. Die obligatorischen Laster fehlen auch hier oben nicht. Bei 3200 Metern ist ohne besonderen Ausweis Endstation. Unter uns liegt die Dunstglocke, kaum sind die Städte am Fuß der Sierra zu erkennen, um uns herum nur karge unattraktive Hänge.




Nach kurzem Stopp also wieder runter und über die kleine gelbe Straße A338 gen Westen nach Alhama de Granada.
Viele Olivenbäume um uns, zwischendurch überrascht ein türkiser Stausee. Wir parken hinter der alten Staumauer, über die die Straße führt, und laufen zurück zum Fotografieren.

Als wir zurückkommen steht Polizei neben unseren Mopeds. Was das Problem sei, versuche ich freundlich auf Spanisch zu fragen: „Problema?“. Dann bekommen wir von ihnen auf Spanisch ordentlich die Leviten gelesen, wie können wir nur Handschuhe und Helme hier unbeaufsichtigt liegen lassen, was wenn sie gestohlen werden, wie wollen wir dann weiterfahren. Wenigstens hätten wir ja die Schlüssel abgezogen, da hätten sie natürlich gleich danach geschaut. So ausgeschimpft bedanken wir uns fürs Aufpassen, schauen betreten und geloben Besserung: „Grazias“.
In Alhama de Granada machen wir Mittagsstopp, laufen in die Altstadt hinauf, schauen vom Aussichtspunkt hinter der Kirche in den kleinen Canon, dann fahren wir weiter.

Auf einmal zeigen sich wieder höhere Berge und es geht eine tolle Abfahrt hinab zu einem weiteren Stausee. Dahinter biegen wir auf eine kleine Straße, die anders als üblich in wirklich schlechtem Zustand ist, plötzlich fehlt der Belag unangekündigt, viele Dellen und Löcher zwingen uns zur Aufmerksamkeit und langsamen Fahren.
Landschaftlich atemberaubend wird es dann kurz vor Antequera, als wir auf den kleinen Naturpark El Torcal zufahren und dann hinauf auf den 1368 Meter hohen Berg.

Der kalkige Bergstock ist oben zerfressen vom Karst und herauserodierte Schichten, die aussehen wie Stapel von Riesenpfannekuchen, prägen die Landschaft um uns herum. Wir laufen ein kurzes Stück durch den Irrgarten aus Felsen und honig-duftenden Sträuchern und bewundern am Mirador die Aussicht ins weite Land.


Im milden Licht der Abendsonne liegen Flecken ockerfarbener abgeernteter Weizenfelder, dazwischen als dunkelgrünes Muster auf hellem Grund die Olivenhaine, dahinter nochmals Berge, mittendrin ein typisches weißes Dorf, am Horizont Malaga und das Meer, was wir mehr ahnen als sehen können.

In Antequerra finden wir auf Anhieb ein Hotel und essen im angeschlossenen typisch spanischen Restaurant, eindeutig erkennbar an den spanischen Gästen, die viel später als wir kommen, und dem laufenden Fernseher.
Tag 8: Antequera – Ronda: 300 km

Heute ist endlich DER Tag von Jens: Wir fahren nach Gibraltar – nothing else matters. Über die Autobahn nach Malaga und dann die autobahnähnliche Küstenstraße N340 nach Gibraltar. Autobahnähnlich, weil sie bei Tempo 100 durch viele kleine senkrechte mit Stoppschildern versehene Auffahrten interessanter gemacht wird, und streckenweise von Heerscharen große Kreisverkehre unterbrochen ist. Ich finde die Strecke grässlich, viel Verkehr, aggressive Autofahrer, schlechter Belag, Wohnburgen für Touristen an den Hängen zum Meer übereinander gestapelt, da kann auch ein erhaschter Blick vom blauen Mittelmeer nicht entschädigen.
Aber wir sind bis Gibraltar gelangt, auf das sich Jens schon so bärig gefreut hat. Wir mogeln uns kreativ an den langen Schlangen vor der Grenzstation vorbei, tatsächlich wollen gleich zwei Beamte den Ausweis sehen.


Wir fahren durch die Stadt, kleine Straßen, einige enge Tunnel und sind auf der Spitze Punta de Europa angelangt. Hinter uns der Fels der Sehnsüchte, davor eine Moschee, von deren Minareth gerade der Muhezin tönt, vor uns über der Meerenge schemenhaft die Berge Afrikas, der Atlas. Busse laden Touristen aus, Fotostopp und gleich wieder Abfahrt.

Auch wir fahren wieder, wuseln durch Gibraltar, den Zoll, kringeln bis wir die richtige Abfahrt zur A369 nach Ronda gefunden haben. Eine schöne kleine Straße, die Straße der „Pueblos Blancos de Malaga“. Wenig Verkehr, guter Belag, Eukalyptushaine bieten Schatten, vorbei an hohen Schilfbeständen, Korkeichen. Zunächst geht es eher geradeaus, dann wird es immer kurviger je höher wir in die Berge kommen. An die Hänge geklebt sind kleine weiße Dörfer, die der Straße den Namen gegeben haben.

Wir wundern uns, wovon die Menschen hier eigentlich leben. Dann wird es wirklich bergig, wir kommen auf über 1000 Meter Höhe, sogar durch zwei Puertos – Pässe. Die Straße behauptet nun von sich, eine gefährliche Bergstraße zu sein, und warnt vor jeder Kurve. Dabei ist sie extrem gut ausgebaut und man kann lustvoll getrost 30 bis 40 km/h schneller brausen als empfohlen.
Dann kommt Ronda in Sicht, mit der tollen Lage auf den Felsen, die beide alten Stadthälften durch eine Brücke über die beeindruckende Schlucht verbunden.

Massig Touristen sind in der Stadt und zum ersten Mal sind gleich vier Hotels bereits ausgebucht bis wir im 5. ein Zimmer unter dem Dach mit Dusche über dem Flur ergattern.

Aber egal, wir sind da und genießen die Abendstimmung, den Blick von der Brücke in die Schlucht, auf die Berghänge umher, und den kleinen Abendbummel durch die alten Quartiere.




Tag 9: Ronda – Sevilla: 200 km

Morgens früh nutzen wir die Gelegenheit für einen Spaziergang am Rande des Tajo entlang, wie die Schlucht genannt wird. Nochmals die Brücke im Licht der Morgensonne bestaunen und durch den Park und die terrassierten Gärten an der Schlucht entlang bis zur alten Brücke hinunter laufen.




Dann satteln wir die Maschinen und fahren Richtung Ubrique nun die Straße der „Pueblos Blancos de Cadiz“. Eine schöne schmale Straße führt durch Korkeichenwald. In lichter Ansammlung stehen die Bäume mit dem dunkelgrünen Laub auf gelben Wiesen, die geschälten Stämme leuchten selbst im Schatten in kräftigen Ocker- bis Tiefrot-Varianten.


Bis Ubrique ist es noch einmal bergig, dann aber kommen wir Richtung Arcos de la Frontera allmählich in die Ebene. Diese letzte weiße Dorf auf unserem Weg liegt wunderschön auf einen Hügel drapiert mit der Kathedrale und einer kleinen Burg als Krönung.

Eigentlich wollen wir parken bevor es in die engen steilen Gassen hinein geht. Aber Jens fährt wagemutig hinein, die erst breite Straße verengt sich zum schmalen Einbahnstraßengässchen und führt geradewegs hinauf in das alte Zentrum und ebenso schnell auch wieder hinunter – ein wahrer Geschicklichkeits-Parcours.

Beim zweiten Anlauf führe ich und finde auch zwei zentrumsnahe Parkplätze ohne in die Gassen abzutauchen. Wir essen, machen noch einen kleinen Rundgang hoch zur Kirche, wo die immer enger werdende Straße schließlich gar unter dem Strebebogen hindurchführt, und meine Schwester, die das Auto bei meinem letzen Besuch hier fahren musste, schier die Krise bekommen hat.


Dann brausen wir nach Sevilla, die letzten Hügel hinunter bis es ganz platt ist, an großen Baumwollfeldern vorbei. Eine große Hitze liegt über der Ebene, der Fahrtwind fühlt sich an wie ein Heißluftföhn. Sevilla empfängt uns mit einer von Palmen und Palazzios gesäumten sechsspurigen Prachtstraße, die dann direkt zwischen Fluß und Zentrum entlang führt.


Wir biegen in eine der Seitenstraßen, finden einen Parkplatz, laufen um drei Blocks und schon haben wir ein Hotel inklusive Privatgarage gefunden.

Tag 10: Sevilla: 0 km

Ich liebe Sevilla. Den ganzen Tag haben wir Zeit zum Bummeln und Besichtigen: Erst besichtigen wir die gothische Kathedrale mit dem Wahrzeichen der Stadt, der Giralda, dem Turm der ehemaligen Moschee, die der Kathedrale weichen musste. Geblieben ist der Orangenhof und die mächtige Giralda, auf die man hinauflaufen kann. Von oben genießen wir den Blick auf die beeindruckende Dachlandschaft der Kathedrale und auf die prächtige Stadt zu unseren Füßen.


Leider hat der maurische Alcazar mit den schönen Gärten Montags geschlossen. Dafür besichtigen wir die Casa Pilatus, eine Villa aus dem 15. Jahrhundert, die wunderschön orientalisch im Mudejar-Stil gebaut wurde. Sie ist verschwenderisch ausgestattet mit den vielfältigen Mustern der Kacheln, den kunstvollen Holzarbeiten für die Decken und Türen, den typischen Stuckverzierungen, den beiden reizenden ebenfalls im orientalischen Stil angelegten Gärten, in die sich immer wieder schöne Blicke ergeben.



Wir bummeln durch das jüdische Viertel mit seinen reizvollen Innenhöfen und den vielen Bars und Restaurants, den malerischen Gassen und schönen Plätzen, wo wir unter Orangenbäumen Cafe solo trinken. Wir schlendern durch die Fussgängerzone mit den vielfältigen Geschäften - üppige Stoffe und Fächer in allen Farben und Formen fallen besonders auf - angenehm beschattet von den über den engen Gassen gespannten Sonnensegeln.
Es ist auch noch Zeit für einen Abstecher in den südlich der Stadt gelegenen Parque de Maria Luisa, der im 19. Jahrhundert angelegt wurde. In dem schönen Park befinden sich auch Bauten aus der Ibero-Amerikanischen Ausstellung von 1929, insbesondere die bekannte Plaza de Espagna, wo eine große Architektur im traditionsreichen Mudejar-Stil mit vielen kunstvollen Kachelbildern von den Regionen Spaniens mit ihren herausragenden geschichtlichen Ereignissen künden.


Interessant sind auch die Pavillons der südamerikanischen Kolonien, kleine exotische Paläste verziert mit den typischen Motiven dieser Länder.

Es ist gerade Nachmittag, also Siesta-Zeit, und viele Besucher liegen auf den Wiesen im Schatten der hohen exotischen Bäume. Auch eine Gruppe von Polizisten treffen wir bei einem kleinen Teich, die mit ihren Motorräden den Schatten und die Ruhe des Parks für eine kleine Rast und einen Plausch nutzen. Fotographieren dürfen wir sie nicht, wir könnten ja von der Presse sein, aber eines ihrer BMW-Motorräder dürfen wir fotographisch festhalten.

Und dann finden wir auch noch den Barbier von Sevilla in einer Peluqueria del Caballeros, wo sich Jens Haare und Bart schneiden lässt.

Beim Stichwort Barbier von Sevilla fällt mir natürlich noch eine andere bekannte Oper ein, meine Lieblingsoper Carmen von Bizet. Diese ist, wie auch Sevilla selbst und ganz Andaluzien, eng mit dem spanischen Stierkampf, der Corrida, verbunden. Unser Hotel liegt nur einen Block entfernt von der prächtigen Stierkampfarena und in den angrenzenden Bars hängen die Bilder der glücklichen Toreros und der weniger glücklichen Stiere, die sie erlegten. In einer Bar in der Nähe der Arena schmücken sogar etliche Stierköpfe als Trophäen präpaiert die Wände wie spanische Variationen einer bekannten Jägermeisterreklame, kleine Plaketten darunter informieren über den Namen, den Züchter, das Gewicht der einst stolzen Tiere, die ich leider auf der ganzen Fahrt nie lebend zu Gesicht bekommen habe.

Leider heißt es dann am nächsten Tag schon Abschied nehmen von Sevilla und Andaluzien. Wir müssen wieder Richtung Norden und Heimat aufbrechen. Auf der Rückfahrt durch Spanien haben wir mit Avila, El Escorial und Segovia aber noch ein paar Highlights vor uns.

Kommentare


ABSENDEN

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waschbaer89
kann ich mir guuut vorstellen.
aber
deshalb hab ich ja meine lieblings-katz gebeten diesen genialen urlaub erst jetzt zu posten.
das winterloch erträglicher machen....

gruß der waschbär
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Missing_mini
Gelöschter Benutzer
Echt klasse Fotos,
da bekommt man sofort Fernweh und Lust das Möppi zu packen!
Kenn
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katsche69
Toller Bericht! Na das weckt Erinnerungen ( und die Reiselust...)
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chicago-cat
Vielen Dank für die Blumen. Einige Bilder stammen auch von Jens, erkennbar an dem roten Datum, das ich aber auch manchmal beim Zurechtschneiden abgeschnitten habe.
... lieben boxer-gruss ... claudia
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Missing_mini
Gelöschter Benutzer
Absolut Spitze! 10P ist eigentlich noch zu wenig. Schon die Arbeit, die da drin steckt... Claudia hat eben das \"Fotografen-Auge\"!quot;Fotografen-Auge\"Fotografen-Auge\"!quot;!​
Peter, der gruftige
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ChrisF650
Saubere Fotos! super fotografiert.
die Wolken im Stausee und den Fels von Gibraltar find ich ganz besonders....
10 p - mehr hätt ich Euch gegeben, wenn ihr uns auch noch Wein, Speis und Gesang gezeigt hättet... ;)
Hach, ich muß mal wieder weg hier.... *g* chris
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Missing_mini
Gelöschter Benutzer
Dann sach schon. *g*
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till11
S U P E R !!!!!!
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Reino
ich kann dich \"beruhigen\" - das Motorrad ist es nicht!
Reino
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chicago-cat
.... grübel ... grüber ... ich komm nicht drauf ;-)
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