Südfrankreich 2006
Wegstrecke | 0 km |
Länder/Regionen/ Wegpunkte |
Südfrankreich |
Straßenart | |
Tour-Motorrad | |
Schwierigkeit | |
Schlagworte |
Alle 10 Kommentare anzeigen
0 Benutzern gefällt dies.Gefällt mir
Südfrankreich 2006
Als wir letztes Jahr vom Unwetter aus dem Süden Frankreichs vertrieben worden sind hatten der Jefe und ich beschlossen unsere Tour dieses Jahr fortzusetzen.Am Samstag vor Pfingsten war es dann soweit und es ging zunächst via Autobahn bis nach Müllheim im Breisgau. War das Wetter im Weserbergland noch etwas unentschieden, so gewann ab Frankfurt dann doch die Sonne die Oberhand und die Temperatur stieg deutlich.
Für die Nacht hatten wir uns im Winzerhaus in Müllheim einquartiert und nach der langen Autobahnetappe zischte das Weißbier gegen den Durst. Das Winzerhaus ist übrigens eine gute Adresse, gut, günstig und leckeres Essen!
Pfingstsonntag ging es bei Zeiten via Mulhouse, Bourg-en-Bresse auf der Autobahn weiter, die wir dann erst südlich von Montelimar wieder verließen. Die Provence lag vor uns und durch die Städte Valreas und Nyons rollten wir mit unseren schwer bepackten BMWs dem Mont Ventoux, dem Berg der Winde entgegen. Durch das Tal des Flüßchens Toulourenc schwangen wir uns nach Sault, einem kleinen Provence-Städtchen an der Ostflanke des Mont Ventoux.
Sault sollte unser Basislager für die erste Urlaubswoche sein und so schlugen wir am frühen Abend unsere Zelte auf dem Camping Municipal auf. Der Platz ist ein weitläufiges mit Bäumen bestandenes Gelände und hat einfache aber ordentliche Einrichtungen.
Nach einer recht kühlen Nacht brachte der Jefe frische Baguettes vom nahen Supermarkt (mit günstiger Tanke) und es gab erstmal ein größeres „petite déjeuner“.
„Nur ein paar kleine Sträßchen“ meinte der Jefe und so starteten wir zu einer kleinen Tour die uns durch die Schlucht am Oberlauf der Toulourenc in das Städtchen Séderon führte. Schon unten aus dem Tal waren einige Gleitschirmflieger zu sehen die von einer Bergspit-ze starteten. Das weckte die Neugier und wir rumpelten mit den Moppetts einen ca. 5 KM langen Feldweg auf die knapp 1400 m hohe Montagne de Bergiés. Die Aussicht von da oben war gigantisch – wie aus dem Flugzeug! Wir schauten zu, wie die Flieger ihre Schirme vorbereiteten und einer nach dem anderen starteten. Durch den stetigen Hangwind gewannen die Gleitschirmflieger gleich nach dem Start eine beträchtliche Höhe. Wir machten einige Fotos und unterhielten uns mit den Begleitern der Flieger. Danach ging es wieder hinunter auf die Landstraße und wir fuhren weiter über den Col de Homme
Mort auf die Montagne d’Albion. Von dort ging es wieder hinunter nach Montbrun les Bains. Leider lag eine Menge Split auf der Straße so daß wir es vorsichtig angehen lassen mußten. Von Montbrun les Bains ging es dann zurück nach Sault zu unseren Zelten. Wir hatten uns zuvor noch um Supermarkt eingedeckt und der Jefe startete seine Feldküche. Schon bald brutzelten leckere Koteletts in der Pfanne. Den Abend ließen wir bei einigen Gläsern Rotwein ausklingen.
Am nächsten Tag stand der Mont Ventoux auf dem Programm. Wir fuhren zunächst in das Städtchen Bédoin. Von Bédoin ging es die steile Strecke hoch zur Bergankunft auf dem Gipfel des Mont Ventoux. Diese Strecke nahmen auch die vielen Radfahrer die ebenfalls unterwegs waren, wie bei der Tour d’France. Die sportliche Leistung bei diesem steilen Anstieg ist einfach bemerkenswert! Vom Gipfel schwangen wir uns die etwas breiter ausgebaute Strecke hinunter nach Malaucéne. Unterwegs hielten wir noch zu einer Brotzeit an einem kleinen Teich mit Wasserfall an. Weiter ging es dann über die Dentelles de Montmirail bei heftigem Seitenwind nach Vaison la Romaine. Der Mont Ventoux machte seinem Namen alle Ehre. Zurück ging es dann wieder längs des Flusses Toulourenc zurück nach Sault.
Am Mittwoch besuchten wir zunächst den Wochenmarkt in Sault und genossen die Atmosphäre des Markttreibens. Danach ging es zur Gorges de la Nesque. Am Belvedere de Castellaras ließen wir uns von der Aussicht in die Schlucht beeindrucken – mindestens genauso atemberaubend wie der Grand Canyon du Verdon, nur der Stausee fehlt ;-).
Über kleine Landstraßen ging es weiter über den Col de Murs nach Roussillon. Die Stadt wird geprägt durch die dortigen Ockerfelsen und ist das Ziel vieler Touristen. Der Rückweg nach Sault führte uns über Saturnin lés Apt über die D 943 zurück nach Sault.
Am folgenden Donnerstag fuhren wir von Sault zum Mont Ventoux hoch um eine Etappe des Radrennens Dauphiné Libéré mitzuerleben. Wir platzierten uns mit vielen anderen am Chalet Raynard und erlebten einen stimmungsvollen Nachmittag. Wir kamen mit holländischen und französischen Radfans in Kontakt – und einige von denen waren schon ganz schön heftig drauf.
Am Freitag stand ein Ausflug nach Arles in der Carmargue auf dem Programm. Nach den Tagen mit Bergen und Schluchten war die flache Landschaft fast langweilig. Arles selbst war jedoch den Ausflug wert. Wir besuchten die alte römische Arena, schlenderten durch die Altstadt, spazierten an der Rhône entlang und genossen das mediterrane Flair dieser Stadt.
Der Rückweg führte uns dann noch nach Avignon wo wir ein Erinnerungsfoto von der Brücke machten, dann aber recht schnell das Weite suchten. Nach den Tagen der Ruhe in den Bergen ging uns der Großstadtrummel bald auf die Nerven. Zurück auf dem Camping gab es Gemüsepfanne a la Jefe, dazu einige Glas Rotwein, die deutsche Fußballmannschaft gewann ihr Auftaktspiel und alles war gut.
Am Samstag fuhren wir getrennte Wege. Der Jefe machte sich einen lockeren Urlaubstag in Sault und ich unternahm einen Ausflug zum Signal de Lure. Über Montbrun les Bains ging es in Richtung Sisteron. Die Straße schlängelt sich vom Flüßchen Anary hoch zum Col de Macuégne (1068 m). Wieder eine von den Strecken bei denen man hin und her gerissen ist: Lieber Aussicht genießen und langsam gehen lassen oder am Draht ziehen und die Kurven fräsen – beides zusammen geht schlecht!
Weiter ging es durch das Tal des Flusses Jabron bis zur Abzweigung nach Valbelle. Dort beginnt dann der Aufstieg zum Signal de Lure. Das kleine Sträßchen kurvt zunächst durch den Wald hin und her um dann in vier langen Kehren den Pas de la Graille (1597 m) zu erreichen. Hier läßt man die Baumgrenze hinter sich und nach ein paar KM kann man von der Straße abzweigen um auf das Signal de Lure (1826 m) zu gelangen. Die Aussicht dort oben von der Sendestation ist umwerfend! Nach Norden geht der Blick über die Höhen der Region Drôme Richtung Grenoble, im Osten sind die schneebedecken Gipfel der Alps d. Hte. Provence zu sehen. Nach Westen geht der Blick zum Mont Ventoux und im Süden ist (bei klarer Sicht) das silberne Band der Rhône zu sehen – toll.
Nach ca. 15 KM gelangte ich bei der Ortschaft St. Etienne-les Orgues wieder auf die Hauptstraße. Die Straße führte über Banon, Revest-du-Bion und St. Trinit wieder zurück nach Sault.
Nach einer leckeren Gemüsepfanne Provencale a la Jefe ließen wir den Abend bei einigen Gläsern Vin Rouge ausklingen.
Nach dem Frühstück packten wir am Sonntagmorgen unseren Krempel zusammen und beluden unsere Moppetts. Am späten Vormittag brachen wir dann auf, unserem nächsten Ziel entgegen und verließen Sault und den Mont Ventoux. Das Städtchen Sault hatte sich als gute Wahl für unseren Aufenthalt erwiesen. Malerisch gelegen, am Hang oberhalb der Lavendelfelder und Kreuzung mehrerer Straßen, die einen in alle Richtungen bringen.
Wir brummten via Sisteron unserem nächsten Ziel entgegen. Über Nebenstraßen rollten wir zügig zum Lac de Serre Poncon, einem großen Stausee, der von den Flüssen Durance und Ubaye gespeist wird und der bestimmt einigen die schon mal dort waren, wegen der intensiven blauen Farbe des Wassers in Erinnerung geblieben ist.
Die D 900, eine tolle kurvenreiche Straße führte uns hoch über dem Südufer des Sees in die enge Schlucht der Ubaye. Wir da uns die Campingplätze in Barcelonnette nicht gefielen fuhren wir zurück bis zur Ortschaft Meolans-Revel, wo wir uns auf dem Camping Loisirs de l’Ubaye einquartierten. Ein schöner Platz in Terrassen am Ufer der Ubaye. Wir stellten unsere Zelte auf und gaben uns dann dem Rotwein hin. Abends gingen wir zum Essen ins Restaurant und bekamen ein leckeres Menü serviert.
Am Montag dem 12.06. ging es dann auf den Col de la Bonette (2715 m), dem höchsten Punkt unserer Reise. Leider war die Cime de la Bonette die noch ein paar Meter höher hinauf führt gesperrt.
Zu Fuß hatten wir keine Lust und so ging es hinab nach Süden ins Tal der Tinée. Wir fuhren hinunter bis Isola und bogen dort links ab auf die D 97 die uns gleich wieder steil hinauf in den Wintersportort Isola 2000 führte. Eine schöne Strecke aber die französischen Wintersportorte im Sommer sind echt nicht der Knüller, Baustelle und tote Hose! Die kleine Straße hinauf zum Col de la Lombarde war ebenfalls eine Baustelle – wie schön daß wir jeder eine GS unter dem Hintern hatten ;-)
Auf der Passhöhe (2350 m) war tote Hose und so ging es ohne Erinnerungsfoto gleich weiter. Zum Glück wurde die Straße auf der italienischen Seite deutlich besser und die Abfahrt durch das Tal der St. Anna hinab bis nach Ruveira wr nicht schlecht. Uns kamen auf der ganzen Strecke nur ein einsamer Radfahrer und Racer entgegen – ob die wohl wußten was die oben ab der Passhöhe erwartete? Wir brummten nun zügig dem Colle della Maddalena (1948 m) entgegen. Kurz vor der Passhöhe machten wir Rast in einer Bar und genossen zwei leckere Cappuchini.
Auf der Abfahrt vom Pass kamen wir noch in eine französiche Straßenbaustelle, wo wir unsere Moppetts schön mit frischem Teer einsauten ! In Barcelonnette kauften wir dann noch für unser Abendessen ein und dann ging es zurück zu unseren Zelten.
Der nächste Tag führte uns durch die malerische Gorges du Bachelard auf den Col de la Cayolle (2326 m). Wir waren begeistert: Nicht ganz so hoch wie der Col de la Bonette aber landschaftlich viel schöner.
Nach einer Kaffeepause an der Source du Var ging es weiter über Guillaumes zur Gorges de Daluis. Absolut sehenswert! Die schmale Straße schlängelte sich durch unzählige Tunnels oberhalb der steilen Schlucht aus rotem Fels entlang. Wir waren sehr beeindruckt!
Nach einer kurzen Zwischenetappe auf der N 202 ging es dann durch die Gorges du Cians wieder Richtung Norden. Ebenfalls eine Schlucht aus rotem Gestein. Über Valberg ging es dann die gut ausgebaute Straße wieder nach Guillaumes hinunter. Auf dieser Strecke konnten wir die Kühe mal wieder etwas fliegen lassen . Um auf dem Rückweg nicht wieder die gleiche Strecke zu fahren bogen wir bei St. Martin d’Etraunes Richtung Westen ab um über den Col des Champs (2045 m) auf die Straße Richtung Col d’Allos zu gelangen. Auf der Strecke über den Col des Champs wurden wir ganz schön durchgeschüttelt. Die Straße war ziemlich buckelig und mit tiefen Querrinnen versehen, durch die das Schmelzwasser im Frühjahr ablaufen kann. Bis zum Wintersportort la Foux d’Allos (Baustelle) ging es recht flott hinauf, dann wurde die Straße zu einem schmalen Sträßchen das sich zur Passhöhe des Col d’Allos (2247 m) hinaufwand. Kurz hinter dem Pass hielten wir nochmal an, um die Aussicht zu bewundern. Die nächsten 20 KM führten durch die enge Gorges de la Malune hinunter nach Barcelonnette. Die Straße hatte höchstens PKW-Breite und war teilweise direkt aus der Steilwand herausgehauen. Auf der Talseite gab es nur ein ca. 50 cm hohes Mäuerchen, das einem im Ernstfall wahrscheinlich nur noch den letzten Schwung für den anschließenden Flug gegeben hätte. Wieder zurück auf dem Zeltplatz gab es dann ein leichtes Abendessen und dann ging es ins Restaurant um das Fußballspiel Deutschland / Polen zu verfolgen. Auf Jefes Rat wechselte Klinsmann dann endlich Odonkor und Neuville ein und das erlösende Tor fiel – schwere Geburt.
Am Mittwoch dem 14.06. machten wir dann die Runde über den Col de Vars und den Col d’Izoard. Von Barcelonnette ging es recht bald hinauf um auf 2109 m die Passhöhe des Col de Vars zu erreichen. Jefe entdeckte in der Andenkenbude die uns noch fehlenden Aufkleber der Pässe des Vortages und so war die Freude groß. Wir tranken Kaffee und ich gönnte mir einen leckeren Heidelbeerkuchen. Wir hielten noch ein Schwätzchen mit einem netten Pärchen aus Köln (sie Guzzi, er 1200 GS) und bald hing es hinab nach Guillestre. Von dort ging es zunächst durch eine enge Schlucht und dann eine Weile im Tal des Flusses Guil entlang. Hier waren ettliche Kanuten mit ihren Nußschalen in den schäumenden Fluten unterwegs. Dann ging es hinauf, gute Straße, Kurvenvergnügen pur!
Durch die unwirkliche Casse Deserte gings hoch zur Passhöhe des Col d’Izoard (2360 m).
Hier waren schon einige Biker die ebenfalls ihr Erinnerungsfoto machten. Die folgende Abfahrt nach Briancon war richtig toll. Die Straße über den Izoard hatte einen guten Belag und man konnte es etwas flotter angehen lassen. Briancon ließen wir schnell hinter uns, wegen heiß, staubig, voll! Der Rückweg führte uns über die N 94 entlang des Flusses Durance nach Embrun. Nach einer Pause ging es weiter entlang am Ostufer des Lac de Serre Poncon. Eine schöne Strecke mit tollen Aussichten auf den blauen See.
Da wir uns entschlossen hatten am Freitag dem 16.06. den Rückweg anzutreten gönnten wir uns am Donnerstag einen Ferientag. Jefe fuhr einen Kaffee trinken nach Barcelonnette und ich nutze den Tag um zu lesen.
Hatten wir bis dahin super Wetter gehabt, so wurden wir am Freitag noch vor dem Morgengrauen von einem Gewitter geweckt. Zum Glück war alles vorbei als wir unsere Sachen zusammenpackten. Es blieb jedoch regnerisch und vor der Auffahrt zum Col du Lautaret mußten wir in unsere Regensachen steigen. Vom Lautaret (2058 m) ging es dann noch eine Etage höher zum Col du Galibier. Im Cafe vor der Passhöhe machten wir Pause und nahmen einen kleinen Imbiß. Es war schon komisch. Ich war seit 20 Jahren das erste Mal wieder auf dem Galibier und wieder war Scheißwetter! Die Passhöhe des Col du Galibier (2646 m) war genauso mit Wolken verhangen und kalt wie damals. Gleichwohl war diese Überquerung auch wieder ein Erlebnis. Über den Col du Telegraphe ging es hinab nach St. Michel de Maurienne und es wurde deutlich wärmer. In St. Jean machten wir noch eine Tankpause und es war wieder so heiß daß die Regensachen runter mußten. Wir gingen auf die Autobahn und via Chambery und Annecy gelangten wir nach Genf. Dort durften wir 30,- Euro für die Autobahnplakette abdrücken und weiter gings. Via Lausanne, Bern und Basel erreichten wir um 20:00 Uhr wieder das Winzerhaus in Müllheim und ließen uns nach eines langen Tages Ritt ein Weizenbier schmecken. Nach einem leckeren Abendessen waren wir bald müde und es ging in die Falle. Wir hatten an diesem Tag immerhin ca. 700 KM abgespult.
Am Samstag ging es dann nach einem guten Frühstück auf den Weg nach Hause. Jefe und ich verabschiedeten uns auf Höhe Rastatt. Unterwegs kehrte ich noch im Falltorhaus am Schottenring ein und ließ mir ein Schnitzel schmecken. Gegen 17:00 war ich dann wieder zu Hause in Höxter.
Kommentare
MEIN BIKER.DE
MEIN BIKER.DE
[Anzeige]
Ähnliche Touren
Der Harley Davidson Cl...
20.09.2005
Mit dem Motorrad in de...
31.07.2007
sagenhafter Bericht da fahre ich auch bald wieder hin bin absolute France Liebhaberin Einfach nur supi und toll beschrieben mit den Orten welche Ihr passiert habt einfach klasse
sagenhafter Bericht da fahre ich auch bald wieder hin bin absolute France Liebhaberin
hallo super bericht....am 13.8 gehts auch in die richtung...drück uns die daumen das das wetter mitspielt....und 10 points sind euch sicher....
Wenn ich mal groß bin, dann fahre wieder dorthin! Punkte: Full House
Peter
Klasse geschrieben und bebildert !
Dirk
Klasse ... 11 Punkte!
Hach ja Frongrooiisch.. ich bin absoluter Fan und fast jedes Jahr dort.
10 Punkte für meine Lieblingstrecken.
Gruss Heike
Einfach eine traumhafte Tour. Klasse Bericht. 10 Pnk.
Bin vor zwei Jahren da gewesen.
Spitze:-).
Geniale Gegend für noch genialere Touren, dazu auch noch klasse beschrieben und bebildert.
Kann man eigentlich mal ´nen "Zehner" für locker machen.
*es grüßt ein "Fan du Midi"*
;-)
Als wir letztes Jahr vom Unwetter aus dem Süden Frankreichs vertrieben worden sind hatten der Jefe und ich beschlossen unsere Tour dieses Jahr fortzusetzen. mehr...