Südfrankreichtour 2002
Wegstrecke | 0 km |
Länder/Regionen/ Wegpunkte |
Südfrankreich |
Straßenart | |
Tour-Motorrad | |
Schwierigkeit | |
Schlagworte |
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Südfrankreichtour 2002
2800 km in 5 TagenAchtung dies ist mein erster Bericht.
Kurven jagen in Südfrankreich, nachdem ich letztes Jahr alleine die Tour gefahren bin hab ich diesesmal noch 4 andere Biker überzeugen können mitzufahren.
So da ich keine große Erfahrung mit dem Teil hier hab fasse ich mich kurz.*fg*
Vorgeschichte.
Also wie gesagt letztes Jahr hab ich hier im Eventplaner ne Tour ausgeschrieben, nüschts war's. Einige Ratschläge und eventuelle Zusagen gab's im Forum aber mehr nicht.
*grummel* keiner wollte mit, selber Schuld sagte ich mir und düsete alleine da runter *fg*, es war echt Super, denn Sonne, Regen, Rollsplitt, Schneesturm im Gebirge alles war dabei. Man, was haben die anderen, die nicht mit sind, verpaßt.
Also fing ich schon beim Z.O.S.T 2001 an einige Biker.deler auf meine Tour in diesem Jahr vorzubereiten.
Als erstes wurde mal ne kleine Schwarzwaldtour verabredet uns auch dann ausgeführt, auch die hatte es in sich, merkt euch den Termin wenn ihr mal im August durch den Blackforrest düst. Jedes Jahr ist in Hinterzarten am zweiten Augustwochenende, Sommerskispringen echt ne Tour wert, Festzelt mit Liveband.
Jepp, und da waren wir schon drei Mann die im nächsten Jahr die Tour fahren wollten, wenn nichts dazwischen kommt!
Dann gab's da noch nen FJR-Fahrer den ich so richtig heiß auf die Kurven in Südfrankreich machte, (*gg*)der kannte bis dahin ja nur das Flachland und seinen Kreisverkehr.
Bei den verschiedenen Events, wie die Ammerseevortour, 4D-Tour und Ammerseetreffen hat er dann mal schon richtig trainiert*fg* gelle Ernst, in drei Monaten drei Satz Reifen.
Ein Le Mans-Fahrer wurde auch von dem Virus angesteckt. Ecrisu ein V-Stromfahrer wurde von seiner Freundin überzeugt mitzufahren,( das wär doch was für dich, Schatz )
Eine 900er Monster und meine XJR waren auch noch übrig von der Blackforresttour, also 5 Bike's und 5 Biker.
Und da wollten wir hin.
Juhuu das erste von mir gemachte Bild ist drin, darauf einen Schluck Despi *prost*( au ich hoffe ich schaff das nüchtern über die Bühne zu bringen ).
Meggaklummp nu sind alle anderen Bilder wech, ach nö muß des denn sein *zufrühgefreut*
Also nochmal alle Bilder suchen, und einspeichern.
So Bilder sind wieder. Weiter gehts
Die Anreise nach Dettenhausen, Ernst war der erste, der ankam, er hatte seine FJR schön in seinem Transporter verpackt mitgebracht und 20 Thüringerwürste aus Thüringen dabei *lecker* Die Zostler 2001 kennen sie ja.
Also gleichmal das Moped ausgeladen und den Grill angezündet.
Und dann das warten auf die anderen.
Das Feuer glühte und kaum waren die Würste auf'm Grill fings an zum regnen *mist*, Ernst wollte schon alles zusammenpacken doch ich blieb sitzen, pahh, ich grill auch im Regen.
Kaum hatte sich der kleine Schauer gelegt, hörten wir ein dumpfes Grollen und ein lautes Rasseln, es waren die restlichen Mittourer,*grins* Naß.
Kräftiges Drücken, Gepäck abladen und das Regenzeug aus und ab zum Feuer aufwärmen, und Thüringer mampfen.
Übernachtet wurde bei mir zu Hause, 4 Mann im kleinen Kinderzimmer dessen Bewohner leider grad im Krankenhaus war, *hatte sich von seinem Blindarm getrennt* war echt ne streßige Woche. Ne Tourvorbereitung war kaum drin.
Am Samstagmorgen wurden die Mopeds beladen und los gings zum Sportplatz *Bretzeln schnorren denn die Ski und Snowboardschule machte ausgerechnet an diesem WE auch ihre Bikerausfahrt in die Schweiz*.
Da wir so schnell wie möglich in die Schweiz wollten nahmen wie ein Stück die A 81 bis nach Singen, von da aus ging's dann nach Schaffhausen über die Grenze nach Winterthur, und da hab ich dann wahrscheinlich etwas geschlafen, denn statt in Richtung Zürich fuhr ich doch glatt in die andere Richtung nach St.Gallen.
Nach einer kleinen Diskussionsrunde haben wir uns dann entschieden nicht die ganze Strecke zurückzufahren, sondern ne kleine Touränderung zu machen und den Klausenpaß mit auf unsere Liste zu nehmen.
Den Wirt haben wir schon ein bißchen erschreckt waren doch drei von uns erst vor vier Wochen bei ihm.
Kleine Mittagspause beim Toni mit diesem Ausblick.
Kaum fertig mit dem Essen schon gings weiter.
weiter zum
und dann zum
Dann gings quer durch die Schweiz nach Martigny, über den Col de la Forclas nach Frankreich am Mont-Blanc vorbei nach Albertville zur ersten Übernachtung.
Supergutes kleines Hotel, abseits gelegen, nachdem die Sache mit dem Zimmer erledigt war, wurden wir gleich gefragt ob wir unsere Bike's in die Garage stellen wollen, Service, passiert nicht oft
2ter Tag
Raus aus dem Hotel, Gruppenbild gemacht, Mopeds gepackt,
Cafe getrunken und weiter gings.
Nun wurde es Zeit an das Frühstück zu denken, nach alter Sitte, ham'mer schon immer so gemacht, wurde auf dem Weg zum Col de la Croix de Fer erst an einer Käserei angehalten, Käse gekauft, und eine Ortschaft weiter beim Bäcker vier Stangen Weißbrot.
Das wir dann oben auf dem Paß vernichtet haben.
Nach dem Croix de Fer gings dann zum Col du Lautaret, super Verbindungsstraße von einem Paß bis zum anderen, super schnelle Kurven bis auf den Paß, von da aus gings nach Briancon.
Dann gings weiter zum Col de Izoard
und dann der Col de Var
so und von dem nächsten Paß habe ich leider kein Bild, das war der Col de Restefond mit 2678m, den Bonette sind wir nicht gefahren den da oben waren die Straßen naß und schmierig, von da aus gings dann in Richtung Nizza *uppsss*
schon wieder verfahren, nicht weiter schlimm nach einer kleinen Tour am Fluß Tinèe entlang kammen wir wieder auf eine Straße die ich kannte und dann aber hurtig ab nach Castellane, den um 20 Uhr macht da das Campingplatzbüro zu.
5 vor 8 waren wir da *schwitz* geschafft.
Zelte aufgebaut geduscht und dann ab zum .........
Rest folgt im 2ten Bericht,
die erste Nacht auf dem Campingplatz, Canyontour und die Heimfahrt.
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Achtung dies ist mein erster Bericht.
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