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chicago-cat 13.03.2006

Teil 1: Asturien - Spaniens Grüner Norden: Hinfahrt über Alpen und Pyrenäen

Wegstrecke 0 km
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Tour-Motorrad
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Teil 1: Asturien - Spaniens Grüner Norden: Hinfahrt über Alpen und Pyrenäen

Über Alpen und Pyrenäen nach Asturien an Spaniens grüne Nordküste
Diesmal war es nicht die heiße Sonne in Zentral- und Südspanien, sondern Spaniens üppiger grüner Norden, der uns gelockt hat. Die Hinfahrt führte mich durch die Alpen, vorbei am Montblanc und dann die kleineren netten Pässe Richtung Provence, wo ich dem Mont Ventoux einen Besuch abstattete. Danach habe ich die französiche und spanische Seite der Pyrenäen erkundet, bis ich endlich in Asturien eingelaufen bin.
Teil 1: Die Hinfahrt
- Über St. Gallen, durchs Wallis und vorbei am Montblanc
- Durch die französischen Alpen in die Provence
- Hinein in die französischen Pyrenäen
- Über die hohen Pyrenäenpässe an Asturiens Küste
Tag 0: München – St. Gallen: 330 km
Es geht los. Freitagmittag nach einem kurzen Arbeitstag starte ich voller Vorfreude Richtung Spanien. Wie passend, dass Sankt Gallen hier gerade auf dem Weg liegt, das wird die erste Station. Und natürlich fahre ich die schöne Strecke durchs Lechtal, über den Hochtannberg-Pass, Faschina-Joch, Großes Walsertal und über Altstätten und Ruppenpass. Das Wetter passt, die Linie leider nicht wirklich, aber ich habe auf dem Weg gen Süden ja jede Menge Gelegenheit daran zu arbeiten.
Tag 1: St. Gallen - Bourg St. Maurice hinter dem großen und kleinen St. Bernhard: 485 km
St. Gallen - Chur - Dissentis - Oberalp Pass - Furka Pass - Wallis - Martigny - Großer St. Bernhard - Kleiner St. Bernhard - Bourg St. Maurice
Nachts regnet es, ich bin aber optimistisch. Morgens tröpfelt es beim Aufbruch, bis Chur ist der Himmel auch recht düster verhangen, aber ab Dissentis sieht es schon etwas besser aus und nach Oberalp- und Furka-Pass ist es dann recht sonnig und schon etwas wärmer. Die Fahrt durch das Wallis zieht sich wie immer, bis ich endlich in Martigny zum Großen Sankt Bernhard in die Berge abbiege.

Bis weit hinauf ist die Straße gut ausgebaut und flott zu fahren, ab dem Abzweig vor dem Tunnel wird es schmaler und ganz schön hoppelig. Dafür entschädigt mich die schöne felsige Hochgebirgslandschaft.



Auf der Rückseite des Passes beeindruckt ein mächtiger Felsturm, viele rosa Weidenröschen wachsen am Straßenrand.



Ein Blick zurück auf den weiß leuchtenden Montblanc, dann düse ich weiter Richtung Kleiner Sankt Bernhard.
Immer wieder bieten sich prachtvolle Blicke auf das Montblanc Massiv.

Die Auffahrt selbst ist allerdings ätzend, viel zu viele langsame Bummler sind unterwegs und Herden von Camping-Mobile kriechen den Berg im Schneckentempo hinauf. Das ist schon sehr entnervend und ermattend. Auf der Passhöhe grüßt eine große Statur des Heiligen Sankt Bernhard, aber ich bin zu gestresst für ein Foto.

Schade, die Abfahrt nach Bourg St. Maurice wäre wirklich klasse zu fahren, wenn da nicht wieder die Bummler vor mir wären, die auf der kurvigen Strecke schlecht zu überholen sind. Abgespannt wie ich bin, will ich es denn auch nichts zwingen, genieße stattdessen die schöne Landschaft und achte auf meine Linie, die sich auch schon gebessert hat.

Kurz vor Bourg St. Maurice finde ich ein kleines nettes Hotel, wo ich mich einquartiere und mit einem einfachen aber leckeren französischen Menü und einem Glas Wein den Tag ausklingen lasse.


Tag 2: Bourg St. Maurice – Sault: Durch die französischen Alpen in die Provence: 410 km
Bourg St. Maurice - Col de la Madeleine - Col du Glandon - Col d'Ornan - Mens - Col de la Croix Haute - Serres - Gorges de la Meouge - Sederon - Monbruin les Bains - Sault - Gorges de la Nesque - Mont Ventoux - Sault
In aller Frühe um 8:00 Morgens breche ich auf, düse das noch im Schatten liegende Tal Richtung Montblanc entlang bis ich Richtung Süden zum Col de la Madeleine abbiege. Mit Wonne fahre ich die kleine Straße bergauf, schattige Wälder atmen den noch frischen Morgen, begleiten mich bis zu den sonnigen Wiesen kurz vor dem Sattel. Die Straße ist eng und windig, viele Radfahrer sind unterwegs, keine Strecke zum Rasen sondern zum Genießen.









Der nächste Pass Richtung Süden ist der Col de Glandon, eine ebenso enge Straße, kaum merkt man, dass man sich laut Michelin Karte auf einer gelben Straße befindet.





Aber allmählich werden die Pässe niedriger, beim Col d'Ornan wirkt alles schon etwas südlich, auch das Wetter spielt mit. Auf der Passhöhe sitze ich beim Mittagessen in der warmen Sonne.


Das Plateau von Mens birgt überraschende Blicke auf die mächtigen Kalksteinformationen des im Westen gelegenen Vercors.



Die Straßen sind leer, mal kringeln sie sich aufs schönste entlang einer Schlucht, dann wieder über die Hügel in beschwingten Kurven mit immer wieder prachtvollen Rundumblicken. Besonders schön ist dieser auf dem kleinen Col de Banchet.




Kurz darauf bin ich kurz vor dem Col de la Croix auf der Route Napoleon und damit auf der Hauptstrecke Richtung Süden. 50 Kilometer folge ich der RN über Serres und Sisteron um Kilometer zu machen, natürlich ist viel Verkehr, aber glücklicherweise lässt sich trotzdem gut vorankommen. Dem ganzen Betrieb bin ich entflohen kaum dass ich zu den Gorges de la Meouge abbiege. Ein paar Badende, aber dann habe ich die Straße für mich alleine. In schönsten Kurven läuft die Straße in der kleinen reizvollen Schlucht, der Belag ist griffig, die Sonne schein, Herz was begehrst du mehr.




Nicht lange und ich passiere den kleinen Col hinter Sederon, den ich auch schon mal mit dem Rad mitsamt Gepäck gefahren bin. Im Nachhinein zolle ich mir noch alle Achtung, auch wenn es nur ein kleiner Col ist. Von dort bietet sich auch der erste Blick auf den Mont Ventoux, jetzt weiß ich, dass ich im Land meiner Sehnsüchte angekommen bin. Noch ein Foto von dem schönen alten Thermalbad Monbrun les Bains und kurz darauf fahre ich in Sault ein.

Sault liegt im Herzen des Plateau de Vaucluse, mitten im Lavendelland und gerade jetzt ist Fete de Lavende. Leider sind schon alle Felder abgeerntet, sie verströmen aber immer noch den herben intensiven Lavendelduft, den ich so liebe.

In Sault decke ich mich im Laden der lokalen Lavendel-Cooperative mit Lavendel-Ölen und Badewässern ein und ergattere trotz der Festivitäten noch eines der letzten Zimmer.
Da es noch früh am Nachmittag ist, gehe ich nochmal auf Tour, schwinge durch die Gorges de la Nesque hinunter in die Rhone-Ebene, schöne runde Kurven entlang der Schlucht, griffiger Asphalt, eine reizvolle Landschaft und immer wieder Blicke auf den Mont Ventoux, 1001 verschiedene Ansichten dieses beeindruckenden Berges, der mich immer wieder in seinen Bann zieht.

Ihn nehme ich auch als nächstes unter die Räder. Die Auffahrt von Bedoin aus ist hervorragend ausgebaut, überall doppelte Leitplanken und ein topfebener neuer Belag. Es geht mir wie immer, so schön ist es die kurvigen Passagen zu durcheilen, dass ich nicht dazu komme zu halten und ein Foto des schönen Zedernwaldes zu schießen. Silbrig-blaugrün glänzen die Zedern in der Sonne, dazu kontrastiert das satte Grün der Pinien mit ihren fiedrigen Kronen. Weiter oben löst ein niedriger Eichenwald die stolzen Nadelbäume ab. Ich fahre nicht ganz bis zum Gipfel, es ist schon spät und windet recht, wie um dem Namen des Berges alle Ehre zu machen. Daher biege ich nach Norden wieder Richtung Sault ab, erneut durch herrlichen Wald, nur die Straße ist weniger prächtig als eher extrem holprig und eine wahre Herausforderung.

Glücklich rolle ich gegen Abend wieder in Sault ein. Für mein Motorrad gibt es eine Übernachtung im Rumpel-Schuppen zwischen Stroh, Fahrädern, Küchenabfällen und Mülltonnen, für mich ein feines französisches Menü.
[img 34082]
Tag 3: Sault - Arreau: Hinein in die französischen Pyrenäen: 570 km
Sault per Autoroute nach Carcassone - Limoux - Col de St. Benoit - Lavelanet - Tarascon - Col de Port - Gorge de Ribaoute - St. Girons - Col de Portet d'Aspet - Col des Ares - Luchon - Col de Peyresourde - Arreau

Der Morgen ist strahlend blau, windig und kalt: Wir haben Mistral. Dieser kräftige Nordwind bläst denn auch heftig auf der Autobahn, auf die ich mich setze um Richtung Pyrenäen Kilometer zu machen, immerhin will ich am nächsten Abend in Asturien ankommen. Das Fahren quer zur Windrichtung ist ganz schön anstrengend, Schräglagen beim geradeaus Fahren, ich bin froh als die Abfahrt Carcassonne kommt. Noch ein Blick auf die mächtige mittelaterliche Festungsanlage und ich biege Richtung Süden nach Limoux ab.

Ab da geht der Urlaub nach meinem Geschmack wieder weiter, alles ist sehr ländlich, die Straßen leer, aber meist sehr holprig. Es gibt viel Grün, Felder und Wald im Wechsel, schattige dunkelgrüne Tunnel wölben sich über die Straße mit gold-grünen Lichtern der Sonne im Blattwerk.


Die angezeigten Cols sind zunächst noch niedrig, kaum ist einer in Sicht bin ich auch schon drüber und hinweg gebraust. Weit im Süden sind aber auch die hohen Berge der Pyrenäenkette zu sehen, und der Col de Portet d'Aspet ist dann immerhin knapp über 1000 Meter.


Zum Schluss wird es mir lang, ich bin müde vom Holpern und vom Fahren gegen die tiefstehende Sonne. Den Col de Peyresourde nehme ich noch mit, plötzlich unbewaldet die Höhen, violett gescheckt von Heidekraut.

In Arreaux reicht es dann wirklich, spät genug ist es auch. Zum Glück finde ich ein Zimmer mit Abendessen. Mal sehen was ich Morgen unter die Räder nehmen werde und ob ich tatsächlich bis nach Asturien komme.


Tag 4: Arreau – Cuerres: Über die hohen Pyrenäenpässe an Asturiens Küste: 680 km
Arreau - Col d'Aspin - Col du Tourmalet - Col du Soulor - Col d'Aubisque - D918 - Tardets - Col d'Erroymendi - Puerto Larrau - Salazar Tal - Pamplona - Autovia über Vitoria Gasteiz, Bilbao, Santander - Cuerres
Morgenfrische am nächsten Tag, Tau überall, herrliches Wetter und noch kaum jemand unterwegs, außer ein paar frühen ambitionierten Radlern auf dem Weg zum Col d'Aspin. Dahin will ich auch, wunderschöne Landschaft, ein prachtvolles Panorama, zum erstmals auf dieser Tour in den Pyrenäen fühle ich mich wirklich im Hochgebirge.




Noch mehr davon gibt es bei der Fahrt über den Col du Tourmalet. Insgesamt ist die Straße gut ausgebaut, kurz vor dem Pass ist sie sogar breit wie ein Fußballplatz, so dass ich bald nicht mehr weiß, wo genau ich nun fahren soll. Grund hierfür ist das riesige scheußlich ausgebaute Wintersportgebiet unterhalb des Tourmalet. Dann der Pass selbst, kühl, steinig, felsig, gebirgig. Witziger Weise wird man von einem überdimensionalen silbernen Radlerhinterteil begrüßt, die Radlerstatur zeigt den Rang des Tourmalet als schwierigste Etappe der Tour de France in den Pyrenäen an.




Die Abfahrt macht wieder Laune, aber danach wird es zäh, viel Verkehr verstopft die Straßen in der Umgebung von Lourdes, dann hindert zu allem Überfluss auch noch ein Wochenmarkt am Vorwärtskommen, durch den sich mühsam im Schritttempo der Verkehr quält. Endlich komme ich zur Auffahrt zum Col d'Aubisque, der landschaftlich sehr schön ist, diesmal aber von einigen zockelnden Camping-Mobilen und einer ätzenden Autoschlange dahinter völlig dicht ist. Bei der engen kurvigen Straße ist Überholen ausgeschlossen und so muss ich entnervt hinterher zockeln. Wie schon das letzte Mal, als ich hier vorbei gefahren bin, sind viele Tiere unterwegs, Pferde, Kühe und auch eine Schafherde, die sich im Schatten einer Felsnase direkt in der Kurve auf der Straße zusammen gekuschelt hat.


Wieder unten im Tal angekommen bin ich heilfroh, auf eine kleine Nebenstraße gen Nordwesten abzubiegen, wo ich wieder so gut wie allein bin. Die Berge sind jetzt deutlich niedriger, die Gegend ländlich-lieblich, das Sträßchen windet sich wunderbar durch Wiesen und Wald, ist aber fürchterlich hoppelich.

So hoppele ich Richtung spanische Grenze, wo doch wieder überraschend höhere Berge auftauchen und der Grenzübergang auf den einsamen Puerto Larrau auf knapp 1500 Metern liegt. Oben ist es karg, Kühe schauen mich flegmatisch an, Geier kreisen über den kahlen trockenen Hängen unter mir.



Noch ein Blick zurück und dann geht es hinüber nach Navarra und Spanien. Schlagartig ändert sich ab Grenzlinie der Straßenzustand von erbärmlich zu hervorragend, griffigster topfebener Asphalt, schönste gerundete Kurven, stets sehr gut und verlässlich mit Geschwindigkeits-Empfehlungen beschildert, die man getrost um 20 bis 30 km/h überschreiten kann. Endlich wieder mal kann ich lustvoll gen Tal brausen, was für eine Wonne. Auf der französischen Seite der Pyrenäen sind Enduros wohl die angenehmeren und angemesseneren Fortbewegungsmittel, viel Federweg und Stollen.

Ein Erlebnis ist auch die Fahrt durch das Salazar-Tal, fast kein Verkehr, interessante Landschaft, wenn auch natürlich viel trockener als auf der Nordseite der Pyrenäen, viel flirrendes Licht und Hitze. Ein Highlight ist der Canyon des Salazar, angezeigt durch ein Foto-Stop Schild. Zum Glück bin ich hier eingebogen, sonst wäre mir der grandiose Blick in die tiefe Schlucht entgangen, die der Fluss ganz unvermutet in das kalkige Plateau eingefressen hat.

Danach ist Strecke Machen angesagt. Ich nehme die Nationale bis Pamplona und setze mich dann auf die Autobahn über Bilbao bis Cueres, das kurz vor LLanes und Ovieto fast genau in der Mitte der nordspanischen Küste liegt. Dunkle Wolken hängen über dem Küstengebirge, das intensiv hellgrün leuchtet und mich teilweise an vulkanische Hänge auf Hawaii erinnert. Auch die restliche Natur ist überaus grün und üppig, ein starker Kontrast zum restlichen Spanien weiter im Süden.

Fortsetzung folgt im
Teil 2: Asturien - Spaniens Grüner Norden: Rund Um die Picos de Europa


Kommentare


ABSENDEN

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chicago-cat
Und du musst gar nicht lange warten, Teil 2 ist schon online :-)
... lieben gruss ... claudia
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Missing_mini
Gelöschter Benutzer
Hallo Claudia,
Im Schreiben und Bebildern wirst du immer besser. Nein nahe zu schon perfekt.
Das ich die anderen zwei angekündigten Teile kaum noch erwarten kann, kannst du dir bestimmt vorstellen.
Ride On
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birgitb
Hallo chicago-cat,
Dein Bericht macht Lust auf Urlaub und bei mir dauert's noch so lang.
Viele Grüße,
Birgit
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juescho
Danke für diese geniale Lektüre, beim überqueren der Grenze nach Spanien musste ich einfach ´ne Flasche Rioja aufmachen ;o) ... toll geschrieben und bebildert Claudia.
Jürgen
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Missing_mini
Gelöschter Benutzer
Aber Hallo!
Volle Punkte!! Für einen Super-Bericht mit entsprechenden Bildern! Und das Ganze in meinem Lieblingsrevier!
In unserer Schnee-Zeit das Beste um die schönen Erinnerungen wieder lebendig werden zu lassen und den weiss-grauen Mief zu vertreiben!
Bin schon gespannt auf den 2. Teil :-)
Vielen Dank und LG,
Ben
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till11
was soll man da noch sagen??
1 0 P O I N T S !!!!!!!
SUPER !!!!!!!!!!
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chicago-cat
Also lass mich überlegen ...
Die Hinfahrt hat von Freitag Mittag bis Dienstag Abend gedauert ab München, als 4 einhalb Tage.
Das Schreiben und dann vor allem das Fertigmachen der Bilder und das Hochladen nach Biker.de ist schon was aufwändig, schätze mal 20-30 Stunden insgesamt für die drei Teile (Teil 2 und 3 folgt noch). Naja, deshalb mache ich das ja auch wenn ich keine Chance habe, live zu fahren, also dann nochmal in Gedanken nacherleben und festhalten, auch für Tagträume von anderen, die das so empfinden.
... lieben boxer-gruss ... claudia
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Missing_mini
Gelöschter Benutzer
Hallo Claudia !
Superschöner Bildband.
Wahrscheinlich hat das Berichtschreiben annähernd solange wie die Tour gedauert, oder? :-))
Dirk
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chicago-cat
Diese Fahrt war im August 2005. Erst dachte ich, na, das wird nicht wirklich genug Stoff für einen Bericht, aber jetzt wo ich wegen dem ganzen Weiß da draussen schier die Krise kriege, habe ich dringend eine Ersatzhandlung gebraucht und mich in Gedanken wieder in die Fahrt hineinversetzt.
Ach ja, ich wäre wirklich auch gern wieder unterwegs. Und die Strecken darunter, gerade die kleine Nebenstrecke ab Montblanc waren wirklich schön.
Lieben Boxergruss ... claudia
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Missing_mini
Gelöschter Benutzer
Neid! Wann war denn diese tolle Fahrt? Da kommt richtig Fernweh auf. Punkte, weil 10 eigentlich zu wenig sind, dann eben in Farbe: {c0000ff]..........
Peter
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