Tourenbericht Thüringen vom 10. bis 13. Juni
Wegstrecke | 0 km |
Länder/Regionen/ Wegpunkte |
Thüringen |
Straßenart | |
Tour-Motorrad | |
Schwierigkeit | |
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Tourenbericht Thüringen vom 10. bis 13. Juni
Super Tour oder: Pleiten, Pech und Pannen?Obwohl diese Tour auch unter dem Motto: "Pleiten, Pech und Pannen"; hätte laufen können,
sind alle wieder unverletzt und wohlbehalten zu Hause angekommen. Einige Motorräder hatten ein paar Schrammen, aber wo gehobelt wird, fallen auch mal Späne. Und wer kauft sich schon eine sportliche Maschine mit 120 PS um in der 30ger Zone alte Omas zu erschrecken. Also auf nach Thüringen, Kurven fressen !!
Vorweg ein Lob an die Leute, die durch ihre spitzenmäßige Organisation für dieses super Quartier und die megageile Verpflegung gesorgt haben, sowie an unseren einheimischen Tourenguide DJGerd43 der uns den Thüringer Wald nebst Kyffhäuser von seiner schönsten Seite gezeigt hat.
Und nu los... :-)
Am Donnerstag, den 10.06.04 traf sich die Thüringen-Truppe des Biker-Portal-NRW in Solingen, oberhalb des Cafe Hubraum, auf dem großen Parkplatz.
Nach der Begrüßung wurde dann kurzerhand entschieden: „Wir fahren in zwei Gruppen“.
Eine Gruppe fährt über die Autobahn Richtung Kassel, dann wenn’s Wetter mitspielt, über kurvenreiche Nebenstrassen Richtung Zielort „Kleinfahner“ in Thüringen.
Die anderen, als zweite Gruppe (vfr800, IronTeddy, Frank2105 mit Frau Picolo1209, ST1300 mit Perle (sealed LOVE1) und alfxx) wollte über kurvige Landstraßen ohne Autobahn zum Zielort fahren, um die Kurven zu genießen.
Dann machte sich Gruppe 1 fertig zum Abmarsch.
Die erste Truppe bestand aus Huti_sg mit Frau Claudi18,(er war unser Tourenguide bis zum Zielort), Bandit013 mit Schwester Amazone09, Frau Antje, hexenweibi, Detlev und Annelie und Mattes mit seinem Cabrio, der unseren Proviant und einige Taschen transportierte.
Also ging es jetzt bei leichtem Nieselregen los, über die Autobahn in Richtung Kassel.
Kurz hinter Kassel verließen wir dann die Autobahn und fuhren über kurvige Landstraßen Richtung Zielort.
Irgendwo unterwegs auf der Landstraße mitten im Wald hatte ich dann mein erstes Biker-Erlebnis, wo ich nur noch sagen kann:„Schwein gehabt“!
Die Gruppe überholte so mit ca. 100 km/h eine Roller Fahrerin, ich war der letzte der Gruppe, gab Gas und setzte zum Überholen an. Plötzlich, ohne Blinker und ohne Vorwarnung scherte die aus und wollte auf einen gegenüberliegenden Waldparkplatz.
Die Strasse war zu, und nu?? Instinktreaktion, Vollgas und Haken auf die Gegenspur, die Gott sei Dank frei war. Dann ohrenbetäubender Knall, das Hinterrad bricht aus, runterschalten wieder Vollgas… die Maschine fängt sich, das alles in Bruchteilen von Sekunden langsam bremsen, drehen, und mit pulsierender Halsschlagader von der anderen Seite auf den Waldparkplatz. Da stand sie nun wie ein Häufchen Elend, wohl noch im Schock, Verkleidung vom Roller aufgerissen, Spiegel abgebrochen und in die Botanik geflogen, aber zu unserem Glück waren wir beide nicht gestürzt. Nach Begutachtung meines Schadens… der Spiegel war komplett nach innen gedonnert, der ist bei der Bandit ja beweglich… mein Glück, war nur die gesamte Farbe ab, entschied ich dann, nicht die Polizei zu benachrichtigen. War ja noch mal gut gegangen, und außerdem waren Mattes, der inzwischen mit dem Auto gedreht hatte, und ich, der Meinung, dass die Dame leicht nach Alkohol roch. Na ja, keiner verletzt und die war bestraft genug. Also wieder aufsteigen und ab zu den anderen die an einer Bushaltestelle auf uns warteten.
Was können wir aus dieser Sache lernen?? Wenn man zur falschen Zeit am falschen Ort ist, dann war es das, dann kannst du noch so gut fahren, gegen Fehler anderer hast du keine Chance, auch wenn du immer damit rechnest.
Nachdem Amazone 09 sich von dem ersten Schreck erholt hatte, fuhren wir ohne weitere Zwischenfälle weiter und kamen gegen Abend in Kleinfahner an. Dort wurden wir schon von Klaus, dem Leiter der Anlage erwartet und er zeigte uns auch gleich unsere Quartiere.
Und ich konnte nur noch staunen, aber seht selber.
Jepp, hier könnte man es auch länger als drei Tage aushalten..!!
Rein informativ für alle die Interesse haben die Internet Addi und E-Mail plusTelefon:
„www.feriendorf-kleinfahner.de
Tel. 036208/7600 oder 0172/8049202
e-mail: info@feriendorf-kleinfahner.de
Biker sind immer gern gesehene Gäste!!
Da unsere zweite Gruppe noch nicht da war, begannen wir schon mal damit Kaffee auszuteilen, dann raus aus den Klamotten , die nass waren, weil wir unterwegs doch noch reichlich Regen abbekommen hatten, schön heiß Duschen und umziehen.
Dann trudelte so langsam die zweite Gruppe ein. Unser Hausmeister Klaus hatte uns vorsorglich ein großes Zelt aufgestellt und schon allerlei Leckereien auf den Grill gepackt, natürlich auch die Spezialität des Landes „Thüringer Rostbratwürstchen„ die durch nichts mehr zu Toppen waren. Also von der Anreise relaxen und gemütliches Abendessen war angesagt.
Nach einem ausgiebigen Nachtmahl ging die ganze Horde so gegen 24 Uhr in die Heia.
Aufstehen und Frühstück zwischen neun-halb zehn war ausgemacht worden.
Am anderen Morgen besuchte uns DJ Gerd, ein alter Freund den die Vorjahrestruppe über biker.de kennen gelernt hatte, und der mit uns zum Kyffhäuser wollte.
Aber erst mal in Ruhe frühstücken.
Sein Lieblingsspruch: "Wissen sie wat sie sind ?? sind sie ja vorsichtig !!".
Dann ging es los Richtung Kyffhäuser. Aber schon nach kurzer Fahrt, nachdem wir auf eine Schnellstraße abgebogen waren, passierte die nächste Panne. Wir verloren den Rest der Truppe. Was war passiert??
Detlevs Heckbeleuchtung der BMW hatte sich verselbstständigt, und hing plötzlich nur noch an den Kabeln, was die Truppe zum Anhalten und reparieren zwang.
Dann fuhr die Gruppe unter der Führung von DJ Gerd weiter über die B4 Gebesee bis Staußfurt, dann Abzweig Weißensee-Kindelbrück, Odisleben-Bad Frankenhausen rauf zum Kyffhäuser.( zum nachfahren sehr empfohlen, super Gegend und megageile Kurven)
Huti, Claudi18, meine Wenigkeit mit Amazone09, Frau Antje und hexenweibi fransten uns über die Regionalkarte unter der Führung von Huti irgendwie in Richtung Kyffhäuser durch.
Dann war sie da!! Die Auffahrt zum Kyffhäuser mit etlichen Kurven, also auf zum Kurvenfressen und los. Huti mit seinem bayrischen Schlachtross vorne weg.
Wer jetzt denkt, unser Eric ist die Ruhe selber, der täuscht sich da gewaltig. Der ist nicht anders wie alle anderen Biker auch, denn ganz plötzlich, nach den ersten zwei Kurven legte der richtig los.
Ich staunte nicht schlecht, als mir die Funken der Solinger Wunderkerze um die Ohren flogen.
Ich wusste gar nicht, dass man mit dem Motorrad auch auf dem Hauptständer um die Kurve fahren kann.
Damit meine schöne schwarze Tourenscheibe nicht wie ein Schweisser-Schirm von Krupp aussah, fand ich unter Mühe und Not dann doch eine Möglichkeit zum Überholen.
Die Strecke bis hoch zum Kyffhäuser war wirklich geil, viele Kurven und wunderschöne Landschaft, ideal zum fahren.
Oben angekommen musste ich feststellen dass wir mal wieder die letzten waren. Die anderen waren schon längst da.
Ich hatte mit zwei Personen auf der 600ter Bandit schon mit den Kurven zu kämpfen, und mir fiel der Kitt aus der Brille, als man mir mitteilte, das wir von der falschen Seite den Kyffhäuser hochgefahren wären, also die Sandmännchen-Strecke. Die richtigen Kurven kämen wohl noch, aber sie liegen auf der anderen Seite des Berges, na toll, etwas später wusste ich, was gemeint war.
Amazone09 wollte es wissen, und, jetzt Sozia bei IronTeddy, machte sie sich mit dem Langen, ST1300 und Frank2105 auf den Weg nach unten um die Strecke mal sportlich raufzupreschen.
Das nächste Malheur nahm seinen Lauf!!
Die Strecke runter und rauf kann man gut und gerne in 20 Minuten bewältigen. Aber die drei kamen und kamen nicht wieder. Nach etwas über einer halben Stunde machte sich alfxx auf den Weg, um nachzusehen wo sie bleiben.
Franceska machte sich jetzt auch schon langsam Sorgen um ihren Schatz Eddi, hexenweibi um ihren Teddy und ich um mein Schwesterlein, obwohl ich wusste, das Axel ein geübter und sicherer Fahrer ist.
Unsere Sorgen waren auch berechtigt. Unten passierte nämlich Folgendes:
Als alle unten angekommen waren, wurde im Kiesbett gedreht (wo alfxx seine Honda vor einer halben Stunde schon weggeschmissen hatte, unglücklicher Umfaller *g*)
Dann ab, im sportlichen Stil nach oben.
Amazone09 hatte sich in weiser Voraussicht als Punkt zum Festhalten Axels Schildkrötenpanzer ausgesucht. Die beiden kennen sich schon länger, und sie weis ganz genau, dass man sich nicht an der Gepäckbrücke der BMW festhält, weil man sich dann bei Axels Schräglage leicht die Finger zwischen Asphalt und Gepäckbügel klemmen kann *g*.
Die beiden sind dann, Originalton Amazone, im Walzertakt und ziemlich gleichmäßig die Kurven hochgefahren.
Ein allseits beliebter Motorrad-Spruch sagt: „ und dann ist mir die Strasse ausgegangen“. Aber dem Axel ist wohl eher der Reifen ausgegangen, und der Pin unter der Fußraste hat auch nicht mehr so viel Gripp gehabt (war eh schon bis zum Letzten abgeschliffen).
Also, Ende Gelände…. Auf die Fresse fliegen war angesagt, der Karre noch schnell sicherheitshalber einen Tritt gegeben, und was jetzt kam, hätte ich gerne persönlich gesehen.
Da Amazone09 sich an Axels Rückenpanzer festgehalten hatte und ihn auch nach dem Freiflug nicht losgelassen hat, rutschten die beiden im Zweierbob-Stil ohne Mopped durch die nächste Kurve. Die vier Biker, die gerade auf dem Weg nach unten waren dachten, sie wären verkehrt herum in die Sommerrodel-Bahn eingebogen *sfg* Aber wieder war der Schutzengel aktiv, keiner verletzt.
Dann die nächste gefährliche Situation…ein PKW zog auf die Gegenfahrbahn, um die Un(m)fallstelle zu umfahren, doch da kam Frank2105 um die Kurve geschossen und konnte gerade noch ausweichen.
Wir waren froh als alle wohlbehalten und gesund wieder oben ankamen. Nur Axels BMW
hatte ein paar Blessuren, und Amazone09 hat auf der Thüringen-Tour alle Höhen und Tiefen eines Biker–Leben durchgemacht.
Nachdem ich dann die Strecke auch mal gefahren war, mit Frank, Eddi und Ralf kann ich nur sagen, der Abstecher zum Kyffhäuser hatte sich gelohnt.
Am späten Nachmittag fuhren wir dann wieder zurück über Badfrankenhausen-Sondershausen-Grossfurra, B80 Richtung Worbis ( Megageile Kurven) zu einer Eisdiele, wo es das beste Eis in Thüringen gibt.
Nachdem sich alle erfrischt hatten, ging es weiter über die B80 Abzweig Richtung Mühlhausen,Bad-Langensalza-Dachwig zu unseren Unterkünften.
DJGerd hatte angekündigt, uns den Abend mit Musik und Rostbratwürstchen zu verschönern.
Da freuten wir uns natürlich alle drauf.
Dann wurde natürlich wieder gegrillt, was sonst!
Wem fällt da nicht spontan die Titelmusik vom weißen Hai ein??
So gegen halb eins gingen dann wohl die letzten ins Bett. Unser Eric hatte den Abend nicht mit uns verbracht. Er hatte urplötzlich starke Magenschmerzen, und am anderen Morgen erfuhren wir von seiner Frau, dass der Notarzt noch in der Nacht bei ihm gewesen sei und
sie wohl die Heimreise antreten müssten, der fünfte Knaller, pannenmäßig, Mist. Rückreise hat dann aber gut geklappt über ADAC, Motorrad gleich mitgenommen…an dieser Stelle von allen noch mal gute Besserung, Grosser ;-))!!
Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück machte sich der Rest der Truppe auf in Richtung Waltershausen-Wahlwinkel, wo DJ Gerd wohnte. Er musste dort wieder vom Auto aufs Motorrad wechseln, um uns seine Hausstrecke rund um den Inselsberg zu zeigen.
Noch rechtzeitig kamen wir vor einem sich ankündigen Regenguss bei Gerd zu Hause an und stellten die Maschinen unter, uns natürlich gleich mit..
Nachdem es aufgehört hatte zu regnen machten wir uns startklar und fuhren über
Ohrdruf-Oberhof (große Sprungschanze, war leider gesperrt wegen Sportveranstaltung, schade) weiter Richtung Zella Mehlis, Abzweig Schmallkaden – Heuberg
Weiter ging es über Friedrichroda-Tabarz – dann rauf zum Inselsberg.
Oben angekommen hatten wir eine phantastische Aussicht und ein fast klaren Rundum-Blick
Nachdem wir das Panorama genossen hatten, frönten wir wieder mal unserer lukullischen Leidenschaft. Nach dem Essen sollte es dann wieder zu DJGerd gehen, der uns leckeren Kaffee und frischgemachte Erdbeertorte versprochen hatte.
Aber da passierte schon der nächste Klopfer. Die riesige Sendeanlage, die auf dem Inselsberg stand, hatte durch einen Funkimpuls oder was auch immer, die Wegfahrsperre von ST1300 ein wenig strubbelig gemacht. Jedenfalls reagierte die nicht mehr auf gutes Zureden und auf die Fernbedienung schon gar nicht mehr.
Und nu??
Also versuchen das Ding irgendwie auszuschalten.
Aber es wollte nicht so richtig klappen. Vielleicht sind wir ja noch im Sendebereich, also raus da, rauf auf das Möppi und rollen lassen. Gesagt getan, wir machten den Schluss und ich muss sagen das schwere Teil ist bergauf bergab bis kurz vor die Tanke von Tabarz gerollt, und das sind immerhin fast 4 Kilometer (hab mich danach gefragt, warum ich überhaupt getankt habe *g*).
Dort schafften es die beiden endlich, die Wegfahrsperre mittels Code zu deaktivieren.
Wer also mal mit Eddis Motorrad ne flotte Probefahrt machen möchte, kann uns ja fragen, mittlerweile kennen wir den Code alle *sfg*
Danach ging es direkt zu DJGerd nach Hause.
Es gab noch diverse Schnittchen, leckeren Kaffee in rauen Mengen und noch diverse andere Leckereien.
Danach ging es wieder über Gotha und Gierstädt nach Kleinfahner zurück.
Lagerfeuer war angesagt, und natürlich für die Fußballfans Europameisterschaft Eröffnungsspiel.
Aber alles geht einmal zu Ende. Nachdem wir uns von Gerd und Rüdiger verabschiedet, und uns noch mal für die nette Betreuung und die Gastfreundschaft
bedankten hatten, gingen wir alle in die Koje.
Am anderen Morgen kurz vor der Heimreise
Dann ging es geschlossen Richtung Heimat, ja, und wer jetzt meint, das wars, der irrt sich gewaltig. Wie heißt es so schön, ein Unglück kommt selten allein.
Unser alfxx hatte sich für die Rücktour noch eine schöne Strecke mit viel Gegend und reichlich Kurven rausgesucht. Als er so auf der Landstrasse als Rückreiseführer vor uns
hergondelte, meinten seine Unterhosen, sie müssten sich auch mal die Gegend angucken, öffneten den linken Seitenkoffer und kamen uns im lustigen Schweinsgallopp entgegen
gehüpft. hexenweibi hat dann angehalten und sie wieder eingefangen, nur die Marmelade, die das geplatzte Glas verlassen hatte, konnte sie nicht mehr zusammenkratzen.
Irgendwo kurz vor Kassel haben sich dann Axel, Frank und Gudrun, Eddi und Franceska und Will abgesetzt und sind über die Autobahn nach Hause gefahren. Ich hab mich dann auch ausgeklinkt und bin über die 44 nach Hause gedüst.
Der Rest der Truppe hat dann geschlossen gegen Abend die Heimat erreicht.
Fazit:
Ein gelungenes Wochenende ohne Stress und Ärger, mit viel Spaß und wunderschönen Touren und mit einer super Unterkunft. Wir bedanken uns an dieser Stelle noch mal bei unseren sogenannten Platzwart Klaus, der immer für uns da war und ganz besonders
bei DJGerd43, der uns gezeigt hat, was Thüringer Gastfreundschaft bedeutet!!
Verfasser: Im Auftrag des Biker-Portals-NRW schrieb bandit013/Klaus
Fotos: ST1300, sealedLOVE, Bandit013 und Amazone09
Weitere Bilder: Selbstverständlich können wir nur einen kleinen Teil der Tourenbilder hier veröffentlichen, den Rest der Aufnahmen findet ihr wie immer in Kürze auf unserer Home Page.
Rechtliches: Die auf den Bildern dargestellten Personen waren mit der Veröffentlichung der Fotos im Rahmen eines Tourenberichtes einverstanden.
Linke zum Gruß - bandit013/Klaus
Kommentare
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Hi Jojo,
da bin ich aber froh, dass diesmal der Bericht und die Fotos deine Zustimmung gefunden haben! ;-)
Allerdings muss ich mal wieder sagen, dass bandit013 (Klaus) den Bericht super verfasst hat und auch die richtigen Bilder ausgewählt hat. Das war bestimmt nicht einfach, aus einem Bestand von ca. 500 Fotos die \"richtigen\" herauszufinden.
Unsere Tour war einfach nur gut!
Liebe Grüße
Claudia
Mann, Mann, heute hagelt es aber interessante Artikel. *g*
Kyffhäuser muß ich mir bei Gelegenheit auch mal gönnen, hab schon ein paar Erzählungen dazu gehört...
Öhemm... *gg*
Ich hab vor ein paar Tagen einen Film gesehen, da fiel das Zitat:
\"Was Du nicht essen kannst, machste kaputt.\" *fg*
Irgendwie drängte sich mir der Spruch als Kommentar geradezu auf. *lol*
Aber fein, daß ihe alle ganz geblieben seid!
10 points natürlich.
;o) Jojo
BOAH! ;-))))
Echt beeindruckend, phänomenal, Spitze!, erstklassig, unnachahmlich und vor allem KALORIENARM *sfg*
Mein Kompliment, Klaus! Und ich dachte, Mosel wäre nicht mehr zu toppen *fg*
Danke an alle, die dazu beigetragen haben, dass unsere Tour zu einem schönen, unvergesslichen Ereignis wurde.
Danke aber auch an alle, die uns - Edi (STx1300) und mir (sealed_LOVE1) - im Kampf gegen die zickende Alarmanlage und Wegfahrsperre mit Rat und Tat unterstützend beigestanden haben ***smile***
IHR SEID KLASSE!
Liebe Grüsse vom Zwerg *fg*
Obwohl diese Tour auch unter dem Motto: "Pleiten, Pech und Pannen"; hätte laufen können,
sind alle wieder unverletzt und wohlbehalten zu Hause angekommen. Einige Motorräder hatten ein paar Schrammen, aber wo gehobelt wird, fallen auch mal Späne. Und wer kauft sich schon eine sportliche Maschine mit 120 PS um in der 30ger Zone alte Omas zu erschrecken. Also auf nach Thüringen, Kurven fressen !! mehr...