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gs1100 05.11.2006

Urlaubsbericht 2005

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Urlaubsbericht 2005

4500 Km nach Brün und wieder nach Hause
Herrliche 10 Tage unterwegs in den Seealpen, quer durch Italien, den Dolomiten, Österreich, bis Brün und über Passau. München nach Sulgen zurück
Urlaubstourenbericht 2005
4500 km Seealpen, Italien, Dolos,
Brün, Sulgen
Urlaub war angesagt und ich hatte 10 Tage Zeit um nach Brün zu fahren und wieder nach Hause zurück.
Es gab die Möglichkeit den schnellen, nach Brün, oder einen längeren Weg zu nehmen.
Nach kurzer Überlegung dachte ich mir, über die Französischen Seealpen und quer durch Italien, Österreich und nach Brün zu fahren.
Dort werde ich meine Frau treffen, die leider diese Tour aus gesundheitlichen Gründen nicht mitfahren konnte, und einen guten Freund, der auf der Rennstrecke bei Brün ein Renntraining machte.
Wie es mir erging und was ich so erlebt habe, auf dieser Tour, könnt ihr nun hier lesen.
1 . Tag
Ich startete also am 13.08.05.
Morgens um 8.00Uhr ging es in Sulgen los. Mit voll beladener Maschine, startete ich, bei strahlendem Sonnenschein, Richtung Schweiz.
An diesem Tag wollte ich zuerst mal Strecke machen. Das heißt, erst Landstrasse Donaueschingen, Schaffhausen, Autobahn Zürich, Bern.
Auf der Autobahn sah ich in der Ferne einen weiteren Motorradfahrer mit Viel Gepäck.
Ich gab ihm per Handzeichen zu verstehen das er mal auf dem nächsten Parkplatz anhalten solle.
Was er auch prompt machte. Ich fragte ihn „Wohin des Weges?“ Es sagte zu mir, dass er nicht all zu weit, zu einem Treffen des Italo-Moto-Club-Schweiz, nach Waldmätteli in Zäziwill fahren würde.
Ich überlegte kurz, und fragte ihn ob wir dorthin zusammen fahren können, denn ich hatte Zeit und es interessierte mich, was da so los ist.
Er meint „ Keine schlechte Idee „ Er wolle auch nicht unbedingt alleine fahren.
Also ging es weiter zu dem Treffen.
Als wir da ankamen staunten die Leute nicht schlecht.
Was macht eine BMW auf einem Italo-Treffen? Da sagte ich zu dem Fragenden.
„Wir haben uns vor einer Stunde auf der Autobahn kennen gelernt und uns kurzerhand entschlossen, dass wir zu zweit hierher fahren.“
Da schaute der Schweizer Veranstalter noch verdutzter aus der Wäsche.
Was, fragte er nochmals ? Das glaube ich euch nicht.
Nach wiederholten Bestätigung der Geschichte meinte er, „ seid herzlich willkommen und kommt an den Tisch“.
Nach dem Mittagessen fuhr ich dann weiter Richtung Seealpen.
Erst kurz noch Autobahn Bern-Spiez am Thunersee, und dann nur noch Landstrasse.
Ab Spiez fuhr ich Richtung Saanen, dann weiter den Col de Pillon und Col de Croix bis Bex. Ab hier war nochmals Autobahn bis Martiny angesagt.
Doch danach erstmal den Col du Grand St. Bernard hinauf.
Von hieraus hatte man wieder einmal eine herrliche Aussicht auf den See und die dahinter liegenden Berge. Nach Genuss dieser Aussicht ging es abwärts nach Aosta. Dann weiter Richtung Mont Blanc bis St. Didier. Hier zweigte ich ab zum Col du Petit St. Bernard. Nun flugs den Col du Petit St. Bernard hinunter bis Bourg – St. Maurice. Es war erst 17.00 Uhr, und ich dachte mir, den Col de Iseran kann ich noch fahren. Am Anfang ging es recht steil bergauf. Ein paar Kehren und dann kurz vor Val de Isere war ein Stausee. An diesem entlang dann ,durch Val de Isere, hinauf auf den Col de Iseran. Dieser Pass ist recht gut ausgebaut. Oben war es ein wenig kühl aber erträglich. Ich befand mich nun auf 2770m.
Nach einer kurzen Pause ging es nun hinab bis zu einem Campingplatz bei Lanslebourg. In Lanslebourg. ging ich noch, ne Pizza essen und nen Rotwein trinken, und danach in den Schlafsack. Es war inzwischen 22.30Uhr.
2 . Tag
Nachdem ich mein Zelt und meinen Schlafsack wieder auf der „Dicken“ verstaut hatte,
fuhr ich erst mal nach Modane zum Frühstücken, da es auf dem Campingplatz noch zu früh war um etwas zu bekommen.
Nach 2 Grand Kaffee ole und 2 Croissants ging es erst mal der Route Grand Alps folgend den Col de Galibier hinauf
Nach einer kleinen Pause ging es runter zum Col du Lautaret. Hier bog ich nach rechts ab, in die Schlucht Combe de Malaval, und folgte dieser bis nach Vizille.
Nun ging es an Grenoble südlich vorbei, über Seyssine, durch eine traumhafte Hügel und Schluchtenlandschaft nach Villard. Ab hier befand ich mich in der Gorges de la Bourne. Dieser bin ich bis Pont en Royans gefolgt.
Das Gebiet, das ich nun vor mir lag, und ich nun bereiste, nennt man Combe Laval
In Pont en Royans bog ich erstmal links ab Richtung Grand Goulets. An der engsten Stelle ist die Schlucht vielleicht 30m breit.
Danach ging’s über den Col de la Machine und runter bis St. Jean en Royans.
Dann weiter bis Brouvant und über den Col de la Bataille.
Nach einer Kaffeepause fuhr ich noch über den Col de St. Alexis um anschließend den Col de Rosset zu erklimmen. Hier traf ich ein paar nette Italiener die mit ihren Ducatis unterwegs waren.
Und das erwartete mich noch zum Abschluss des Tages, lang gezogene Kurven die man sehr gut einsehen konnte, bis Die. Kurz hinter „Die“ fand ich einen sehr guten Campingplatz der nicht so teuer war. Noch ne super Pizza und den obligatorischen Rotwein, dann müde in den Schlafsack gekrabbelt und schön geträumen von der tollen Gegend die man heute befahren hat.
3 . Tag
Nach einem typisch französischen Frühstück, Kaffee und Groissant, machte ich mich nun, bei strahlendem Sonnenschein, langsam auf Richtung Meer. Vom Campingplatz aus fuhr ich erstmal durch die Gorges de Gas, eine wunderschöne Schlucht nur ein wenig eng. Danach ging es über den Col de Grimone und weiter über die N75 bis Asrpes. Dann schnell der N85 folgend nach Sisteron und Digne. Danach wurde es langsam wieder kurviger. Über Mezel, Riez und Moustiers gelangte ich in den Grand Canyon du Verdon. Nicht das erste Mal und nicht das letzte Mal.
Nachdem ich die Schlucht durchquert hatte, ging es weiter nach Camps, D21, N85, bis Gras, weiter über die D 2085 bis Cagnes und der Küste entlang, an Nice vorbei, nach Monaco.
Nach einer kleinen Rast am Hafen und einer privaten Stadtrundfahrt mit dem Motorrad ging es noch ein Stück weiter, der Küste entlang nach Menton.
Hier beschloss ich, den Tag am Strand ausklingen zu lassen.
Und anschließend noch ein super Feuerwerk sowie Openair Musik bis Nachts um 2.00Uhr. Danach ging es endlich, im Schlafsack am Strand, schlafen.
4 . Tag
Der nächste Tag begann recht früh. Um 7.30Uhr wachte ich auf.
Erstmal das Geraffel zusammenpacken, und nen Kaffee trinken gehen.
Anschließend ins Meer und eine Runde baden. Nach dieser herrlichen Erfrischung ging es los Richtung Sospel. Zu meiner Überraschung erwarteten mich seeeehr viele Kurven und Kehren und wunderschöne Aussichten.
In Sospel ging es links, über den Col de Perus, Col de Brouis, durch die Schlucht Gorges de Saorge, und Col de Tende bis nach Cuneo.
Hier war erst mal eine kleine Pause angesagt.
Nun war Langeweile angesagt. Es folgten ca. 350km Autobahn, über Turin, Mailand bis kurz vor Brescia. Danach ging es wieder über Landstrassen an den Lago di Iseo.
Kurz noch über einen kleinen Pass nach Vestone und dann war erstmal Feierabend. In einer netten Pension, lies ich bei einem gutem Abendsessen, den Abend ausklingen
5 . Tag
Dieser Tag sollte recht lang werden. Er begann morgens um 8.00 Uhr.
Ich startete Richtung Lovere, dann in Breno rechts ab über den Pass di Croce Domini um an den Lage de Idro zu gelangen. Danach ging es über Storo nach Riva de Garda.
Nach einer kleinen Pause machte ich mich weiter auf den Weg. Ich fuhr Richtung Rovereto, Trento, Faedo, Cavalese über den Pass di Lavaze nach Ponte Nova.
Anschließend noch über den Karerpass bis Canazei. Es war schon 17.00Uhr und mein Magen machte sich langsam bemerkbar. Also beschloss ich eine Essenspause von einer Stunde einzulegen. Leider habe ich es verpasst von diesem Streckenabschnitt Bilder zu schießen. Gut gestärkt ging es nun weiter über die so genante Sela Ronda. Zuerst war das Sellajoch dran, dann über das Grödnerjoch und den Campolongo hinunter, weiter über Arabba Richtung Cernadoi auf den Pass di Giau. Nach einer kleinen Pause auf dem Pass Giau ging es nun weiter Richtung Cortina d´ Ampezzo. Es war bereits 20.00Uhr. So langsam sollte ich mir ein Quartier suchen. Aber überall wo ich fragte war es voll oder es war mir zu teuer. Ab 80€ aufwärts war alles dabei. So beschloss ich weiter Richtung Österreich zu fahren.
Erst nach Schluderbach, danach durch ein wunderschönes Tal bis Toblach.
Auf der ganzen Strecke war kein Zimmer zu einem vernünftigen Preis zu kriegen.
Also weiter Richtung Sillian, Abfaltersbach alles der N100 folgend Richtung Lienz.
Als ich schon langsam die Hoffnung aufgegeben hatte, heute in einem Bett zu schlafen, sah ich an der Strecke bei Leisach einen Gasthof. Hier fragte ich nach einem Quartier. Es war bereits 22.00Uhr. Als der Wirt mir sagte was das Zimmer mit Frühstück kosten soll, war ich sehr angenehm überrascht. Das ganze für lumpige 17.00€. Da holte ich rasch meine Sachen vom Motorrad und bezog das Zimmer.
Den Abend lies ich bei einem Bier in der Bar ausklingen. Totmüde von der langen Fahrt viel ich nachts um 0.00Uhr ins Bett, und träumte von der schönen Strecke die ich heute zurücklegt hatte.
6 . Tag
Nach einem tollen Frühstücksbuffet ging es um 9.00Uhr weiter.
Zuerst nach Lienz, dann links ab nach Huben, dort wieder links über den Stallersattel, bis Olang. Dieser Pass ist nur einspurig zu befahren. Oben auf dem Pass ist eine Ampelregelung, die so geschaltet ist, dass alle halbe Std. eine Richtung befahren werden kann.
Unten angekommen fuhr ich weiter Richtung Lienz. Dann weiter über die 111 nach Mauten, dort dann links über Oberdrauburg , Greifenburg Lurnfeld bis Spital.
Weiter ging es am Millstättersee entlang und der 88, 95 folgend auf die Turacher Höhe. Hier ging es verdammt steil bergauf. Nun noch kurz über die 97 bis nach
Murau, dann links auf den Sölkpass. Weiter runter in das Sölktal. Bei Mößna fand ich dann eine recht nette Pension. Hier gab es noch ein lecker Abendessen und danach war wieder mal schlafen angesagt.
7 . Tag
Heute will ich bis nach Brün kommen, und endlich mal wieder meine Frau sehen.
Deswegen ging es wieder recht früh los. Es war gerade mal 9.00Uhr.
Zuerst fuhr ich das Sölktal hinaus und dann rechts Richtung Liezen, Admont nach Hieflau. Ich befand mich in den Ennstaler Alpen. In Hieflau bog ich auf die 25 ab und weiter der 24 folgend, durch eine herrliche und kurvenreiche Gegend bis nach Mariazell. Hier war erst mal eine kleine Kaffeepause angesagt. Dann fuhr ich der Salza entlang bis Terz, und anschließend durch das Krumbachtal bis Obermitterbach. Das nächste Stück Strecke sollte noch mehr Kurvenspass bringen. Über den Ochsattel, in die Kate Kuchel, durch die Hölle bin nach Hainfeld. Anschließend ging es weiter, genau in der Mitte zwischen St. Pölten und Wien, nach Tulln an der Donau. Ich befand mich nun nur noch ca. 70 km von der Tschechischen Grenze entfernt. Von Tulln ging es über Hollabrunn nach Znojmo, weiter bis Brün und ab an die Rennstrecke 20km nördlich von Brün. Hier kam ich dann genau richtig zum Kaffeetrinken an.
Endlich am Ziel angekommen.
Es war eine riesige Freude, als ich meine Frau wieder sah.
8 . Tag
An diesem Tag wurde erst mal gefaulenzt. Das einzige was ich an diesen Tag unternahm war ein kurzer Ausflug nach Brün zur Stadtbesichtigung.
9 . Tag
Nach einem kurzem Frühstück und beladen der „Dicken“ fuhr ich in Richtung Deutschland.
Die genaue Strecke weis ich nicht mehr, da ich keinerlei Bildmaterial oder Aufzeichnungen gemacht habe. Die Städtenamen waren auch nicht unbedingt leicht zu merken. Ab Grenzübergang Znojmo ging es durch Österreich, über Retz, Horn, Zwettl, der 38 folgend nach Freistadt. Diese Strassen waren wunderbar. Dann weiter über Rohrbach, Untergriesbach fuhr ich bis Passau. Nach einem kurzen Telefonat entschloss ich mich, weiter Richtung Schärdingen, Bad Füssingen nach Simbach am Inn zu fahren. Hier fand ich ein nettes Hotel, in dem man auch noch gut Abendessen konnte.
10 . Tag
Von Simbach aus startete ich morgens um 9.00Uhr durch nach Mattighofen.
Hier machte ich eine zwei stündige Firmenbesichtigung bei KTM.
Danach ging es weiter über Burghausen, Altötting, Haag, nach München.
Hier besuchte ich noch eine nette Klassenkameradin, der ich vor 20Jahren versprochen hatte, wenn ich mal in der Ecke bin komme ich vorbei. Und was glaubt ihr? Es hat tatsächlich geklappt. Sie war zuhause, und völlig angenehm überrascht als ich plötzlich vor der Tür stand. Leider hatten wir nur 2 Stunden Zeit uns bei einer
Tasse Kaffee recht angeregt zu unterhalten.
Nach diesem tollen Wiedersehen, nach 20 Jahren, fuhr ich nun ziemlich zügig nach Hause. Ab München begann es fürchterlich zu regnen, so dass ich den Regenkombi anziehen musste. Ich fuhr die A96 bis Memmingen und weiter Richtung Bodensee.
An diesem entlang um dann die letzten Kilometer auf der A81 bis nach Hause zu gelangen.
Zum Schluss noch ein kurzes Resümee.
In den 10 Tagen legte ich 4500 km zurück und habe sehr viele nette Leute kennen gelernt. Mein Motorrad war zuverlässig und benötigte nur ein wenig Öl und Sprit.
Diese Tour kann ich jedem empfehlen, der viele Kurven und Berge befahren möchte.
Österreichische Landstrassen sind einfach ein Genuss.
Ich hoffe, dieser Bericht hat Euch gefallen und er hat Euch dazu animiert, ebenfalls über Euere Touren zu berichten.
Wenn Ihr den Bericht mit Bildern lesen wollt, könnt ihr mich ruhig anmailen.
Email: uligeissler@gmx.de
Alle Bilder von der Tour könnt ihr hier anschauen.
http://www.pixum.de/viewalbum/​?id=2298717​
noch viel spass euer gs1100 Uli

Kommentare


ABSENDEN

Missing_mini
Gelöschter Benutzer
*lach* darum lieber uli hatte ich DURCHSCHNITT geschrieben *fg* 4500km geteilt durch 10 tage macht? ;-)))))))))
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gs1100
hi Dirk
würde ich auch gerne machen,
habe aber nicht soviel Zeit.
Mache sowas dann immer im Sommerurlaub
Danke und allzeit gute fahrt.
Kannst dich ja mal melden,
vielleicht fahren wir mal so ne Tour zusammen.
lg uli
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gs1100
Hi
Danke für die Points
Werde mich weiter so bemühen.
Habe noch einige Tourenberichte zu schreiben
lg uli
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gs1100
hi Rennmaus
die fahren wir doch mit links.
An manchen Tagen waren es auch mal mehr.
lg uli
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gs1100
hi Mark
Danke für die Pouints.
Mir geht es genauso mit dem Winter.
Werde wohl diese Zeit nutzen um noch mehr Berichte zu schreiben.
Das Jahr 2005 und 2006 gibt viel her.
lg. uli
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gs1100
hi
der Tourenbericht 2006 steht schon lange im Netz.
Findest du über mein Profil. grins
lg uli
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Missing_mini
Gelöschter Benutzer
seit meiner ersten richtigen motorradtour (als sozia) im september diesen jahres lese ich auch jeden bericht mit sehnsucht
hast nen tollen bericht geschrieben und auch schön bebildert - 10 punkte dafür :-)
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Missing_mini
Gelöschter Benutzer
na und ein durchschnitt von 450km am tag klingt auch nicht zu wenig ;-)
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gs-cowboy
Hallo Uli,
Toller Bericht mit sehnsuchterweckender Bebilderung!
Das sind touren nach meinem Geschmack,"ma kucken womer abens landen".....wenn ich nur an die lange mopedlose winterzeit denke,ich könnt heulen....;-(
Gruß vom Kuhteibäähr Mark...
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Wuselanhang
Hallo Uli,
schöne Bericht und klasse Bilder 10 Points!!!
*fg* und lieber spät wie nie!! der Bericht 2006 kommt dann nächstes Jahr *lach*
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