Von Hamburg bis Elista

Von Hamburg bis Elista

2 ter Teil der Tour nach Russland
Eine Tour von Hamburg durch die Krim nach Anapa Soschi und zurück
[img 44470]Hier beginnt der zweite Teil meines Reiseberichts nach Russland am Schwarzen Meer, wo wir uns mehrere Tage aufhielten. Immerhin hatten wir 34 Grad im Schatten und auch das Meer war kaum noch Abkühlung.
Nach dem wir uns hier erholt hatten, den Wein genossen und auch die Gastfreundschaft nicht überbeanspruchen wollten ging es weiter in Richtung Soschi, der Winteraustragungsort 2014Die Motorräder konnten wir auf einen bewachten Parkplatz abstellen und sogar alle Sachen darauf liegen lassen um mit den 3 Seilbahnen zum Gipfel zu gondeln.Hier war eine wunderschöne Aussicht und der Altschnee wurde von dem Grün der Vegetation aufgefressen. Ich konnte mir gut vorstellen, das es ein sehr schönes Winterskigebiet sein wird.
Nachdem wir Sochi verlassen hatten gings zurück Richtung Anapa,anders konnte man nicht fahren, denn dann kommt man zu der Georgischen Grenze. Die nächste Stadt sollte Tuaspe sein um weiter zum Osten nach Majkop zu fahren. Armavir zu erreichen um dann über die Stadt Stavropol Elista unseren Östlichstes Zielgebiet anzufahren.
Hier suchten wir uns ein Quartier, ich wollte eine Auskunft in einem Hotel einholen und war überwältigt. die hier angestellten Mädels waren eine Augenweide, man konnte sich gar nicht satt sehen, das war auch die Meihnung meiner Mitstreiter.
Na ja wir fanden unweit diese Hotels dann eine einfache sehr saubere Unterkunft, unsere Motorräder wurden in eine Waschgarage eingeschlossen. Der Koch mit seinen Kellnerinnen machte ein sehr gutes warmes Essen und auch das Feierabendbier schmeckte.
Am nächsten Tag ging die Reise wieder in den Westen, Richtung Volgodonsk,an einem Kaufhaus entdeckten wir ein Gespann, welches noch voll benutzt wurde.
Nachdem Wir mit Übernachtung Voronez hinter uns gelassen hatten , sollte Kursk das nächste Etappenziel werden. Hier war ein grosses Denkmal und ein Rondelmuseum, in der man die Schlachten auf Wandmalerei sehen konnte, ausserdem konnte ich mir einen Bericht in Deutsch anhören. Im Aussengelände standen Militärgeräte und Fahrzeuge aus dem 2 ten Weltkrieg. Auch hier bekamen wir unmittelbar in der Nähe eine schöne Unterkunft, nachder wir dann am nächsten Morgen wieder die Ukraine bereisten. Mit wenigen Aufenthalt an der Grenze sollten wir nun nach Achtyrka reisen um dort ein kleines Hotel mit ausserordentlicher netter Bedienung kennzulernen. Hier verweilten wir 2 tage um dann über Kiev die Heimreise anzutreten.
Ich hoffe auch in diesem Jahr wieder die gleichen schönen Erlebnisse aufzunehmen, denn am 30 mai soll es dann wiedr losgehen, diesemal aber nur bis zur Krim dort wollen wir Jalta erreichen, die Küstenstrasse abbiken um dann auch wieder über Archtyrka

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