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Gelöschter Benutzer 20.07.2003

Warum ist es am Rhein so schön?

Wegstrecke 0 km
Länder/Regionen/
Wegpunkte
Rheinland-Pfalz
Straßenart
Tour-Motorrad
Schwierigkeit
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Warum ist es am Rhein so schön?

Erster Teil mit 45 Bildern!
Nicht so weit die Fahrt, aber auch nicht schlecht. Viele kleine Sträßchen, viele Kurven, und viel interessantes zu sehen. Meist abseits von den Touristenpfaden. Etwas für die Romantiker unter den Motorradfahrern. Drei Tage an der Loreley. Diesen Bericht mußte ich in zwei Teile zerlegen, sonst wäre er zu lang geworden.
Diese Fahrt habe ich vom 09.Jul bis 11.Jul gemacht. Das Standquartier war der Campingplatz "Loreleyblick" in St. Goar. Auf meine "Spontantouren" hin meldeten sich zwei, die mich auch ein Stück begleitet haben. Aber, erst mal ist Packen angesagt. Mann, wieviel Krempel man dem armen Mopped für den Campingplatz aufbürden muß! Zelt, Schlummermatte, Schlafsack, Gaskocher nebst Geschirr, Zivilkleidung... Die sowieso schon etwas schwachbrüstige Transalp wurde dadurch noch lahmer. Das konnte nur durch beherztes Aufziehen des Gasgriffes in etwa ausgeglichen werden.

Damit die preiswerten Packtaschen nicht im Fahrtwind so herumschlackern habe ich mir etwas einfallen lassen. Damit die nicht an den Auspuff, oder schlimmer, in die Speichen geraten können, habe ich aus Aluminiumprofilen aus dem Baumarkt Körbe gebastelt. So bleiben die Taschen dort wo sie hingehören.

Das Ganze ist wesentlich billiger als Koffersysteme. Jedoch nicht 100% wasserdicht.

Fertig bepackte Maschine. Bereit zu neuen Untaten.

Mit "Sternenkutter" (Peter) traf ich mich verabredungsgemäß um 8.00 Uhr an der "Wasserscheide" (zwischen Ahr und Erft). Alle Peters sind wohl begeisterte Frühaufsteher! Für mich ging die Fahrt um 6.00 Uhr los. Kann sowieso nicht lange schlafen. Außer, vielleicht, wenn ich besoffen bin.

Hier, bei Effelsberg, steht das größte, in alle Richtungen bewegliche Radioteleskop der Welt. Der gewaltige Vorteil: Es kann einem astronomischen Objekt stundenlang folgen. Weil es mit der Erddrehung mitfahren kann.

Ein Glücksfall für mich. Der Peter hat einen Job bei diesem Teleskop. Er konnte mich als Besucher in Bereiche mitnehmen, die einem Normaltouristen verschlossen bleiben.

Wieder mal ein paar technische Daten, nur so zum Staunen.
Gesamtgewicht: 3600 Tonnen
Der bewegliche Teil: 1600 Tonnen
Durchmesser: 100 Meter
Kleinste, noch zu empfangende Wellenlänge: 3mm




Hier stehen unsere Moppeds ganz brav geparkt. Handys ausschalten, ist Pflicht! Damit die Signale aus fernen Welten nicht überdeckt werden.

Weiter ging´s. Über meist "gelbe" Eifelsträßchen Richtung Mosel. Von Effelsberg die Straße nach Obliers finden. Zwei mal rechts abbiegen. Ist ganz einfach, wenn man weiß wo! Nach Obliers führt eine schmale Straße mit engen Serpentinen runter ins Tal. Hier kann man prima Pässe fahren trainieren, wenn man in die Alpen will. Wer hier mehrmals zügig rauf und runter fuhr, der ist dann auch fit für den Gavia-Paß.

Ahrbrück-Kesseling-Cassel-Kemp​enich-Weibern.​ Zuweilen etwas holperig. Aber die Transalp hat lange Federwege!

Bei Weibern ist dieser Sauerbrunnen. Das Mineralwasser, welches dort austritt, ist durchaus trinkbar. Schmeckt etwas säuerlich. Und löscht den Durst. Weiter ging die Fahrt, über Münstermaifeld zur Mosel. In Löf verabschiedeten wir uns wieder. Peter hatte Spätschicht. Mußte das Radioteleskop fahren.

Von Alken-Brodenbach führt eine kleine Straße von der Mosel über die Höhe zum Rhein. Nach Boppard. (Daß die schön kurvig ist, versteht sich von selbst.) Am Ortseingang von Boppard zweigt ein Weg ab: "Vierseenblick". Von dort sieht man sehr schön den Bopparder Rheinbogen. Der Rhein ist an vier Stellen zu sehen, daher der Name. Der Weg ist teilweise ohne festen Belag. Oh, was wurde mir warm! Trottel, Winterfutter war noch in der Jacke!




Bei Kamp-Bornhofen stehen zwei Burgen. Nur auf Schußweite voneinander entfernt. Liebenstein und Sterrenberg. Die sind auch unter dem Namen:"Die feindlichen Brüder" bekannt.

Da gibt es eine hübsche Sage. (Wie alle Sagen, das meiste erlogen.) Der Liebensteiner konnte den Sterrenberger nicht leiden. Er hat beobachtet, daß der Sterrenberger morgens immer zu selben Zeit sein Fenster aufmacht um nach dem Wetter zu schauen. Da beschloß er, seinen fiesen Bruder eines morgens zu erschießen. Der Sterrenberger aber hatte just die gleiche Idee. So kam es, daß eines morgens beide Brüder sich gleichzeitig gegenseitig erschossen. Ab dann war wieder Ruhe.



Weiter zum Campingplatz. Und immer wieder Burgen. Hier eine recht gut erhaltene. Und noch eine.


Merkwürdige Namen. Burg Katz hat mal einem Grafen von Katzenelnbogen gehört. Der Volksmund hat das wohl abgekürzt, und die Nachbarburg Maus genannt. Die Burgherren mochten sich wohl auch nicht so besonders...

Auf dem Campingplatz "Loreleyblick" in St.Goar angekommen. Erst mal das Zelt aufstellen, dann duschen, bischen was essen, dann zur nächsten Verabredung dieses Tages.



Ungeduldige, oder wen die Verkehrsregeln für Schiffe nicht interessieren, den nächsten längeren Textabschnitt einfach überlesen.
Ich hatte noch etwas Zeit, Also ein paar informative Fotos machen. Der Rhein ist ja die am meisten befahrene Wasserstraße Europas. Eine Autobahn für Schiffe. Aber hier, an der Loreley, da wird es eng. So herrscht auf diesem Stromabschnitt striktes Rechtsfahrgebot. Und Überholverbot. Das Fahrwasser ist nur 120 Meter breit. Ach, Platz satt, sooon Schiff ist doch nur 10,5 m breit! Irrtum, der Platz wird knapp. So kann ein Schubschiff-Verband 220 m lang sein. Um an der Loreley die Kurve zu kriegen muß er mindestens 50 m weit ausschwenken. So dürfen sich an dieser Stelle keine zwei Schubschiffe begegnen. Aber wozu haben die Schiffe Funk? Nächster Irrtum. Es ist UKW Funk. Damit kann man nicht um die Ecke funken. Weil UKW sich etwa wie Licht ausbreitet. Geradlinig. Das Schiff hinter der Biegung kann man also nicht erreichen. Früher hatte man an den Engstellen "Wahrschauer" postiert. Die konnten mit Flaggensignalen den Schiffern anzeigen ob das Fahrwasser frei war. Das talwärts fahrende Schiff hat immer Vorfahrt. Weil es nicht anhalten kann. Im Gegenteil, es braucht eine Mindestgeschwindigkeit damit es noch steuerbar bleibt. Jetzt kommt noch die Strömungsgeschwindigkeit des Flusses hinzu. So hat der Talfahrer seine 20 Km/h drauf, das ist für ein Schiff recht viel. Der Bergfahrer muß bei Kollisionsgefahr seine Fahrt vermindern, quasi anhalten. Nun konnte der Wahrschauer bei Nacht oder Nebel nichts mehr sehen. Folglich mußte die Schiffahrt dann eingestellt werden. Bei dem heutigen Verkehrsaufkommen auf dem Rhein geht das nicht mehr. Die Schiffe fahren auch bei Nacht und Nebel. Mit dem Radargerät sieht der Schiffsführer auch durch den Nebel. Aber nicht um die Ecke! Jetzt arbeiten die Wahrschau-Stationen auch mit Radar, sind also nicht mehr nachtblind. Es gibt auch Verkehrsampeln für Schiffe. Außerdem ist für den UKW-Funk eine Relaisstation gebaut worden. Vereinfacht gesagt: Eine Antenne vor der Biegung nimmt das Funksignal auf, und leitet es zur Sendeantenne hinter der Biegung. So können die Schiffe also um die Ecke funken. Die Verkehrsampeln bedeuten: Ein waagrechter Balken: Fahrwasser frei. Ein schräger Balken: Ein Einzelfahrer kommt entgegen. Zwei schräge Balken: Ein Schiff mit mehr als 110 m Länge oder ein Verband bis 110 m . Ein Dreieck: Es kommt ein Schubverband mit mehr als 110 m Länge. In dem Falle müssen die Bergfahrer vor der Engstelle warten.

Früher guckte der Wahrschauer aus dem Fenster. Heute "sieht" die Radarantenne auf dem Dach. Die Lichtsignale bedeuten: St. Goar: kein Schiff. Loreley: Es kommt ein Einzelfahrer.


Diese Lotsen- und Wahrschauerstation beherbergt ein kleines Museum. Nur leider war für mich die Öffnungszeit ungünstig. Den Leinpfad wieder zurück zu meinem Zelt gewandert. Am Rhein wachsen zwischen den Steinen der Uferbefestigung Brombeeren. Die schmecken gut und enthalten Vitamine. Vorher waschen? Überflüssig. Dreck reinigt den Magen!

Nun mußte ich mir wieder die Motorradklamotten anziehen. Damit ich rechtzeitig zum zweiten Treffpunkt des Tages komme. Am Fähranleger in Rüdesheim wartete schon Suzi 1 (Uschi) mit ihrer silbernen Kawa. Die wollte mir schöne Straßen durch den Rheingau zeigen. Da ich meine Fahrzeit recht großzügig kalkuliert hatte, konnte ich unterwegs noch ein paar Fotos schießen. So gibt es bei Urbar den Aussichtspunkt "Loreleyblick". Der Berg gegenüber des Loreleyfelsens ist höher als dieser. So schaut man von der anderen Rheinseite auf die Lore herunter.

Hier die Kurzfassung der Loreley-Sage (von mir erlogen):
Ein Fischer namens Ley aus St.Goarshausen hatte eine schöne Tochter, die Lore. Die war gar nicht wasserscheu. Als echtes Naturkind ging sie im Rhein baden. Badeanzüge waren zu der Zeit unbekannt, man badete ohne alles. Nun, nach dem Bade mußte sie ja wieder trocken werden. Lore setzte sich einfach auf den sonnenwarmen Felsen zum trocknen und aufwärmen. Und damit sich die nassen Haare nicht verzubbeln, kämmte sie sich. Blumen blühten, Schmetterlinge gaukelten durch die Luft, die Vöglein sangen, Lore auch. An so einem herrlichen Tag muß man einfach singen! Da kam ein Schiff. Bergab in rascher Fahrt, weil der Rhein an dieser Engstelle eine starke Strömung hat. Der Schiffsjunge, welcher auf dem Vorderdeck die Taue entwirren und sauber aufrollen mußte, entdeckte sie als erster:"Guck mal, die da oben!" Der Steuermann guckte. Der Käpt´n guckte auch. Die Ruderknechte guckten. Niemand guckte mehr, wo sie eigentlich hinfuhren. Krach, Bruch, Splitter, gluckgluckgluck. Am nächsten Tag hatten die Kinder von St-Goarshausen schulfrei. Um das Treibholz aufzusammeln, welches dort angespült wurde. Brennholz für den Winter.
Die Straße von St.Goar nach Urbar und weiter nach Oberwesel ähnelt einer Achterbahn. Da macht das Fahren richtig Spaß! Zumal da nur wenige Autos herumzockeln. Die Touristen drängeln sich hauptsächlich auf den beiden Uferstraßen. Und immer wieder findet man hier oben schöne Aussichtspunkte.


Bei Kaub ist die wohl bekannteste Burg. Die steht auf einem Felsen mitten im Rhein. Sie diente als Zollfestung. Dort war ständig eine Kompanie Soldaten stationiert. Einziger Zweck: Das Eintreiben von Zollgebühren von den vorbeifahrenden Schiffen. Geld raus, oder unsere Kanonen sprechen!

So hatte der Fürst eine zuverlässige Geldquelle. (Bis auf die Kanonen macht man das heute immer noch so.) Schön sind auf diesem Bild die Felsenriffe zu sehen, die weit in die Fahrrinne ragen. Das Foto entstand von dem Aussichtspunkt "Blücherblick". Ist von dem kleinen Ort Henschhausen zu erreichen. Wer sich als Anlieger oder Landwirtschaft betrachtet, kann dort hinfahren. Die total gesetzestreuen müssen einen halben Kilometer "loofen".
Blücherblick heißt es weil:
Der preußische Feldmarschall Gebhard Leberecht Fürst von Wahlstatt, eher bekannt als "Blücher" war hinter Napoleon dem Ersten her. Dazu mußte er den Rhein überqueren, aber ohne daß die Franzosen das zu früh merkten. Da hatte er eine geniale Idee. An dieser engen Stelle könnte man auf die Schnelle eine Brücke bauen. Kurzerhand hat er alle Kähne der Umgebung beschlagnahmt, zusammengebunden, im Rhein verankert und Bretter drübergelegt. So konnte sein Heer unbemerkt von den Franzosen den Rhein überschreiten. Auch der Zeitpunkt war günstig gewählt. Die Neujahrsnacht 1813-1814. Da schliefen die Franzmänner noch...


Bei Kaub fuhr ich mit der Fähre auf die andere Seite. Die fährt freundlicherweise schön nah an der Pfalz vorbei. Etliche Leute zückten dort ihre Kameras.


Nun aber zum Treffpunkt nach Rüdesheim. Uschi war schon dort, obwohl ich 5 Minuten zu früh kam! Begrüßung, Absprache der Route, Fahrstil, wer führt bis wo und dann los! Die Rheinuferstraße zurück bis Lorch. Dann ins Wispertal abgebogen. Da darf man nur 60 Km/h. Ehrlich Herr Polizei, sie hätten ihre helle Freude gehabt. Wir sind ganz bestimmt nirgends schneller gefahren! (Hähä).

Ich brauchte Benzin, Uschi etwas Nikotin. Aber danach ging es los. Das Wispertal mit seinem Kurvengeschlängel ist bei Motorradfahrern sehr beliebt. Landschaftlich schön ist es obendrein. Bis zum Geroldstein folgten wir der Wisper, dann über Hausen vor der Höhe zurück zum Rhein.

Das auch diese Straße genial ist, muß ich es noch betonen? Bei Kiedrich kam wieder der Rhein in Sicht, bei Eltville war er erreicht. Der Rhein ist hier erstaunlich breit und hat Inseln. Nun ging es gemütlich auf der vielbefahrenen B42 Richtung Rüdesheim. Bei Oestrich steht ein historischer Kran am Ufer. Damit wurden früher Weinfässer auf Schiffe verladen. Leider kann man nirgends hineinschauen. Die Maschinerie im Innern hätte mich schon interessiert. In Andernach steht ein ähnlicher Kran. Dort sieht man durch die Fenster: Ein Tretrad diente als Motor. Wie das Laufrad eines Goldhamsters, nur größer. Die Goldhamster waren dort Sträflinge. Sch... Job.

Der Kran steht auf dem Kai. Dort darf man nicht rauffahren. Ich habe wie üblich das Sperrschild übersehen. So parkten zwei Moppeds verbotenerweise auf dem Kai. Wird schon keine Polizei kommen... Denkste! Nach fünf Minuten kam so ein grün-weißes Auto. Der Streifenwagen mußte sogar noch um die hinderlich aufgestellten Motorräder herumfahren! Schwein gehabt. Die hatten wichtigeres zu tun, als harmlose Biker zur Kasse zu bitten. Die machten irgend etwas an einem Schiffsanleger. Schnell weg, bevor die sich das anders überlegen! In Aßmannshausen verabschiedeten wir uns. Uschi fuhr nach Hause nach Wiesbaden, ich nach St.Goar. Erster Tag zu Ende, nein nur fast! Es folgt noch der Dämmerschoppen. Damit ich im Zelt gut schlafen kann.


Ende des ersten Teiles. Der zweite Teil kommt eine Woche später!

Kommentare


ABSENDEN

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mopedist
Hallo Peter,
mal wieder ein klasse Bericht. Die einen schlagen sich lieber die Köpfe über wahre Biker und all so´n Zeug ein. Ich lehne mich in meinen Stuhl zurück, und genieße Deinen Bericht.
Freue mich auf den 2. Teil.
Grüße aus Kerpen
Jürgen
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Missing_mini
Gelöschter Benutzer
Hallo Peter,
dein bericht ist einmal wieder
sehr schön zu lesen, weich und abgerundet.
bin sehr neugierig wie er weiter geht.
da ich und meine frau auch des öfteren in dieser gegend sind, ist es natürlich immer wieder schön von dir zu erfahren welche hintergründe und kleinere geschichten sich um die burgmauern erzählt werden.
wirklich schön miteinander verwoben.
linke hand zum gruss
Searcher
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siggi0304
Hallo Peter,
für manche Berichte müsste man eigentlich mehr als 10 Punkte vergeben dürfen. Für diesen auch!!!
So halt eben auch \"nur\" 10 Punkte für einen tollen Bericht.
Besonders angetan hat`s mir die selbst gebaute Gepäckbrücke. Mein Mann fährt jetzt auch eine nagelneue Transalp, gibt`s dafür eine Bastelanleitung? (im Ernst, würde mich interessieren)
Auch die (wenn auch selbst \"erlogene\") Story über Frl. Ley hat den Bericht abgerundet. Und natürlich haben auch die Blümchen nicht gefehlt, wie die übrigen Bilder, super.
Freue mich auf den 2. Teil...
LG Sigrid
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Missing_mini
Gelöschter Benutzer
Woooooooooooooooooooooooow!
Das ist mal wieder ein toller Bericht, der wie üblich 10 Punkte von mir bekommt!
Ich bin schon auf den 2. Teil gespannt!!
Liebe Grüße vom hexle
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Offline
suzi1
Ich kann mich Rene nur noch anschließen.
Selbst für kurze Ausfahrten unter der Woche nach Feierabend gibt es nach nur wenigen Kilometern jede Menge Fahrspaß und tatsächlich auch wenig Leute auf der Gass`, die einen unnötig behindern könnten.
LG Uschi
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Missing_mini
Gelöschter Benutzer
Nicht so weit die Fahrt, aber auch nicht schlecht. Viele kleine Sträßchen, viele Kurven, und viel interessantes zu sehen. Meist abseits von den Touristenpfaden. Etwas für die Romantiker unter den Motorradfahrern. Drei Tage an der Loreley. Diesen Bericht mußte ich in zwei Teile zerlegen, sonst wäre er zu lang geworden.  mehr...
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Missing_mini
Gelöschter Benutzer
siehste Peter...., genau deswegen wohne ich am Rhein...., weil´s da so schön ist.... und weil Du sie so schön beschrieben hast, unsere malerische gegend, deshalb erhälst mal wieder (wie gewohnt) volle points!
rené
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