Alle FotoalbenTour melden
Offline
chicago-cat 10.08.2004

WE-Beziehungstouren - Tour 6

Wegstrecke 0 km
Länder/Regionen/
Wegpunkte
Straßenart
Tour-Motorrad
Schwierigkeit
Schlagworte
Alle 9 Kommentare anzeigen


WE-Beziehungstouren - Tour 6

Die schönsten Touren zwischen München und St.Gallen
So schön und abwechslungsreich kann eine Wochenendbeziehung sein, gibt es doch so viele schöne Routen zwischen München und St.Gallen, flache und bergige, lange und kurze, schnelle und bummlige. Direkt schade wäre es, wenn es diese schönen 200 bis 400 Kilometer zwischen uns nicht gäbe.
Die Routen
Tour 1: Die Südliche durch Lechtal und Großes Walsertal
siehe http://biker.de/touren/tourenb​erichte?id=122101&cmd=Anze​igen​
Tour 2: Durch Tannheimer Tal und Algäuer Alpen
siehe http://biker.de/touren/tourenb​erichte?id=122295&cmd=Anze​igen​
Tour 3: Durch den Pfaffenwinkel und das schöne Allgäu
siehe http://biker.de/touren/tourenb​erichte?id=122425&cmd=Anze​igen​
Tour 4: Die Halb-Schnelle
Tour 5: Die Ganz-Schnelle
Tour 6: Der Tagesausflug über Inntal, Engadin, Liechtenstein
Heute geht es um ...
Tour 6: Der Tagesausflug über Inntal, Engadin, Liechtenstein
München - Oberau - Ettal - Ammer-Sattel - Plansee - Reutte - Hahntenn-Joch - Imst - Piller Höhe - Finstermünztal - Zernez - Albula-Pass - Tiefencastel - Davos - Landquart - St. Luzisteig - Vaduz - Unterwasser - Schwägalp - St. Gallen
400 Kilometer, 8 Stunden

Diese Route fällt aus der Reihe. Ich fahre sie nur ausnahmsweise, wenn ich wirklich einen ganzen Tag auf Tour verbringen will, oder zufällig jemanden ins Engadin begleite. Die Anfahrt ist wie in Tour 1 oder 2 über Oberau, Ammer-Sattel und Plansee. In Reutte geht es wieder direkt ins Lechtal, diesmal aber am Gaicht-Pass vorbei und auch am Namloser Tal, wenn auch mit leichtem Bedauern.


Über Hahntenn-Joch
Stattdessen düse ich einen Ort weiter nach Elmen und fahre über das Hahntenn-Joch nach Imst. Dies ist eine extrem beliebte Strecke unter den oberbayrischen Bikern, was zur Folge hat, dass man sich hier an einem schönen Sommer-Sonntag in einer wahren Motorrad-Karawane bergauf schraubt. An Grüßen ist überhaupt nicht mehr zu denken, denn der Gegenverkehr ist ebenso dicht und wenn man überhaupt noch mal schalten und lenken will, lässt man gleich jeglichen Grüßen. Also heißt es, wirklich früh in München aufbrechen, dass man vor 9:00 über den Pass rüber ist. Abends nach 20:00 ist es auf der Strecke auch ruhig. Dann ist sie schön zu fahren und man kann die reizvolle Landschaft genießen. Auf der Südseite fahre ich entlang an einer tiefen Schlucht, die nur mit einem groben Holzzaun gesichert ist. Rechts ist die Straße teilweise in den Fels gehauen, teilweise führt sie durch große wüste Murenfelder hindurch, die auch am gegenüberliegenden Hang große helle Fächer in den dunkelgrünen Bewuchs geschlagen haben. Am Fuß des Passes durchquere ich das kleine lichte Nadelwäldchen, wo ich allerdings noch nie die angeblich frei laufenden Kühe getroffen habe. Es hat eine sehr schöne Stimmung mit grasigem Boden, Sonnenflecken spielen durch die lichten Bäume und es riecht fantastisch nach frischem Waldboden und Tannennadeln. Kurz darauf biege ich in Imst auf die breite vierspurige Straße, die vom Fern-Pass ins Inntal führt, froh, dass ich diese immer, auch von riesigen LKWs stark befahrene Hauptverbindung zwischen Garmisch und Insbruck mit dem Hahntenn-Joch umgehen konnte.
Alternative ins Inntal über Sylvenstein, Vorderriß, Leutsch
Alternativ zu dem Einfallstor Garmisch/Oberau in die Alpen fahre ich auch gerne über Bad Tölz, die östlichere Pforte in die Berge. Von da geht es über die hervorragend ausgebaute Deutsche Alpenstraße nach Lengries und weiter die Isar entlang zum Sylvensteinspeicher. Hier führt die Straße mitten über den prächtigen See, ein klassischer Fotopunkt.





Bei Hinterriß endet die Ausbaustrecke, die Deutsche Alpenstraße wandelt sich zu einer kleinen netten Mautstraße, die auf 50 km/h beschränkt gemütlich entlang des wilden jungen Isartals bis Wallgau führt. Kleine Holzbrücken führen über die rauschenden Bäche, die sich in die Isar stürzen. Der mit dem Namen "Sausender Graben" hat sich mir besonders eingeprägt.

Über Krün geht es vorbei an Mittenwald, allmählich kommt auf der verkehrsreichen breiten Rennstrecke auch Langeweile auf. Das ändert sich südlich von Mittenwald, wo ich rechts nach Leutsch abbiege. Das hübsche Hochtal mit den netten Örtchen und der schönen Landschaft ist verkehrsarm und angenehm zu fahren.


Über den flachen Talboden geht es dahin, bis sich auf einmal nach einem kleinen Anstieg in Wald die Straße hinunter ins Inntal stürzt. Nach Genuß der prachtvollen Sicht stürze ich mich hinterher nach Telfs hinab.



Über die Piller-Höhe
Im Prinzip könnte ich jetzt direkt durchs Inntal über Landeck auf die Strecke zum Reschenpass fahren. Viel reizvoller - landschaftlich wie fahrtechnisch - ist es aber, über das Pitztal und die Piller-Höhe zu fahren und erst beim Kaunertal wieder auf die breite Reschenpass-Strecke nach Süden einzubiegen. Also fahre ich hinein ins Pitzertal hinauf nach Wenns, wo rechts die kleine Straße zur Piller-Höhe abbiegt. Das ist mehr ein kleiner geteerter Waldweg, wenig mehr als ein Auto breit, der sich durch Weidegebiet von glücklichen freilaufenden Kühen weiter in die Höhe schraubt, nix zum Rasen, eher zum entspannten Genießen. Oben angelangt wähle ich den linken Abzweig und halte kurz darauf an, um einen Höhepunkt dieser Strecke, den "Garchen Blick" zu genießen. Das ist ein Aussichtpunkt direkt an der Kante zum Steilhang, wo es in der Tat garch, d.h. steil hinab geht, mit einem atemberaubenden Blick auf das Inntal tief unten und auf die umgebende Bergwelt.



Die Abfahrt ins Kaunertal ist eine Geschicklichkeitsprüfung mit starkem Gefälle und engen Serpentinen, und das alles angesichts der tollen Kulisse, wirklich ein Erlebnis. Danach ist es auch nicht schlimm, dass die Bundesstraße Richtung Rechenpass breit und eher langweilig zu fahren ist. Immerhin ist sie sehr schnell und schon bald kann ich, dem Inn folgend, wieder auf eine interessantere und weniger befahrene Route ins Engadin abbiegen.
Durchs Finstermünztal ins Engadin

Der Inn heißt »En« im Engadin, so wird wohl der Fluss dem Land den Namen gegeben haben, oder umgekehrt. Das Engadin ist ein hochgelegenes weites Tal, das überhaupt nicht die gewohnte Enge der Alpentäler ausstrahlt sonder eher die Weite und Ruhe einer majestätischen Landschaft, hellgrün grasig in den unteren Hängen, dunkelgrüner Nadelwald in den oberen Zonen, gekrönt von grauen Felsaufbauten mit leuchtend weißen Schnee und Eiszonen, das ganze unter einem großen blauen Himmel.
Aber zunächst geht es durch die Finstermünzschlucht, ein Engpass im Oberinntal an der Grenze Tirol-Schweiz zwischen der Samnaun Gruppe und den Ötztaler Alpen. Hier steht die Ruine der ehemaligen Zollburg Hochfinstermünz, 1472 von Herzog Sigmund von Tirol errichtet. Nach starken Regenfällen ist der Inn hier ein tosender wilder Fluss, der hellbraun schlammige Fluten in wütenden Wogen und Wirbeln gegen die Felsen in den Flussbiegungen schlägt. Der Straßenbelag lässt zwar teilweise zu wünschen übrig, nicht aber die schönen weiten Kurven, die ich jetzt unter die Räder nehme.


Dann weitet sich das Tal und ich freue mich über die südlichere Sonne, vielleicht so empfunden wegen des heiteren italienischen Charms der kleinen Ortschaften, der prachtvollen frischen Farben der Landschaft und nicht zuletzt der einsamen wie wohl gut ausgebauten Straßen, die die reine Erhohlung gegenüber dem Verkehr sind, der sich auf den Reschenpass zuwälzte.



Naja, zu oft möchte ich hier auch nicht durchfahren, denn einige Streckenabschnitte im Oberengadin hinter Zernez sind schon fahrtechnisch eher langweilig. Dem seltenen Besucher läßt dies dann aber die Muße, ausgiebig die prachtvolle Landschaft ringsherum in sich aufzunehmen. Ausserdem gibt es auch einige sehr schöne kurvige Passagen, gerade im Unterengadin, so dass es durchaus auch abwechslungsreich ist.
Über den Albula-Pass

Im Oberengadin stehe ich vor der Qual der Wahl, welcher Pass es denn sein soll, Flüela, Albula, oder Julier.
Meist fällt die Wahl auf den Albula, weil er der kleinste der Übergänge ist und daher auch viel weniger befahren als die beiden anderen. Zudem hat er schöne Landschaft im Überfluss zu bieten.


Viel Schnee trifft man dort oben auf der Passhöhe noch bis in den Frühsommer an, vielleicht stammt daher der Name. Als ich Mitte Juni hier herüber gefahren bin, standen helltürkise Pfützen auf der Eisfläche oben am Pass, alles herum in glänzendes Weiß getaucht, darüber ein strahlend blauer Himmel.


Allerdings ist die Straße auch über weite Strecken recht eng und vor allem holperig, gerade auf der Strecke bergab nach Tiefenkastel. Da hilft nur eins, die Knie fest an den Tank, das Körpergewicht und die Rüttelei mit den Oberschenkeln halten, die Arme und Handgelenke locker und entlastet. Am nächsten Tag hatte ich tatsächlich einen sauberen Muskelkater auf der Innenseite der Oberschenkel. Nichtsdestotrotz macht die Abfahrt nach Nord-Westen Laune.

Wunderschön ist die Landschaft, neben der Straße leuchten zwei kleine türkise Seen wie Edelsteine aus dem Grün der Wiesen.

Über diesen Pass fährt auch die rhätische Eisenbahn. Genauer gesagt, sie tunnelt unter der Passhöhe durch, und schlängelt sich auf der Nordwest-Abfahrt in Serpentinen den Berg hinab, inklusive vier Kehrentunneln mit 270 Grad-Kurven im Berg drin.


Immer wieder kreuzt sie über Viadukte mit eleganten gemauerten Bögen die schmale Straße. Was man als Biker von der Straße aus nicht sieht, müsste man eigentlich mal direkt aus der Perspektive des Bahnfahrers miterleben. Die Albula-Querung der rhätischen Bahn ist weltberühmt, bezeugt durch vielfache Webseiten, man muss nur mal in Google suchen.




Bei der Abfahrt wartet mit der Bergüner Klamm noch ein Highlight auf mich. Am besten mach man auf dem kleinen Parkplatz kurz vor der Engstelle halt. Von hier aus kann man einen Blick hinab in die beeindruckende Klamm werfen, wenn man für ein paar Meter die Straße hinab nicht zu faul ist.



Direkt dahinter führt die nun breitere Straße durch den Felsdurchbruch, um die Felsen herum, ist in die Felsen eingehauen, deren Wände sich hoch über mir erheben, während es links senkrecht abfällt. Dieser kurze Abschnitt erzeugt in mir eine ganz besondere Stimmung und erinnert mich ein wenig an die faszinierenden in den Fels gehauenen Straßen des Vercors.



Durchs Landwassertal und Prattigau
Kurz vor Tiefencastel biege ich rechst Richtung Davos ab. Diese Nebenstrecke bietet wenig Verhehr, ein wirklich hübsches Örtchen mit Schmitten, immer wieder schöne Blicke auf die Berge und dann eine tolle kurvige Abfahrt ins Landwassertal. Unten im Tal geht es dann erst mal durch den Tunnel. Bis Davos ist es auch nett zu fahren, landschaftlich schön, aber auch unaufregend. Naja, das kann auch ganz nett sein, immerhin ist es insgesamt beschaulich.
Verkehrsarmut und Beschaulichkeit ändern sich dann aber leider dramatisch. Hinter Davos findet man sich spätestens ab dem Einmünden der stark frequentieten Straße über den Julier-Pass auf der Haupverbindungsstrecke vom Engadin nach Chur wieder. Bis Klosters und dann durch den Prattigau nach Landquart ist die Strecke sehr befahren und macht keine rechte Laune. Nett wäre ein Abstecher hinauf nach St. Antönien, wieder ein Walserdof hoch in den Hängen des Rätikon. Aber dazu ist diesmal keine Zeit.
Durch die Weinberge nach Liechtenstein

Bei Landquart halte ich mich recht und fahre die kleine Hangstraße mach Malans hinauf. Im Örtchen geht es am Brunnen mit den Graubündener Steinbock links nach Maienfeld.

Ganz überraschend findet man sich hier auf kleinsten Sträßchen durch die Weinberge im Hang wieder, links der Blick in das Rheintal. Mal ist die Straße eingefaßt von niedrigen Steinmauer, mal fahren wir durch grüne Tunnel von Hainbuchen am Waldrand entlang. Ein schönes Ausflugslokal läd zur Rast unter schattigen Bäumen ein.



In Maienfeld muß man etwas zirklen um den Weg nach St. Luzisteig zu finden. Aber das Städtchen ist reizend, so daß ich sogar über einen kleinen Umweg nicht böse bin. Die Strasse nach Luzisteig ist wirklich nett zu fahren und hält eine Überraschung bereit. Auf einmal kommt ein Schild "Achtung Militär", und ehe man sich versieht, fährt man durch ein Tor in eine Art kleines Fort ein, dessen Geviert man auch umgehend wieder auf der anderen Seite durch ein weiteres Tor wieder verlässt. Wären da nicht die echten Soldaten, man könnte glauben es handle sich um eine Theaterkulisse.


Die Durchfahrt durch Lichtenstein ab Balzers zieht sich wie Kaugummi ohne besondere Highlights. Vielleicht mal ein Blick auf eine Burg, erhöhtes Bussaufkommen kündet von dem Vorhandensein touristisch interessanter Punkte, wie dem Schloss, alles nichts was mich reizen könnte. So geht es durch Vaduz, der Hauptstadt Liechtensteins, hindurch bis Schaan.
Über die Schwägalp nach St. Gallen
Endlich kommt die Voranzeige für den Abzweig in die Schweiz. In Schaan verlasse ich Liechtenstein, überquere den Rhein nach Buchs und fahre in das Tal zwischen Säntis und Walensee. Bis Wildhaus geht es forsch bergauf am Bachlauf des Thur, ein kleines enges grünes Tal mit einer schön geschwungen Straße, Laubbäume bilden einen hellgrünen Tunnel, durch den ich lustvoll brause.
In Neu St. Johann biege ich rechst ab Richtung Säntis und Schwägalp. Das ist eine überaus beliebte Motorradstrecke, was aber leider der örtlichen Polizei auch bekannt ist. Daher ist auf die kleinen grauen Blitzkisten aufpassen, will man nicht im Nachhinein mit saftigen Protokollen für den Fahrspaß bezahlen. Und Spaß macht es wirklich dort raufzufahren, die Kurven zu räubern und dazwischen die schöne Landschaft zu bewundern. Oben angekommen sieht man den prachtvollen felsigen Bergstock des 2500 Meter hohen Säntis in voller Größe vor sich, ein gewaltiger Anblick.
Im schönsten Fahrfluss und das angepeilte Ziel St. Gallen schon in greifbarer Nähe, halte nicht auf einen Kaffee an dem beliebten Bikertreff am Fuß der Seilbahn zum Gipfel, sondern düse weiter über Urnäsch und Teufen durch die wogenden grünen Hügel des Appenzeller Landes. Bis ich meine Maschine knisternd vor dem Haus des Liebsten abstelle.

Kommentare


ABSENDEN

Offline
YZF600
Sehr schön geschrieben hatt mir echt gut gefallen!
Die Bilder sind der Hammer!
Mach weiter so, solche Tips sind immer Super.
Lieben gruß Klaus
Kommentar melden
Missing_mini
Gelöschter Benutzer
Maximale Punktzahl! Du hast ja wirklich das berühmte Fotografen-Auge! Mit der Rhätischen Bahn nach St. Moritz rauffahren, kann ich nur empfehlen! Habe ich schon gemacht. Von Tiefencastel aus.
Kommentar melden
Offline
Guenni4
schöner Bericht. Ist volle 10 Punkte wert.
Hab auch einiges wieder erkannt.
Gruß Günther
Kommentar melden
Offline
heike1303
Und noch ein toller Bericht, der die Gashand nervös werden lässt.
Schwägalp, das kennt sogar das Sixpack, ich glaub sie haben schmerzliche Erinnerungen daran.
Wieder toll beschreiben und super Bilder, wie im Reisführer.
10 Points sind ja wohl klar.
LG Heike
Kommentar melden
Offline
chicago-cat
Ach was, die schreibe ich in den langen einsamen Nächten in München ;-)
... lieben boxer-gruss ... claudia
Kommentar melden
Offline
chicago-cat
ja, das war wirklich ein Glücksfall. Das Foto ist von Waschbär89 von der 4D-Tour 2003. Wir machten mit der Alpen-Einsteiger-Truppe dort halt und etwa 7 Minuten später kahm die Rhätische durchgebraust, was Jens auch grad noch im richtigen Moment erfasst hat.
Tatsächlich muss man für viele schöne Bilder auch wirklich die besten Fotos über einige Zeit sammeln.
... lieben boxer-gruss ... claudia
Kommentar melden
Offline
suzi1
hallo Claudia...
wirklich toll.
da ich nun mal ein totaler modell-eisenbahn-fän bin, frage ich mich, wie lange hast vor dem viadukt gestanden, bis der zug kam???
so etwas kommt ja leider nie auf bestellung einer einzelnen dame....*gg*
LG Uschi
Kommentar melden
Deaktiviert
Kralli
Hallo Claudia, wieder ein wunderschöner Bericht und tolle Fotos. Aber mal ehrlich, wann schreibst du die Berichte ? Am WE wenn du in St. Gallen bist? *fg* Wünsche Euch weiterhin ne schöne Zeit und schöne Touren. Gruß Uwe
Kommentar melden
Offline
chicago-cat
So schön und abwechslungsreich kann eine Wochenendbeziehung sein, gibt es doch so viele schöne Routen zwischen München und St.Gallen, flache und bergige, lange und kurze, schnelle und bummlige. Direkt schade wäre es, wenn es diese schönen 200 bis 400 Kilometer zwischen uns nicht gäbe.  mehr...
Kommentar melden
[Anzeige]

Ähnliche Touren