TRIUMPH DAYTONA 1200 (T-300-D)
Allgemeines: | Baujahr: | 1993 - 1997 |
Modellvariante: | T-300-D |
Technische Daten: | Hubraum: | 1179 ccm |
Leistung: | 98 PS / 72 KW | |
Höchstgeschwindigeit: | 230 km/h | |
Leergewicht: | 270 kg | |
Zulässiges Gesamtgewicht: | 451 kg | |
Standgeräusch: | 94 db | |
Fahrgeräusch: | 79 db |
Daytona 1200
Modell:
TRIUMPH DAYTONA 1...
Stärken:
Schwächen:
Ich liebe dieses Motorrad! Die Daytona ist schlichtweg das beste Motorrad, das ich je hatte. Sie ist der lang ersehnte Höhepunkt meiner bisherigen Motorradkarriere. Nach einer XT 600, (die nebenbei bemerkt, sicher eines der besten Anfängermotorräder ist, die es gibt, weil leidensfähiges Äußeres, keine kapriziöse Technik und überaus genügsam und robust)und einer XTZ 750 (sicher auch ein gutes Motorrad, welches meinen Erwartungen leider nicht gerecht werden konnte), fand ich dann dieses Eisen. Und es hat mich nicht einmal gejuckt es wieder herzugeben.
Für meine Größe sitzt man sehr komod, der Motor drückt reichlich, wenn´s denn sein muß und dem Schalldämpfer entfleuchen gar herrliche Töne. Manch einer meint, der Motor und seine Lebensäußerungen erinnern bisweilen an eine Turbine. Das kann ich bestätigen.
Und das Tüpfelchen auf dem "i" ist der Union Jack an den Flanken. Da können die Leute noch so oft kommen, um mir zu erzählen, das 60% meines britischen Motorrades aus Japan stammen ... ist mir scheißegal! Für mich bleibt sie eine Teetrinkerin, die in dunklen Stunden auch mal zum Whisky greift und von Sushi nichts wissen will.
Es wird nicht wirklich verwundern, das die erste große Urlaubsfahrt dann auch England als Ziel hatte. Fünf Tage durch Südengland und die City of London. Auch wenn das Wetter geradezu Klischee-Britisch war, lief die Große hervoragend, sorgte noch im Stand für kurze interessante Gespräche mit Passanten ("I used to have a Triumph when I was your age"). Das passiert längst nicht bei jedem Bike!
Für meine Größe sitzt man sehr komod, der Motor drückt reichlich, wenn´s denn sein muß und dem Schalldämpfer entfleuchen gar herrliche Töne. Manch einer meint, der Motor und seine Lebensäußerungen erinnern bisweilen an eine Turbine. Das kann ich bestätigen.
Und das Tüpfelchen auf dem "i" ist der Union Jack an den Flanken. Da können die Leute noch so oft kommen, um mir zu erzählen, das 60% meines britischen Motorrades aus Japan stammen ... ist mir scheißegal! Für mich bleibt sie eine Teetrinkerin, die in dunklen Stunden auch mal zum Whisky greift und von Sushi nichts wissen will.
Es wird nicht wirklich verwundern, das die erste große Urlaubsfahrt dann auch England als Ziel hatte. Fünf Tage durch Südengland und die City of London. Auch wenn das Wetter geradezu Klischee-Britisch war, lief die Große hervoragend, sorgte noch im Stand für kurze interessante Gespräche mit Passanten ("I used to have a Triumph when I was your age"). Das passiert längst nicht bei jedem Bike!
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