ich genieße die ausritte auf meinem schnabeltier (BMW r1200 gs).

angefangen hat es mit 16 und einer vespa, allerdings als kleinkraftrad, welches mit immerhin 88 km/h angeggeben war.
mit 18 natürlich FS 1+3 gleichzeitig gemacht und dann nur noch auto gefahren.
irgendwann eine XT 600 gebraucht gekauft, offen und super klang; aber nur "um die ecken" gefahren; längste tour waren nur rd 170 km - eher eine tortur mit stollenreifen.
nach einer pause hat mich ein mandant ernsthaft infiziert, wieder zu biken: BMW 650 gs dakar. ich konnte auf längeren touren nur schwerlich mithalten, so daß ich eine probefahrt mit einer r 1200 GS unternahm - was für ein quantensprung!
ich fahre rund 15. t km p.a. und zwar recht flott, aber (hoffentlich ausreichend) vorausschauend.
leider fährt meine ehefrau weder selbst noch mit; sie ist aber sehr tolerant und gönnt mir meine freude am fahren.
meinem derweil 16-jährigen sohn ist es als sozius zu langweilig, was darauf zurückzuführen sein dürfte, daß er selbst quad/atv (mxu 500 4x4) fährt.
die saison 2012 starte ich mit einer neuen r1200gs adventure (triple black). Derweil fährt mein sohn eine 125-er, so daß wir ab und an gemeinsam durch die landschaft cruisen.
seit 06/2013 habe ich eine neue GS und freue mich sehr.; sie kommt meinem fahrstil erheblich mehr entgegen.
ich freue mich über mitfahrangebote und bin gerne bereit, auch eine sozia mitzunehmen - biken bringt spaß, aber diesen zu teilen, erhöht ihn erheblich.
allzeit sturzfreie fahrt!