no_risk_no_fun
OfflinePERSÖNLICHES | |||
Geschlecht: | männlich | Mitglied seit: | 29.01.2005 |
Wohnort: | 58099 | Fahrstil: | Keine Angaben |
Alter: | 65 |
Hallo, bin immer auf der Suche nach neuen Touren und netten Menschen. ??
Nachdem ich erst im zarten Alter von fast 40 Jahren den Schein gemacht habe, komme ich mittlerweil kaum mehr vom Bock runter.
Mein Gott, was habe ich bloss verpasst. Gibt es ein geileres Gefühl, als an lauen Tagen die Kurven des Sauerlandes zu shreddern, die Kraft der Pferdchen unter sich zu spüren?
Oder in der Gruppe lässig alle Kurven dieser Erde zu durchgleiten, ohne die Hast des Alltags im Nacken. Nur die Strasse... weiter lesen
Nachdem ich erst im zarten Alter von fast 40 Jahren den Schein gemacht habe, komme ich mittlerweil kaum mehr vom Bock runter.
Mein Gott, was habe ich bloss verpasst. Gibt es ein geileres Gefühl, als an lauen Tagen die Kurven des Sauerlandes zu shreddern, die Kraft der Pferdchen unter sich zu spüren?
Oder in der Gruppe lässig alle Kurven dieser Erde zu durchgleiten, ohne die Hast des Alltags im Nacken. Nur die Strasse... weiter lesen
Hallo, bin immer auf der Suche nach neuen Touren und netten Menschen. ??
Nachdem ich erst im zarten Alter von fast 40 Jahren den Schein gemacht habe, komme ich mittlerweil kaum mehr vom Bock runter.
Mein Gott, was habe ich bloss verpasst. Gibt es ein geileres Gefühl, als an lauen Tagen die Kurven des Sauerlandes zu shreddern, die Kraft der Pferdchen unter sich zu spüren?
Oder in der Gruppe lässig alle Kurven dieser Erde zu durchgleiten, ohne die Hast des Alltags im Nacken. Nur die Strasse unter sich zu spüren, den Wind, der einem um die Ohren pfeift zu geniessen, das letzte Stück Freiheit zu spüren.
20.2.2005
So jetzt habe ich hier mal ein wenig aufgeräumt. Den Fahrbericht !!! habe ich in das Profil von Bike 1 geschoben. Lesen lohnt sich.
Langsam krieg ich Frust bei dem Wetter. Wird Zeit das sich die Sonne mal wieder zumindest ein wenig blicken lässt. Würde ja schon reichen, wenn die Strassen mal wieder trocken wären. Hab auch keine Lust mehr, jeden Tag in der Garage auf meinem Baby zu sitzen und es zu streicheln.
Neuer Eintrag 10.03.2005 :
JA JA JA JA JA JA JA Endlich. Trocken, wärmer als +8° . 3,5 Stunden Spass, 230 Km mehr auf'm Tacho :-)
19.04.2005 :
Aus gegebenem Anlass, gibt es eine neue Story. Ihr findet sie unter "mein Bike".
Langsam verlier ich den Glauben an die Maschine !!!!!
Und hier eine neue Geschichte:
Eine kleine Geschichte der Vernunft
Als ich heute morgen mein Motorrad aus der Garage holen wollte, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen.
Aus einem winzig kleinem Loch in der hintersten dunklen Ecke der Garage rankte eine zarter, hellgrüner Zweig in das Dunkel.
"Ja was machst Du denn hier?" sagte ich zu dem Ast.
"Das siehst Du doch, ich wachse hier" sagte der Ast.
"Aber wäre es nicht besser, wenn Du draußen in der Sonne, dort wo auch die anderen Äste sind, wachsen würdest?"
" Ich weiß es nicht" sagte der Ast, "als ich noch kleiner war, hat es mir nichts ausgemacht,
das es hier dunkel ist. Und ausserdem weis ich überhaupt nicht was die Sonne ist. Ich habe sie ja noch nie gesehen. Deshalb kann ich es Dir auch nicht sagen, ob es besser für mich wäre draußen zu wachsen."
"Ja aber wenn Du draußen in der Sonne wachsen würdest, wärst Du bestimmt nicht so zart und auch Deine Farbe wäre viel satter" sagte ich, " Die Äste draußen in der Sonne sind stark und prächtig in Ihrer Farbe, aber Du bist nur ein mickriger dünner Ast. Gegen die Äste draußen würdest Du nie bestehen."
Ich habe die Äste draußen doch noch nie gesehen", sagte der Ast, "und warum soll ich mich mit etwas vergleichem das so ungleich mit mir ist?"
"Ich kann dich gerne durch das Loch, durch das Du gewachsen bist, nach draußen in die Sonne ziehen. Dann kannst Du sehen, wie schön es die anderen Äste dort draußen in der Sonne haben."
"Nein", sagte der Ast, "das möchte ich nicht. Ich habe hier doch alles was ich für mich brauche. Aber, wenn Du es jetzt so sagst, spüre ich doch, das es mich ein wenig traurig macht, zu wissen, das es da draussen noch andere Äste gibt. Und trotzdem, oder gerade deshalb, möchte ich hier in meiner Welt bleiben."
"Und wenn ich Dich nur mal kurz rausziehe und Dir verspreche, Dich anschliessend wieder zurückzustecken? Nur damit Du einmal die Möglichkeit hast, zu sehen, wie es den anderen dort draußen geht?" fragte ich. "Willst Du denn nicht auch größer und stärker werden, so wie alle anderen?"
"Ich bin zufrieden mit dem was ich bin", sagte der Ast,"und nur, weil ich in anderer Gestalt daherkomme und nicht ihre Farbe habe, brauche ich doch nicht unzufrieden zu sein oder mir weniger Wert."
Langsam fing ich an, den Ast zu verstehen.
"Und, da ist noch etwas", sagte der Ast, "In mir spüre ich, das die Äste dort draußen aus der gleichen Wurzel stammen, wir stehen in der selben Erde und in unseren Gefäßen rinnen die selben Säfte."
"Ja aber sieh doch, wie prächtig und voller Blüten die anderen sind. Jeder der Äste dort draußen versucht größer und größer zu werden und der Sonne näher zu kommen als die anderen."
"Aber ich fühle mich doch wohl, so wie ich bin" sagte der Ast, "ich brauche keine Größe um mit mir und dem was ich habe zufrieden zu sein. Und die Nähe zur Sonne würde mich nur blenden."
"Ja aber in der Sonne ist es schön warm und nicht so kalt wie hier. Sie würde auch Dir gut tun. Und wenn Du es doch nur mal kurz probieren möchtest? Vielleicht wirts du ja auch noch ein richtiger Ast, so wie alle anderen da draußen?"
"Jetzt wirst Du aber anmassend," sagte der Ast, "wer sagt dir denn, das ich kein richtiger Ast bin? Nur weil ich nicht in Ihrer Welt leben will und nicht so sein will wie sie, kannst du doch nicht sagen, das ich kein richtiger Ast wäre."
"Oh, das wollte ich aber nicht, das habe ich so nicht gemeint" sagte ich.
"Und warum sagtst Du es denn dann? Warum sagst du Dinge, die du nicht meinst"
"Ich wollte Dir doch nur etwas Gutes tun."
"Du willst mir Gutes tun? Woher weißt du denn, was für mich Gut ist? Du beurteilst das Gute doch nach Deiner Welt, nach dem was Du kennst.
Meine Welt siehst Du immer nur für einen kurzen Augenblick. Ein, zweimal am Tag öffnest Du für einen kurzen Augenblick das Garagentor zu meiner Welt. Doch deine Gedanken sind viel zu abgelenkt von dem, was Du machst.
Deine Gedanken sind nur darauf konzentriert, Dein Motorrad zu holen um anschliessend
das Tor wieder zu schliessen um in Deine Welt zurückzukehren."
Die Worte des Astes machten mich verlegen.
"Und nochmal, auch wenn Du es nicht verstehen willst," sagte der Ast, "ich fühle mich wohl hier in meiner Welt. Ich brauche keine Sonnen, keine Größe und auch keine Stärke.
Ich habe hier meinen Platz gefunden. Hier kann ich wachsen so wie ich es möchte. Niemand
zwingt mich zu Größe und Stärke. Hier zählen nur meine Maßstäbe."
Jetzt hatte der Ast mich endgültig davon überzeugt, das er mir um Welten voraus war.
"Kann ich denn sonst etwas für dich tun?" fragte ich den Ast.
"Ja," sagte er, "schliess bitte das Garagentor wieder."
Zehn kleine Motorradfahrer
Zehn kleine Motorradfahrer
feierten in einer Scheune
einer gefiel dem Bauern nicht
da waren's nur noch neune.
Neun kleine Motorradfahrer
fuhren die ganze Nacht,
einer schlief nur kurz mal ein
da waren's nur noch acht.
Acht kleine Motorradfahrer
wollten Wheelis üben
einer hat zuviel am Gas gedreht,
da waren's nur noch sieben.
Sieben kleine Motorradfahrer
hatten gerne Sex
einer baggerte meine Freundin an,
da waren's nur noch sechs.
Sechs kleine Motorradfahrer
wollten Hanging Off's üben
einer sah die Ölspur nicht,
da waren's nur noch fünf die übrig blieben.
Refrain :
Einer für alle, alle für einen,
nur weil der Wheelie nicht klappt
muss man nicht weinen.
So ist nun mal das Motorradfahrerleben
nicht alles klappt,
das meiste geht daneben.
Einer für alle, alle für einen,
nur weil die Sozia fehlt,
must Du nicht gleich weinen.
So ist nun mal das Motorradfahrerleben
wer sich nicht festhält
den wirds aus dem Sattel heben.
Fünf kleine Motorradfahrer
tranken gerne viel Bier
einer wollte allen zeigen wie gut er dann noch fahren kann,
da waren's nur noch vier.
Vier kleine Motorradfahrer
zogen an mir vorbei.
Irgendwie gefiel mir das nicht,
da waren's nur noch drei.
Drei kleine Motorradfahrer
liebten die Raserei
doch der Baum, der stand schon immer da,
da waren's nur noch zwei.
Zwei kleine Motorradfahrer
fuhren die Kurven wie sonst keiner
der eine sah den PKW zu spät
da war es nur noch einer.
Refrain :
Einer für alle, alle für einen,
nur weil der Wheelie nicht klappt
muss man nicht weinen.
So ist nun mal das Motorradfahrerleben
nicht alles klappt,
das meiste geht daneben.
Einer für alle, alle für einen,
nur weil die Sozia fehlt,
must Du nicht gleich weinen.
So ist nun mal das Motorradfahrerleben
wer sich nicht festhält
den wirds aus dem Sattel heben.
Ein kleiner Motorradfahrer
fuhr nicht gern allein
drum lud er sich bei Biker.de
neun neue Kumpels ein.
Nachdem ich erst im zarten Alter von fast 40 Jahren den Schein gemacht habe, komme ich mittlerweil kaum mehr vom Bock runter.
Mein Gott, was habe ich bloss verpasst. Gibt es ein geileres Gefühl, als an lauen Tagen die Kurven des Sauerlandes zu shreddern, die Kraft der Pferdchen unter sich zu spüren?
Oder in der Gruppe lässig alle Kurven dieser Erde zu durchgleiten, ohne die Hast des Alltags im Nacken. Nur die Strasse unter sich zu spüren, den Wind, der einem um die Ohren pfeift zu geniessen, das letzte Stück Freiheit zu spüren.
20.2.2005
So jetzt habe ich hier mal ein wenig aufgeräumt. Den Fahrbericht !!! habe ich in das Profil von Bike 1 geschoben. Lesen lohnt sich.
Langsam krieg ich Frust bei dem Wetter. Wird Zeit das sich die Sonne mal wieder zumindest ein wenig blicken lässt. Würde ja schon reichen, wenn die Strassen mal wieder trocken wären. Hab auch keine Lust mehr, jeden Tag in der Garage auf meinem Baby zu sitzen und es zu streicheln.
Neuer Eintrag 10.03.2005 :
JA JA JA JA JA JA JA Endlich. Trocken, wärmer als +8° . 3,5 Stunden Spass, 230 Km mehr auf'm Tacho :-)
19.04.2005 :
Aus gegebenem Anlass, gibt es eine neue Story. Ihr findet sie unter "mein Bike".
Langsam verlier ich den Glauben an die Maschine !!!!!
Und hier eine neue Geschichte:
Eine kleine Geschichte der Vernunft
Als ich heute morgen mein Motorrad aus der Garage holen wollte, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen.
Aus einem winzig kleinem Loch in der hintersten dunklen Ecke der Garage rankte eine zarter, hellgrüner Zweig in das Dunkel.
"Ja was machst Du denn hier?" sagte ich zu dem Ast.
"Das siehst Du doch, ich wachse hier" sagte der Ast.
"Aber wäre es nicht besser, wenn Du draußen in der Sonne, dort wo auch die anderen Äste sind, wachsen würdest?"
" Ich weiß es nicht" sagte der Ast, "als ich noch kleiner war, hat es mir nichts ausgemacht,
das es hier dunkel ist. Und ausserdem weis ich überhaupt nicht was die Sonne ist. Ich habe sie ja noch nie gesehen. Deshalb kann ich es Dir auch nicht sagen, ob es besser für mich wäre draußen zu wachsen."
"Ja aber wenn Du draußen in der Sonne wachsen würdest, wärst Du bestimmt nicht so zart und auch Deine Farbe wäre viel satter" sagte ich, " Die Äste draußen in der Sonne sind stark und prächtig in Ihrer Farbe, aber Du bist nur ein mickriger dünner Ast. Gegen die Äste draußen würdest Du nie bestehen."
Ich habe die Äste draußen doch noch nie gesehen", sagte der Ast, "und warum soll ich mich mit etwas vergleichem das so ungleich mit mir ist?"
"Ich kann dich gerne durch das Loch, durch das Du gewachsen bist, nach draußen in die Sonne ziehen. Dann kannst Du sehen, wie schön es die anderen Äste dort draußen in der Sonne haben."
"Nein", sagte der Ast, "das möchte ich nicht. Ich habe hier doch alles was ich für mich brauche. Aber, wenn Du es jetzt so sagst, spüre ich doch, das es mich ein wenig traurig macht, zu wissen, das es da draussen noch andere Äste gibt. Und trotzdem, oder gerade deshalb, möchte ich hier in meiner Welt bleiben."
"Und wenn ich Dich nur mal kurz rausziehe und Dir verspreche, Dich anschliessend wieder zurückzustecken? Nur damit Du einmal die Möglichkeit hast, zu sehen, wie es den anderen dort draußen geht?" fragte ich. "Willst Du denn nicht auch größer und stärker werden, so wie alle anderen?"
"Ich bin zufrieden mit dem was ich bin", sagte der Ast,"und nur, weil ich in anderer Gestalt daherkomme und nicht ihre Farbe habe, brauche ich doch nicht unzufrieden zu sein oder mir weniger Wert."
Langsam fing ich an, den Ast zu verstehen.
"Und, da ist noch etwas", sagte der Ast, "In mir spüre ich, das die Äste dort draußen aus der gleichen Wurzel stammen, wir stehen in der selben Erde und in unseren Gefäßen rinnen die selben Säfte."
"Ja aber sieh doch, wie prächtig und voller Blüten die anderen sind. Jeder der Äste dort draußen versucht größer und größer zu werden und der Sonne näher zu kommen als die anderen."
"Aber ich fühle mich doch wohl, so wie ich bin" sagte der Ast, "ich brauche keine Größe um mit mir und dem was ich habe zufrieden zu sein. Und die Nähe zur Sonne würde mich nur blenden."
"Ja aber in der Sonne ist es schön warm und nicht so kalt wie hier. Sie würde auch Dir gut tun. Und wenn Du es doch nur mal kurz probieren möchtest? Vielleicht wirts du ja auch noch ein richtiger Ast, so wie alle anderen da draußen?"
"Jetzt wirst Du aber anmassend," sagte der Ast, "wer sagt dir denn, das ich kein richtiger Ast bin? Nur weil ich nicht in Ihrer Welt leben will und nicht so sein will wie sie, kannst du doch nicht sagen, das ich kein richtiger Ast wäre."
"Oh, das wollte ich aber nicht, das habe ich so nicht gemeint" sagte ich.
"Und warum sagtst Du es denn dann? Warum sagst du Dinge, die du nicht meinst"
"Ich wollte Dir doch nur etwas Gutes tun."
"Du willst mir Gutes tun? Woher weißt du denn, was für mich Gut ist? Du beurteilst das Gute doch nach Deiner Welt, nach dem was Du kennst.
Meine Welt siehst Du immer nur für einen kurzen Augenblick. Ein, zweimal am Tag öffnest Du für einen kurzen Augenblick das Garagentor zu meiner Welt. Doch deine Gedanken sind viel zu abgelenkt von dem, was Du machst.
Deine Gedanken sind nur darauf konzentriert, Dein Motorrad zu holen um anschliessend
das Tor wieder zu schliessen um in Deine Welt zurückzukehren."
Die Worte des Astes machten mich verlegen.
"Und nochmal, auch wenn Du es nicht verstehen willst," sagte der Ast, "ich fühle mich wohl hier in meiner Welt. Ich brauche keine Sonnen, keine Größe und auch keine Stärke.
Ich habe hier meinen Platz gefunden. Hier kann ich wachsen so wie ich es möchte. Niemand
zwingt mich zu Größe und Stärke. Hier zählen nur meine Maßstäbe."
Jetzt hatte der Ast mich endgültig davon überzeugt, das er mir um Welten voraus war.
"Kann ich denn sonst etwas für dich tun?" fragte ich den Ast.
"Ja," sagte er, "schliess bitte das Garagentor wieder."
Zehn kleine Motorradfahrer
Zehn kleine Motorradfahrer
feierten in einer Scheune
einer gefiel dem Bauern nicht
da waren's nur noch neune.
Neun kleine Motorradfahrer
fuhren die ganze Nacht,
einer schlief nur kurz mal ein
da waren's nur noch acht.
Acht kleine Motorradfahrer
wollten Wheelis üben
einer hat zuviel am Gas gedreht,
da waren's nur noch sieben.
Sieben kleine Motorradfahrer
hatten gerne Sex
einer baggerte meine Freundin an,
da waren's nur noch sechs.
Sechs kleine Motorradfahrer
wollten Hanging Off's üben
einer sah die Ölspur nicht,
da waren's nur noch fünf die übrig blieben.
Refrain :
Einer für alle, alle für einen,
nur weil der Wheelie nicht klappt
muss man nicht weinen.
So ist nun mal das Motorradfahrerleben
nicht alles klappt,
das meiste geht daneben.
Einer für alle, alle für einen,
nur weil die Sozia fehlt,
must Du nicht gleich weinen.
So ist nun mal das Motorradfahrerleben
wer sich nicht festhält
den wirds aus dem Sattel heben.
Fünf kleine Motorradfahrer
tranken gerne viel Bier
einer wollte allen zeigen wie gut er dann noch fahren kann,
da waren's nur noch vier.
Vier kleine Motorradfahrer
zogen an mir vorbei.
Irgendwie gefiel mir das nicht,
da waren's nur noch drei.
Drei kleine Motorradfahrer
liebten die Raserei
doch der Baum, der stand schon immer da,
da waren's nur noch zwei.
Zwei kleine Motorradfahrer
fuhren die Kurven wie sonst keiner
der eine sah den PKW zu spät
da war es nur noch einer.
Refrain :
Einer für alle, alle für einen,
nur weil der Wheelie nicht klappt
muss man nicht weinen.
So ist nun mal das Motorradfahrerleben
nicht alles klappt,
das meiste geht daneben.
Einer für alle, alle für einen,
nur weil die Sozia fehlt,
must Du nicht gleich weinen.
So ist nun mal das Motorradfahrerleben
wer sich nicht festhält
den wirds aus dem Sattel heben.
Ein kleiner Motorradfahrer
fuhr nicht gern allein
drum lud er sich bei Biker.de
neun neue Kumpels ein.