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Moppedtouri 24.07.2011

Erlebniswelt Motorrad in Grevenbroich, NRW

Wegstrecke 120 km
Länder/Regionen/
Wegpunkte
Moers, Krefeld, Willich, Korschenbroich, Grevenbroich, Mönchengladbach, Willich, Tönisforst, Hüls, Moers
Straßenart Landstraße
Tour-Motorrad HONDA VFR 750 F (RC36)
Schwierigkeit leicht
Schlagworte Erlebniswelt, Motorrad, Grevenbroich, ADAC


Erlebniswelt Motorrad in Grevenbroich, NRW

Hier noch mal der passende Link dazu

NACHTRAG
Ich habe auch noch zwei kurze Videos gemacht - eines von den Probefahrten und eines von einer kurzen Vorführung zweier SuperMotos in Action

Dieses Event fand zum 2.Mal statt, auf dem Gelände des nach eigenem Bekunden modernsten ADAC-Fahrsicherheitszentrums (kein Verkehrsübungsplatz!!) in Grevenbroich, NRW.

Zu den Bildern:
Möchtest Du sie größer sehen -
klicke drauf, dann wird es gehen!

Vorgemerkt habe ich mir eine Strecke, die von Moers aus vorbei an Krefeld über Willich und Korschenbroich bis nach Grevenbroich führt. Unter Vermeidung der AB sind es etwa 50 Kilometer. Ich rechne realistisch mit mindestens einer Stunde Fahrzeit.
Gegen 11 Uhr breche ich auf.

Das Wetter ist sehr durchwachsen, na wenigstens ist es (noch?) trocken. Ich kenne mich hier nicht wirklich aus, habe auch kein Navi – also habe ich mir ungefähr den Weg gemerkt, eine Karte im Tankrucksack und los geht’s. Die Hinfahrt verläuft soweit problemlos. Unterwegs, etwa auf halber Strecke verspüre ich die ersten zarten Regentropfen. Zum Glück wird kein Regenguss draus. Die Fahrt an sich verläuft unspektakulär. Wie auch die Landschaft (wenn man Odenwald, Spessart und Taunus mal als Heimat und Referenz hatte).

Vorbei geht’s an vielen Feldern und Wiesen, ab und zu auch mal durch den Wald. Zwischendurch musste ich aufpassen, nicht vom rechten Weg abzukommen . . .

Viele Ortschaften, was den Temposchnitt deutlich absenkt. Nach einigem Suchen finde ich dann auch die Elfgener Dorfstraße und das Gelände des ADAC, auf dem das Fahrsicherheitszentrum (kein Verkehrsübungsplatz!) beheimatet ist.
In der Nähe des Eingangs finde ich einen Parkplatz und stelle mein Mopped an der Straße ab, den Tankrucksack verfrachte ich in einen Rucksack. Vorbei an einem Stand der Polizei, eines Veranstalters für Motorradreisen und einem Verleih von Transportfahrzeugen für Motorradüberführungen bzw. –reisen gelange ich zu den Moppeds. Als ich dort die Gespanne sehe, muss ich sofort an ein nettes Mitglied dieser Plattform hier denken und ich packe meinen Fotoapparat trotz des gerade einsetzenden Regens aus.


Aber natürlich will auch BMW seine Solomotorräder an die Frau bzw. den Mann bringen, und ich fotografiere im mittlerweile strömenden Regen:

Auf dem direkt angrenzenden Parcours, der inzwischen nass ist, wird eifrig gefahren – die 4 großen japanischen Marken und BMW bieten Probefahrten für Jedermann auf den aktuell neuen Modellen an. Auch ich möchte mal und bin mit dem Vorsatz, mal die große 12er VFR mit Doppelkupplungsgetriebe Probe zu fahren, hierher gekommen. Just als ich anfange, mich bei Honda umzusehen, vernehme ich ein schrappendes Geräusch, dann ein langgezogenes Schleifen, und ich sehe, wie eine Maschine und ein Fahrer kreiselnd über den Asphalt schlittern. Einen kurzen Moment lang überlege ich, ob ich mit dem Foto drauf halten soll – ich lasse es. Es ist nix passiert, zumindest dem Fahrer nicht. Und das Mopped ist zumindest nirgendwo eingeschlagen. Aber die 2000 Euro Selbstbeteiligung im Schadenfall sind vermutlich futsch, da es sich bei den Probefahrmoppeds wohl ausnahmslos um nagelneue Modelle der aktuellen Serie handelt.
In diesem Moment kommen mir ernsthafte Zweifel an der Richtigkeit meines Vorhabens. Dennoch erkundige ich mich, wo ich mich für das Probefahren anmelden muss – also zurück zum Hauptgebäude am Eingang. Davon bin ich nun am weitesten entfernt, so scheint es nur logisch, dass ich auf der anderen Seite des Parcours zurück schlendere, während ich mir die übrigen Moppeds anschaue. Also zurück zu Honda.
Ich hatte erst kürzlich von diesem Bike gehört, und hier ist es nun:

Der Crossrunner - Motor der 800er VFR, Kombi-ABS-Bremse, Optik – sicherlich Geschmacksache. Ebenso wie dieses Mopped:

Die VT1300CX, tatsächlich eine Honda im Originalzustand. Ich bin ja nicht wirklich sooo’n Chopperfan. Aber die sieht ja nun doch recht eigenwillig aus, eigentlich eher wie nach einem Umbau . . .
Ein völlig anderes Konzept hingegen dieses Bike:

Der kompromisslose Supersportler CBR Fireblade. Sie kommt mir sehr klein und schmächtig vor. Das Gewicht von 210kg vollgetankt (bei einer Leistung von 131kW bzw. 178 PS) scheint diesen Eindruck zu bestätigen.
Eine andere alte Bekannte ist die

Hornisse. Diese sieht auch schon ziemlich insektenartig aus mit ihrer Saugrüsseloptik . . .
Und dann ist da noch die
CBF1000F.
Was mich jedoch viel mehr bewegt hat als alle nagelneuen Modelle war dieses Gefährt:

Sein Name:

Dazu gibt’s sogar eine deutsche Homepage.

Ausgestattet mit einem kräftigen Kickstarter, und da – am Zylinder entlang – läuft da etwa eine Königswelle? Darüber habe ich leider auch bei Wikipedia keine genaue Info finden können. Wie man ferner sehen kann wurde der Motorgehäusedeckel schon mal entfernt und mit einer blauen Dichtungsmasse versehen.

Oberhalb der hinteren Fußraste ein dicker Dämpfer, wo die Feder wohl schon drinnen steckt. Links hinter der Fußraste billige Quetsch-Steckverbinder und unten die Antriebskette, deren Stärke an die einer Fahrradkette erinnert.

Im Scheinwerfer der Tacho, der Zündschalter (oder womöglich der Lichtschalter?) und – was ist das?

Ich hab’s trotz mehrererVersuche leider nicht besser hinbekommen, auch mit Blitz nicht – es handelt sich um ein Voltmeter, also ein Gerät, das vermutlich die Ladespannung der Lichtmaschine an die Batterie anzeigt.
Zurück zur Moderne – weiter ging’s bei Kawa. Sorry an alle Kawa Fans, wenn da fasst nichts kommt, aber da war auch kaum was zu sehen. Die meisten Modelle waren auf der Piste, außer einem ZZ- oder ZX-Dingens war da so gut wie nix. Und von dem was da verblieben ist fand ich nur dieses Teil interessant:

Die aktuelle Z1000. Hat mit dem Ende der 70er erstmals erschienenen Modell der Z1000 aber auch rein gar nichts mehr gemein.

Der Aufuff ist in meinen Augen ebenso gewöhnungsbedürftig . . .

. . . wie das Cockpit. Auch hier: Geschmacksache :o)
Aber etwas nach meinen Geschmack war dann doch auch bei Kawasaki dabei:

Die W800, ein schönes Mopped, auf klassischen Look getrimmt, genauso wie deren Armaturen

Hier ein Auszug aus dem Werbeslogan von Kawasaki für die W800:
„Der sinnlich konturierte Tank in hochwertiger Lackierung trägt zur funktionalen Eleganz der W800 bei.“
Ah – äh – ja.
Weiter zu Yamaha. Dort fand ich zwei interessante Modelle. Natürlich, der Motorenkonzeption wegen – dieses Teil:

Ein Klassiker, die V-Max.

Die wie riesige Lufthutzen aussehenden Gebilde seitlich des Tanks seien nur Attrappen ohne Funktion, habe ich mir mal sagen lassen – wer weiß es besser?

Auch hier wie so oft eine Frage des Geschmacks – der Auspuff. Die Wave-Bremsscheibe gefällt mir :o)

Aber ob dieses Mäusekino wirklich sachdienlich ist?
Um das nächste Bike zu beschnuppern musste ich in den Truck von Yamaha einsteigen. Um die R1 und die R6 habe ich mich nicht gekümmert, weil einzig dort die Trauben an Menschen sich aufhielten. Dafür konnte ich in aller Ruhe dieses Bike begutachten:

Die aktuelle Super-Täterä mit Vollausstattung, fertig zur Weltreise.

Ausgestattet mit Zusatzscheinwerfern, Handprotektoren, . . .

. . . dem angeblich besten Motorrad-Navigerät, ABS, . . .

. . . stattlichen und chicen Koffern . . .

. . . und einem wie ich finde wirklich filigran anmutenden Bremshebel. Vielleicht eine echte Alternative zu den BMW-GS-Modellen?
Mein nächster Besuch galt dem Stand von Aprilia. Aber sorry an alle Aprilia-Fans – das sah für mich allesamt wie Massenware aus. Die Modelle trugen durchweg ein Einheitskleid und unterschieden sich in meinen Augen optisch kaum voneinander. Am Interessantesten fand ich noch . . .

die am Aprilia-Stand geparkte Guzzi ;o)

Jetzt war’s für mich an der Zeit, mich mal um meine Anmeldung zu kümmern. Vor mir ein junger Mann, der sich aufmerksam beraten ließ. Von irgendwo kam dann ein anderer junger Mann und turnte immer wieder zwischen den Tischen und Stühlen umher, fast schon nervös scheinend. Als ich mich dann an der Reihe wähnte, machte mich der Mann vom ADAC (der verwaltete die Probefahrts-Termine) darauf aufmerksam, dass der junge Mann vor mir da gewesen sei. Ah so ja, nun denn. Auf die Frage welche Maschine er denn Probe fahren wolle
fragte er welche denn als nächstes frei sei. Er wollte jetzt nicht noch stundenlang warten . . . Da jede Marke ihre eigenen Listen hat und diese unterteilt sind in weitere verschiedene Modelle (10 Modelle von Honda bzw. Kawa passen nun mal nicht alle auf eine Seite) begann der Mensch vom ADAC nun, in jeder einzelnen Liste den nächsten freien Platz heraus zu suchen. Das Gespräch zog sich so noch eine ganze Weile hin, und nachdem er 2 oder 3 Probefahrtstermine gemacht hatte durfte auch ich meinen Wunsch äußern. Auch mir wollte der überaus geduldige ADAC-Mitarbeiter die Karten mit den zum Probe fahren zur Verfügung stehenden Modellen vorlegen. Dennoch erschien er erleichtert als ich ihm entgegnete, dass ich gerne die VFR1200DCT Probe fahren möchte.
Den Rest der Formalitäten (Aufnahme der Personalien, Überprüfung selbiger sowie der gültigen Fahrerlaubnis und Belehrung) erledigte die nette Mitarbeiterin am Nebenplatz. Dann bekam ich einen Zettel auf dem stand welches Mopped ich wann auf welchem Abschnitt fahren könne. Ich hatte noch 40 Minuten Zeit und begab mich wieder nach draußen. Dort lugte inzwischen die Sonne ab und zu mal durch die Wolken und die Strecke war weitestgehend abgetrocknet. Ein gutes Omen?
Ich schlenderte zunächst zum vereinbarten Treffpunkt, von wo aus man mich zum Honda-Zelt schickte. Dort wartete ich dann in der Nähe, machte noch ein paar Film- und Fotoaufnahmen und begab mich dann zunächst in die Obhut des Handa-Verantwortlichen. Dem vor mir fahrenden, über 1,80 großen Mannes war die Sitzposition nicht angenehm genug, er hatte Probleme mit dem Knieschuss am Tank. Ansonsten glaubte ich eine verhalten positive Reaktion auf das Fahrerlebnis heraus zu hören. Als ich die Maschine dann besteigen durfte, erklärte mir der Honda-Mann erst mal den richtigen Umgang mit der Maschine, der ein Kupplungshebel und auch der Ganghebel fremd sind. „Mit dem Hebel hier schaltet man in den Automatik-Modus und auch wieder zurück in den manuellen Modus. Und dieser Hebel hier ist der Wählschalter zwischen dem D-Modus und dem S-Modus. Und wenn Sie manuell schalten möchten gibt es hier einen Schalter zum Hochschalten und hier einen zum zurückschalten. Also dann gute Fahrt!“
Ah ja, okay! Ich hatte mich im Vorfeld bereit über dieses Motorrad schlau gemacht, wusste was der D- und der S-Modus bedeuten und wie man zwischen ihnen wählt, auch war mir klar dass ich bestimmt versuchen würde, den (fehlenden) Kupplungshebel zu betätigen - dennoch musste ich mich die ersten beiden ersten Runden nur auf’s Fahren konzentrieren.
Nicht gerade ein Mofa, die 12er VFR – dennoch ist sie wirklich handlich, gemessen an ihren 277 kg Gewicht. Im D-Modus schaltet die Maschine schon sehr früh, und das deutlich hörbar. Und so ohne Erfahrung schaltet sie schon mal in dem Moment, in dem ich gerade wieder Gas geben und beschleunigen möchte. Der Fahrinstruktor fährt flott, aber er rast nicht. Ich stelle fest, dass der D-Modus für eine flotte Fahrweise nicht unbedingt der am besten geeignete ist – durch die relativ niedrige Drehzahl beim Beschleunigen aus den Kurven heraus stehen mir nur ein kleiner Teil der nominellen 173PS zur Verfügung. Und der Motor zeigt kaum Bremswirkung, wenn ich den Gashahn einfach nur zumache. Dadurch stehe ich öfter unfreiwillig auf der Bremse als mir lieb ist. Also Veränderung ist angesagt – ich probiere den manuellen Modus. Hierbei wird mit dem linken Daumen herunter, und mit dem linken Zeigefinger herauf geschaltet in gewisser Weise ähnlich der Schaltung eines Fomel-1 Fahrzeugs oder mancher Sportwagen. Nun merke ich, dass ich zu viel Zeit verwende, darüber nachzudenken, ob und wann ich schalten sollte. Eineinhalb Runden fahre ich somit im manuellen Modus, dann wechsle ich zum Automatikmodus S wie Sport. Vergessen ist inzwischen das deutlich hörbare Geräusch, wenn die eine Kupplung ein- und die andere ausrückt. Blind vertraue ich der japanischen Ingenieurskunst und konzentriere mich auf das Weesentliche – das Fahren des Honda-Dickschiffes VFR 1200 F DCT. DCT steht für Dual Clutch Transmission und bedeutet in etwa Zweifach-Kupplungs-Übertragung​.​ Autos mit Doppelkupplungsgetriebe gibt es ja schon, aber die 12er VFR ist der weltweit erste Serienmotorrad mit dieser Technik. Was ist, abgesehen vom Automatik-Modus, hier das Besondere? Die Technik dieses Antriebs ermöglicht ein Beschleunigen fast ohne Verlust von Kraftschluss – dieser liegt lediglich im Bereich von Millisekunden und ist somit allemal schneller als jeder manuelle Schaltvorgang.
Was gibt es noch zu erwähnen – erstmals hat eine VFR einen Kardanantrieb. Dieser verrichtet seine Arbeit einwandfrei, Aufstellmomente waren für mich nicht spürbar.
Nach knapp 20 Minuten fahre ich das Mopped glücklich (und heile) wieder vor das Zelt des Honda-Händlers. Mein Fazit: Wer gerne schaltfaul fahren mag und sich eine zeitlang damit vertraut macht, lernt die Maschine und ihre Technik sicherlich kennen – so wie übrigens auch die Maschine den Menschen kennen lernt, denn die Software sei selbstlernend, die Schaltvorgänge bleiben also nicht starr und hängen u.a. auch vom Fahrer und dessen Fahrweise ab.
Wer sich dafür noch eingehender interessiert kann sich ja hier noch ein wenig schlauer machen.

So, die großen Marken hatte ich alle schon gesehen – was gab’s sonst noch so? Da wäre noch ein Laden, der Custom Bikes umbaut:

Besonders auffällig für mich der offen liegende, breite Riemen des Primärantriebs.

Ist das wirklich TÜV-konform? Oder eher eine Art Machbarkeitsstudie?
Interessant auch das nächste Teil . . .

. . . mit seiner überaus breiten, aber eingespeichten (!) Felge . . .

. . . und dem nicht ganz eindeutigen Hinweis auf dessen Besitzer.
Das für mich – obwohl nicht wirklich Chopper-Fan – interessanteste Fahrzeug war dieses hier:


Die Felge mit Speichen komplett verchromt, die interessante Führung des Rahmens am Hinterrad – sieht irgendwie starr aus

Und dann diese filigranen Auspuff-Endstücke – hat man so was schon gesehen? Also nee, das kann nicht TÜV-konform sein, und somit habe ich mir die Frage zur TÜV-Konformität des Primärantriebs wohl schon selbst beantwortet.

Dann dieser wirklich schöne Motor mit offener „Tüte“, . . .

. . . der Tank mit extremer Tropfenform, expressionistischem Z-Lenker und minimalistischem Rückspiegel.

Brauchste eigentlich keinen Ständer mehr für . . .
So, ich trat nun den Rückweg an. Schnell noch einen Kaffee getrunken, und dann vorbei an den letzten Ständen vor dem Ausgang. Dort traf ich dann das Mopped, welches ich vielleicht später selbst mal fahren werde, wenn’s gemütlich zugehen soll:

Unsere Freunde und Helfer

Ausgestattet mit Hightech-Videoüberwachung und . . .

. . . Überwachungsmonitor.

Sieht irgendwie aus wie ein gepimpter Roller, oder? Man achte mal auf die Lufthutze unten rechts

Erst dachte ich an eine Geschwindigkeitsmessvorrichtun​g,​ ähnlich der eines Düsenjets. Vermutlich ist es aber wohl die Kamera . . .
Wem Motorradfahren zu gefährlich, anstrengend oder sonst wie suspekt ist, der Natur aber dennoch näher sein möchte als ein „Dosenfahrer“, dem sei dieses Gefährt mal ein wenig näher gebracht:



Liest sich doch gar nicht so schlecht, oder? Mit etwas Übung ist man damit bestimmt ganz schön flott unterwegs.

Fensterheber?

Klimaanlage?
Auch hier waren Probefahrten für Jedermann erwünscht

„So funktionierts“

Letzte Instruktionen
Ganz am Ausgang des Geländes dann noch dieses Besucherfahrzeug „von drüben“:


Ich steige zufrieden wieder auf mein Mopped und vergesse nie das Panorama, welches mich an der ersten Kreuzung nach dem Verlassen des Geländes erwartet:

Fällt Euch was auf?

Na die hier:

Dann verlasse ich

und folge dem Ruf des Windes, der mich auf meinem Ritt gen’ Heimat leitet.
In Mönchengladbach und sehe dieses Schild:

Wie nett . . .
Unterwegs drücke ich noch genau drei mal auf den Auslöser, . . .

. . . und pünktlich mit dem neuerlich einsetzenden Regen gelange ich nach Hause.
Wenn nichts dazwischen kommt werde ich nächstes Jahr bestimmt wieder kommen!

Gruß vom Moppedtouri

Kommentare


ABSENDEN

Offline
Moppedtouri
Auch Dir vielen Dank für die Blümchen! :o)
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Missing_mini
Gelöschter Benutzer
Da stimme ich dem O-P-A mal zu...haste fein gemacht und so fix ;-)
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Missing_mini
Gelöschter Benutzer
Sehr schön ge&beschrieben...und die Bilder : blitzsauber ! Prima !
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