Feldbergtreffen am 24.12.05

Feldbergtreffen am 24.12.05

Viele Bilder und wenig Worte zur wahrscheinlich letzten großen Bikerparty in Hessen dieses Jahr
Das Spektakel ist alljährlich dasselbe, und obwohl es nirgendwo ausgeschrieben ist, gibt es wohl kaum einen Tag im Jahr, an dem mehr Moppeds oben sind als am Vormittag des Heiligen Abends.
Start war für mich gegen 9:15 Uhr in Weibersbrunn. Erstmal war Tanken angesagt - zum Glück gibt es hier eine Tanke.Dann auf die BahnEigentlich hatten wir als Treffpunkt 10:30 Uhr an einer Autobahntankstelle bei Bad Homburg verabredet. Da ich aber sehr früh dran war, beschloss ich, Chrisi von zu Hause abzuholen, der sich dann auch sehr überrascht zeigte:Seine Frau Rosi war gerade beim TelefonierenWir fuhren los zum Treffpunkt. Dort angekommen erlebte ich eine Überraschung:Im Dreierkonvoi fuhren wir dann los zum Feldberg. Es wurde immer diesiger und trüber, dafür blieb es während der gesamten Fahrt trocken.Auch den Weihnachtsmann habe ich getroffen, mitsamt Helfer:Zwei Gäste, mit denen ich überhaupt nicht gerechnet hatte, umso größer die Freude:Langsam bekamen einige Hunger ...
Am 24.12. sieht man meist so viele außergewöhnliche, und auch alte, charaktervolle Moppeds wie sonst selten, ein paar Beispiele:Noch am Anfang meines Rundganges traf ich dann noch einen alten Bekannten:Und weiter midde Moppeds:Bei meiner Rübe angelangt musste ich doch mal einen Blick durch die Verkleidung werfen, vorbei an Rahmen, Schläuchen und Kabeln in den vorderen, unteren Bereich des Motors:"Uff de Gass" war immer noch die Hölle los, und es kamen dauernd neue, mir bekannte Gesichter:Auf der Suche nach einem stillen Örtchen fand ich dies:Gab es bislang noch nie - ich hörte, zuvor soll es hier einen Weihnachtsmarkt gegeben haben, das würde die Dixies erklären ...
Eine etwas andere Gilde trifft sich auch jedes Jahr am 24.12. auf dem großen Feldberg:Die Treckerfahrer sind Selbstversorger:Nach dieser kurzen Exkursion ging ich wieder zurück zu "meinen Leuten"Inzwischen wurde es aber doch merklich leererEiner kam aber doch noch:Großes Kennzeichen, dennnoch recht klein:Als sich schließlich auch Guido mit seiner Mannschaft verabschiedete und ich fast alleine in dem inzwischen leeren Wendekreis stand, beschloss ich, ebenfalls die Heimfahrt anzutreten, zumal es sehr gut in meine Zeitplanung passte. Ein letzter Blick nach oben:Während der Fahrt sind ausnahmsweise mal keine Fotos entstanden, da ich mit Winterhandschuhen nicht in der Lage bin, den Auslöser zu betätigen :-(
Bis auf zwei: Beim ersten hatte ich kurz Zeit, an der Ampel wartend Und beim zweiten hielt ich kurz an. Hiermit verabschiede mich mit dem Worten der Leuchttafel, die ich auf einer Wiese vor einem Hotel-Restaurant in Weibersbrunn fotografiert habe:

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