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zxman444 12.08.2004

Meine Ninja Erlebnis Story 2003

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Meine Ninja Erlebnis Story 2003

Touren & Erlebnisse
Das war 2003
Meine Ninja-Story 2003

Als die Ninjas beim letzten Treffen in Kükenbruch alle so in reih und Glied standen, konnte ich meine nur am Kennzeichen erkennen, das sollte sich für 2003 ändern.
Im Januar 03 gab ich die ausgebauten Lackteile und Felgen bei Andys Lackierer ab, denn sie sollten für die Saison 03 in den Farben grün. rot und schwarz erscheinen.
Ich habe lange hin und her überlegt, mir aus farbigem Papier Schablonen erstellt und diese aufgeklebt bis ich sie endlich so positioniert hatte wie ich es wollte.
In der Zwischenzeit ging's ans Reinemachen, so bemerkte ich Öl am linken Gabelholm, nach genauer Kontrolle stand fest, die Gabel musste in die Werkstatt, die Reparatur kostete 129 Euro.
Im März konnte ich dann die Lackteile abholen, der Lackierer sollte sich Zeit lassen, da ich kein Platz hatte die Lackteile sicher zu lagern. Nun lagen sie alle schön im Wohnzimmer verteilt.
Es macht mich ganz schön kribbelig wenn ich die Teile so sehe: fahren, fahren, fahren!
Ich wollte sie aber richtig durchhärten lassen, bevor ich sie einbaue.
Am 28.04. war es dann soweit, ich hatte endlich Zeit zum fahren und sie wurde angemeldet.
Irgendwie lief sie aber nicht so wie im letzten Jahr, unrund und unwillig nahm sie Gas an. Bei der ersten Tour fuhr sie ruckelig und wurde sehr schnell heiß.
Am 4. Mai fahre ich mit Mike eine große Runde, Thema sind die Ninjaprobleme, aber alle Vorschläge zur Beseitigung fruchten nicht.

Nach 970 Kilometern lief sie immer noch nicht und so vereinbarte ich eine Vergaserreinigung bei meinen Kawa-Händler "mpd” in Düsseldorf.
Ich hatte ihn schon vorher kontaktiert und das Problem mit ihm besprochen, es konnte Schmutz im Vergaser sein.
Da jetzt natürlich alle fahren wollten, bekam ich einen Termin erst in 2 Wochen.
Zu meinem Trost hat es in den 2 Wochen fast nur gestürmt und geregnet.

Am Freitag, der 23.5. kann ich die Ninja abholen, hmm wie mache ich es am besten, da ich meine Zephyr verkaufen will kommt mir der Gedanke sie bei mpd in den Verkaufsraum zu stellen.
Also mit dem Micra nach mpd, mit der Ninja und dem "Roten Kennzeichen” zu mir nach Hause. Die Ninja in die Garage, auf geht's mit dem Fahrrad zur Tiefgarage. Das "Rote Kennzeichen” an die 11er Zephyr und nach mpd. Von mpd mit dem Micra zur Tiefgarage das Fahrrad holen, dann endlich nach Hause.
Bei der Ninja-Fahrt bemerkte ich das die Symptome, weswegen ich sie nach mpd gebracht habe noch da sind. - Kotzteufel -
Am Samstag nehme ich sie noch mal auseinander, Reinige die Zündkerzen - sind ok -, und tausche die 4 Zündkerzenstecker, die ich bei eBay ersteigert habe aus. Nach jedem Zündkerzen/Stecker tausch ein kleiner Probelauf, alles beim Alten - Mist -.
Vielleicht bilde ich mir das auch nur alles ein ?!?!?!?!?!?!?!
Als letzte Fehlerquelle die Alarmanlage, ich klemme sie von der Batterie ab, Probelauf, immer noch brummelig.
Steffen schaut vorbei, nach seinem Check und seiner Meinung ist, alles ok, sie läuft doch gut.
Ok, ich baue alles wieder zusammen, wenn es Sonntag nicht regnet wollen wir den Asphalt brennen lassen.
Er ist am Sonntag mit seiner XX um 10 Uhr bei mir, unser Ziel ist Luxemburg.
Bis Ende der A1 geht alles locker ab, die Ninja Ruckelte und Stottert sich im unteren Drehzahlbereich einen ab.
Da am Montag Reifenwechsel ansteht, drehe ich sie also höher und gebe bei jeder kurzen Geraden alles, es kommt mir vor als hätte sie im Gegensatz zum Vorjahr ab 3/4 Drehzahl 50 PS mehr . Der Reifenwechsel soll sich ja schließlich lohnen.
Dass das Wetter sich bedeckt hält und mir durch die Belüftungsschlitze der Kombi eine Gänsehaut nach der Anderen den Rücken rauf und runter fährt wollen wir die Tour abkürzen.
Wir fahren die Mosel lang bis Cochem und wollen über den Nürburgring Richtung nach Hause.
Auf der schönen kurvigen Strecke ist auf dem Parkplatz kurz vor dem Aussichtspunkt eine "Allgemeine Verkehrkontrolle”
Seid xx Jahren meine Erste, kein Problem, habe alles Serienmäßig.
Die Jungs in Grün stürzen sich zu dritt auf mich und meine Ninja, schauen und fummeln.
Endresultat: eine Anzeige kombiniert mit einer Mängelkarte, da der Vorderreifen nur noch 1mm Profil hat. Das zweite, der schöne originale Endtopf mit dem Kawasaki-Zeichen und Nummer hat keine "E” Nummer, ist aber nicht zu laut, muss entweder vom Tüv eingetragen oder gewechselt werden.
Die grünen waren OK, wir haben noch was Benzin geredet und ich habe was über den Innenaufbau einer Endtüte gelernt.
Auf der Rückfahrt habe ich noch so viel Profil gelassen wie geht, wenn schon denn schon, die knapp 500 Kilometer waren dennoch ganz gut.

Montagmorgen den 26.5.03 trank ich bei Ray (HRP-Racingparts, bei mpd) erst mal einen Kaffee und berichtete vom Sonntag. Er schaute sich die zu montierenden Reifen an, sie waren vom Einfahren auf der Rennstrecke, 95% in der Mitte und 40% am Rand. Ich habe sie günstig bekommen und wollte sie als Übergang fahren. Ray sagte nur das wird nix, das sind Rennreifen ohne Straßenzulassung. Da Frank von mpd mir den Stempel für die Mängelkarte geben musste und die Ninja nächsten Monat Tüv hat, habe ich neue Pellen bei Ray bestellt.
Bei dem Gespräch über meine "Original-Endtüte” kam heraus, das es wohl eine "amerikanisch” sei, jene hat andere Abgaswerte und das Tüv-Gutachten würde wohl teurer werden als eine neue Tüte.
Ohne Moos nix los, ich musste es wohl drauf ankommen lassen und werde die Tüte drauflassen.
Da die "amerikanische Endtüte” andere Dämpferwerte hat und eine Mischung aus Reflexions- und Absorbierungsdämpfung hat, passt die von mpd durchgeführte Motoreinstellung nicht zu dieser Tüte sondern nur für die original Endtüte. Das wiederum hat die Auswirkung das die Ninja Unten herum läuft wie ein Sack Muscheln, aber oben herum deutlich spürbar mehr dampf hat, also das was ich auch schon festgestellt habe.
Nun versuche ich eine gebrauchte original Kawa-Endtüte mit "E” Zeichen zu bekommen, für mehr reicht mein Budget einfach nicht mehr aus.
Vatertag mache ich einen ruhigen und warte geduldig auf meine neuen Pellen die am Freitag aufgezogen werden sollen.
Aus Freitag wird dann Dienstag.
In der Zwischenzeit habe ich mir Mail-Adressen von 9ner-Fahrern aus der Fahrerliste gesucht und diese angemailt ob sie noch eine Original-Endtüte mit E-Nummer haben.
Nach einer Menge Mails und nochmaliger Rücksprache mit Frank (mpd) kamen wir darauf das meine 9ner ohne diese E-Nummer auf dem Dämpfer ausgeliefert wurde, der E-Nummer Hickhack kam erst ab 2000 in Mode.
Bei dem letzten Werkstatt-Gespräch wurde auch das Motorruckelnproblem gelöst.
Es gibt 2 Einstellungsmöglichkeiten, bei der ersten, ist jene als ich die Ninja gekauft hatte, läuft der Motor "unter herum” ruhig aber es fehlt ihm "oben herum” der Dampf. Bei der zweiten Möglichkeit, läuft der Motor "unten herum” ruckelig aber hat "oben herum” mehr Dampf, das ist die jetzige Einstellung.
Nun ist alles geklärt und ich kann mich auf das Ninja-Treffen in Kelbra freuen.
Heute ist Montag der 30.06.03, am Wochenende ist das langersehnte Ninja-Treffen, ich fange mit den Vorbereitungen an.
Die Kawasaki-Tasche hat einen zu dünnen Boden, es bedeckt das Rücklicht beim fahren, also schneide ich ein Reststück Schrankrückwand passen zurecht. Danach spraye ich mit Schwarz die Sponsoraufnäher über, nun steht nur noch Kawasaki auf der Tasche.
Im letzten Jahr verkratzte mir die Tasche das Heck, das soll nicht wieder geschehen. Ich baue aus einer Profilschiene und 2 langen VA-Schrauben einen Abstandhalter. Die langen Schrauben werden mit den Haltegriffschrauben getauscht. Der Halter sieht aus wie ein Keckflügel, ich stelle ihn so in der Höhe ein, das ich das Beifahrerbrötchen noch abnehmen kann. Ab nach Louis und ein Regenkombi kaufen, eines mit Diagonal-Reißverschluss, damit ich auch alleine in und aus dem Kombi komme. Nun alles verstauen.
Donnerstag-Abend quäle ich den Sandewitcher, damit ich genug Proviant habe um bis Freitag-Abend auszukommen.
Freitag-Morgen um 7.45 treffe ich mich mit Marius an der Fährstraße bei McDonald und wir fahren gemeinsam zum Cafe-Hubraum um uns mit den Anderen zu treffen.
Da bis 9 Uhr kein Anderer eingetroffen ist, fahren wir über die Autobahn in den Regenkombis gehüllt Richtung Kelbra.
Als wir die Autobahn hinter Paderborn, mittlerweile zu dritt, verlassen, stoßen wir auf die Anderen. Mit 15 Ninjas brennen wir durch den Berufsverkehr, meistens nehmen uns die restlichen Verkehrteilnehmer nur sehr kurz aber laut wahr.
In Kelbra, an dem Campingplatz, angekommen, erwartet uns Andi am Tor. Wir loggen ein, bekommen unsere vorher bestellten Treffen T-Shirts und bezahlen 2 mal Frühstück.
Bei dem Wetter bin ich heilfroh das ich eine Hütte reserviert habe, sie ist zwar klein aber besser wie ein Zelt.
Stefan, der dritte Mann in unserer Hütte, ist schon vor Ort. Er wohnt 45 Minuten entfernt und kennt sich gut in dieser Gegend aus. Nachdem Marius und ich die Sachen verstaut haben geht's zum Kyffhäuser. Das ist eine super-kurvige Bergstrecke, die schon mal für Straßenrennen benutzt wird. Das ist Stefans Hausstrecke, wir fahren sie hoch und Tanken auf der anderen Seite. Auf der Rückfahrt fährt Marius mit seiner 636 vor. Kalte Reifen und zu viel Power beenden in einer Kurve abrupt seine Fahrt, ihm passiert zu Glück nichts, wir sammeln Blinker und Plastikteile seiner Ninja ein, verstauen alles, machen seine 636 wieder flott und fahren zurück zum Camp.
Samstag nach dem Frühstück beginnen die geführten Touren. Stefan führt die schnelle Tour, wir fahren mit. Es sind ca. 30 Ninjas, irgendwann reißt die Gruppe auseinander, Marius und ich machten das Schlusslicht und haben den Rest verloren, also zurück ins Camp, da machte sich gerade unter Tino die zweite Gruppe auf den Marsch. Wir ab in die Mitte und los. Zügig befahren wir schöne Strecken und sind gegen 14.30 Uhr zurück.
Um 16.30 starten ca. 200 Motorräder, 95% Ninjas, zum Gruppenbild am Kyffhäuser-Denkmal. Um keinen zu verlieren werden die Querstraßen mit Ninjas abgesperrt.
Abends wird der Grill angeworfen, es gibt außer Würstchen, ich habe das erste bekommen, auch Fleisch und ein Spanferkel.
Sonntag nach dem Frühstück beginnt der große Aufbruch, habe wieder viele Leute kennengelernt, wir sehen uns nächstes Jahr zum 3. Internationalen Ninja-Treffen.
Das Ninja-Treffen war wirklich spitze, es hat alles super-giftgrün geklappt.
Großes Lob an Organisator Andi und Helfer.

Die Bilanz des Treffen war:
ZXR 400 - 12 Stück;
ZX 6R/RR - 46 Stück;
ZX 7R/RR - 25 Stück;
ZX 9R - 77 Stück;
ZX 12R - 14 Stück;
Motorräder anderer Marken 20 Stück;
Freitag 189 Motorräder;
Samstag 238 Motorräder;
Sonntag 199 Motorräder.

Der Rückweg geht erst über Landstraße, dann als das Wetter schlechter wird über Autobahn zurück, nach 1077 Kilometern bin ich wieder zu Hause.

In der folgenden Woche wird der Gepäckadapter noch mal optimiert und die Ninja fürs Motorradtreffen in Breitenheim aufgerödelt.
Am Freitag dem 11. Juli treffen Steffen und Rene um 11.30 Uhr bei mir ein.
Kurz vor 12 Uhr geht's bei Ninja-Kilometerstand 39.232 los.
Es geht über die A46 und A61, Ausfahrt 40 - Koblenz/Waldesch zur Mosel.
Wir fahren die Mosel lang bis Trittennheim. Dann geht's über Thalfang zu Stephan & Tanja nach Hermeskeil. Da Rene mit einem blanken Hinterradreifen losgefahren ist (grrrrrrrrrrr), versuchen wir über Stephan, der in Hermeskeil eine Kfz-Werkstatt besitzt, einen neuen Hinterradreifen zu bekommen. Er hat noch einen Reifen auf Lager liegen, er wird direkt aufgezogen. Nach der Diskussion ob Stephan & Tanja nun doch mitkommen nach Breitenheim helfen wir Stephan kurz einige Altreifen (die er alleine am Samstag aufladen wollte) auf einen Lkw zu laden.
Nach der Zählung von Tanja kamen wir auf 316 Alt-Reifen.
Wir machen Feierabend und fahren zum Duschen zu den Beiden nach Hause.
Wieder zu Kräften gekommen fahren wir nun mit 4 Bikes zügig nach Breitenheim, Zelte aufbauen und Biermarken kaufen. Sauer stellen wir fest, dass die Jungs vom MC-Breitenheim wohl einfach nur das DM- in ein Euro-Zeichen bei den Bon-Preisen gewechselt haben. Ein Pils, 0,3 Liter oder ein Würstchen kosten 1,60 Euro. Nach dem zweiten Pils fassen wir den Entschluss, Samstagmorgen zu packen und in Hermeskeil das Wochenende zu verbringen.
Um 8 Uhr am Samstag fahren wir in Breitenheim los und kommen nach einigen ungewollten Umwegen um 10.30 Uhr, aber mit Brötchen, bei Stephan & Tanja an.
Der Weg ist das Ziel, so argumentierten wir gut gelaunt.
Nach dem "Frühstück” fahren wir über die Hunsrückenhöhenstraße und Lahn Ferienstraße nach Diez bei Limburg. Dort holen wir Renes Bekannte, Dana, ab. Wir fahren die ca. 200 Kilometer in einem schönen Bogen wieder zurück nach Hermeskeil. Da Renes wertvoller Fracht nicht passieren soll, fährt er ungewohnt zaghaft vor.
Nachdem wir auf den Landstraße zu unserer Schande von einer "K” überholt wurden, ließen wir unseren Frust bei der nächsten Pause an Rene aus.
Es viel unter anderem der Spruch, das Rene der einzige Biker auf der Welt wäre der Fliegenkadaver hinten am Helm hätte und beim nächsten Reifenwechsel bräuchte er ja nicht mehr in die Werkstatt fahren, das würden wir dann während der Fahrt für ihn machen.
In Hermeskeil angekommen wird der Grill angeworfen und eine Menge Benzin geredet.
Wer mal Probleme mit seinem Fahrzeug hat und in der Nähe von Trier ist kann sich vertrauensvoll an Stephan wenden: Stephan Meyer, Handy Nr.: 0172-8709436, da er Notdienst mit seiner Kfz-Werkstatt macht, ist er immer zu erreichen.
Rene und Dana sind beim Bund, er kam jetzt aus Afghanistan zurück und sie ist in der Sani-Einheit, beide müssen am Montag wieder ran. Da Rene auf seiner Rennsemmel, eine 750 Ypse nur Platz hat für Dana , müssen wir also wieder mit nach Diez um das Gerödel abzuliefern. Wir laden das Zeug auf Steffens XX und meine Ninja, wir passen soeben noch mit drauf.
Zügig geht's nach Diez. Nach dem Abschied fahren Steffen und ich ein Stück Autobahn bis Koblenz und dann Landstraße über den Nürburgring, Bad Münstereifel, B 477 nach Düsseldorf.
Um 18 Uhr, Kilometerstand 40.594, also nach 1.362 Kilometern kommen wir fertig aber zufrieden an.
Die letzte Tour für dieses Jahr steht vom 9. bis 10. August an, es ist die "schnelle Wochenend-Tour”, oder von mir "Führerscheinverliertour”​ genannt, nach Neustadt an der Weinstraße.
Jürgen, Präsi vom MCR und Fahrschullehrer, macht den Road-Captain mit seiner 900 RR Fireblade. Es ist das heißeste Wochenende in diesem Jahr - 42 Grad! Die Fahrt geht erwartungsgemäß zügig von statten. Andy unterbricht mit einem ungewollten Highsider das Kurvengemetzel. Zum Glück ist ihm nichts passiert, das Bike läuft nach einigen Anstrengungen wieder, sodass wir am Sonntag, nach einer Übernachtung in der Jugendherberge, wieder alle zusammen zurückfahren können.
Kurz vor der JH macht auch Kurt Bekanntschaft mit dem Asphalt, aber auch das ist zum Glück reparabel, dank ADAC.
Das waren ganz schön heiße 845 Kilometer.
Da ich 3 Wochen mit meinem /8 in Urlaub fahre, melde ich die Ninja nach nur knapp 6.000 gefahrenen Kilometern ab.
Vor dem Einmotten wasche ich sie gründlich, baue die Batterie aus und lass Benzin aus den Vergasern ab.

Kommentare


ABSENDEN

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traum-wunsch
schöööööön :-))
das ist ja die Kurzfassung *gg*
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Missing_mini
Gelöschter Benutzer
*lol* ;)
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Megarider
Ts, ts. Das wurde doch alles dokumentiert. =141164]Guckst du halt mal hier *fg*
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Missing_mini
Gelöschter Benutzer
Feiner Artikel, ne glatte 10. *g*
Deine Kumpels sollteste aber bei Gelegenheit mal über die Tücken der Schwerkraft aufklären. *fg*
;o) Uwe
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zxman444
Das war 2003  mehr...
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traum-wunsch
ein wirklich schöner Tourenbericht...
vor allem der Abstecher an die Schrankwandrückseite hat doch was *gg*
schade nur, daß die Fotos fehlen....
so von der An- und Abmeldung....
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