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little_Coboldt 10.05.2008

Pott-Tour 6a

Wegstrecke 0 km
Länder/Regionen/
Wegpunkte
Nordrhein-Westfalen
Straßenart
Tour-Motorrad
Schwierigkeit
Schlagworte
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Pott-Tour 6a

Die Pott-Tour – ein unbeschreibliches Ereignis und ein Muss für Jedermann (und Jederfrau), also jeden, der gerne Motorrad fährt.
Die ersten Erfahrungen einer jungen Sozia (die Tücken der Technik und sonstige abenteuerliche Begegnungen)
Zu Beginn trafen sich alle Biker an der „Zeche Carl“.
Nach anfänglichem Wirrwar um die Warnweste und da MiDo650 nicht pünktlich war, ging es in der Gruppe 6a schnell los.
6 Motorräder mit 8 Personen nahmen Kurs auf die Elfringhauser Schweiz.
Das Problem mit MiDo650 hatte sich genauso schnell geklärt, wie das mit der Warnweste.
Für ersteres war die Lösung, dass Mick (MiDo650) kurzzeitig in Gruppe 6b verschoben wurde und für letzteres, dass Hans (Coboldt) die Warnweste trug und mit seiner Sozia (little_Coboldt) Besen fuhr.


Die Anführerin der Gruppe 6a war XJschwester (Barbara).
In der Gruppe fuhren twister_cat (Cathy), Meister65 (Uli), Motorradfreak65 (Harald) mit seiner Sozia Sozioa69 (Silke), Harlok (Ewald) und der Besen Coboldt (Hans) mit seiner Sozia little_Coboldt (Sabrina).

Als schließlich alle, bis auf MiDo650, versammelt waren, fuhr die Gruppe 6a zeitig los.
Kurven und Geschwindigkeit, beides ließ sich auf der Pott-Tour gut vereinen.
Nachdem wir durch die Elfringhauser Schweiz gefahren waren nahmen wir Kurs auf einen Parkplatz im Ennepetal, wo wir Tom_ZL (Tom) treffen sollten, welcher Gruppe 6b anführte.
Als wir geschlossen am Parkplatz ankamen, wurden ein paar Fotos gemacht, zum telefonieren musste weitergefahren werden, denn auf dem Parkplatz gab es keinen Empfang (für Ewald) aber eine Massage für Cathy.




Die Zeit bis zur Ankunft der Gruppe 6b wurde von allen gleichermaßen mit Benzingequatsche und viel Spaß genutzt.
Als dann schließlich und endlich Gruppe 6b auch ankam, (später als erwartet) hagelte es Sprüche über Sprüche.
twister_cat bemerkte MiDo650’s Motorrad, welches fast perfekt für sie war, denn sie kam auf dem Chopper mit den Füßen super auf den Boden.


MiDo650 kam also in Gruppe 6b an und fuhr in dieser Gruppe auch weiter.
So blieb die Gruppe 6a weiter eine schnuckelige Truppe von 6 Motorrädern und 8 Leuten.
Dann fuhr Gruppe 6a vor Gruppe 6b wieder ab.
Nach etwa einer weiteren Stunde Fahrt, um 13 Uhr, waren wir am Restaurant VEDDER und unsere Spezialistin für Hebel legte ihr Motorrad nicht sanft genug hin und der Kupplungshebel musste dran glauben.
Doch da twister_cat wie immer auf alles vorbereitet war, konnte der Hebel dank Hilfe ausgewechselt werden. ;-)



Tja, wer den Schaden hat,… :-D
Als wir auf unser Essen warteten erschienen, wie aus dem Nichts, niederländische Warnwestenkuttenträger (ein Schelm, wer böses dabei denkt,…).
Nachdem alle entweder mit Spätzle und Gulasch und kleinem Salat, Jägerschnitzel mit Pommes und kleinem Salat oder einem großen Salat (;-)) gesättigt waren, ging es, für uns und für die Warnwestenkuttenträger, weiter.




Auf dem Rückweg verabschiedeten sich der Reihe nach MiDo650 (der für die Rückfahrt bei uns mitfuhr) und dann Motorradfreak65 mit Sozioa69.
Bei Haus Scheppen beendeten wir die Tour 6a mit Tour 6b zusammen in einer lustigen Runde.



Unser Dank gilt:
Barbara und Tom(den Eichhörnchenjägern), für die Ausarbeitung und Führung der Tour.
Uli und Hans für die Fotos, die sie gemacht haben und Hans für seine Funktion als Besen.
Sabrina für den Bericht, in den wir nur noch die Fotos einsetzen mussten.
Unser besonderer Dank geht an Cathy und das suizidgefährdete Eichhörnchen für die humoristischen Einlagen.

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