Schwarzmeer Rundumme
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Schwarzmeer Rundumme
Teil 2hier gehts weiter mit der ostanatolischen Türkei und Georgien
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Auf dem Weg nach Trabzon wechsel die Landschaft alle 50km . Manchmal muss ich anhalten und kann nur staunen.
Trabzon ist erreicht. Nun bin ich 9000km gefahren und eine kleine Inspektion steht an. Die mache ich selber, leider gibt es keine Garage in der Nähe, so muss ich die Ventile der BMW auf dem Gehweg einstellen. Kümmert aber keinen. Sobald ich mein Werkzeug auspacke sind auch schon drei Türken da und wollen mir die Arbeit „abnehmen“. Mann muss wirklich aufpassen, die Türken sind so freundlich und hilfsbereit, sie schrauben überall herum wo das Werkzeug passt. Und ihr Motto: nur eine Schraube die mit aller Gewalt angezogen ist, ist eine gute Schraube.
Und kaum versieht man sich, hat der freundlicher Türke den Rest der Schraube in der Hand, mit den beruhigenden Worten „die Schraube war kaputt, aber kein Problem, Mustafa macht das“. So bin ich immer am Dur (Stopp) sagen und schauen wo mein Werkzeug aktuell grad ist.
Am nächsten Tag werden die Fährverbindungen nach Russland erfragt (über Georgien ist ein Ausreisen nach Russland nach wie vor nicht möglich) und dann geht es wieder ins Hinterland. Die Berge hinauf wähle ich eine Nebenstrecke und meine fast, ich bin in der Schweiz.
Aber die Gemeinsamkeiten zur Schweiz verändern sich (leider) immer mehr. Der Asphalt hört auf, die Piste immer enger, Leitplanken ist nicht, dafür 100m senkrecht bergab und da wo die Strecke wegbröckelt, steht ein 15cm Fähnchen, wie beruhigend. Die schwere BMW mit ihrer kaputten Gabel hat es nicht leicht, tiefe Furchen in der Piste durch Auswaschungen, sehr enge Serpentinen, die Höhenluft, ein schweres Gewitter überrascht mich auch noch, die Piste nun glitschig, es ist kalt und immer höher gegen den Gipfel steigend.
Nach einer Kurve verändert sich die Landschaft schlagartig, die Berge nun sanft hügelig, grün bewachsen, dazwischen Schneefelder, aber alles lieblich. Welch ein Kontrast von schroff und felsig auf sanft hügelig mit einer Kurve.
Von da an geht es nun leicht bergab in das Städtchen Bayburt. Ich gehe in eine hübsche Lokanta (Gasthaus) und werde sehr zuvorkommend von der Bedienung im weißen Hemd bedient. Erst später bemerke ich, dass ich total verdreckt bin, die Jacke steht vor Dreck, die Hose braun vor Schmutz und trotzdem bin ich herzlich willkommen. Das ist Türkei!
Auf einer super 2-spurigen Strasse, vorbei an 3000stender geht es nach Erzurum, eine erzkonservative Stadt. Ich schaue mir am nächsten morgen die Stadt an und sehe viele Frauen in Schwarz. Dass diese nicht laufend stolpern und umfallen ist mir ein Rätsel, denn nicht mal ihre Augen sehe ich durch den Schleier.
Die nächste Station ist Kars und wie immer fahre ich meinen Weg nicht direkt, sondern nehme Nebenstrassen durch die Berge
und bin wie immer alleine mit der Strasse. Doch plötzlich stoppt mich ein Polizist, der mit seinem Kollegen und Polizeiauto am Strassenrand steht. Er gibt mir zu verstehen, dass ich zu schnell gefahren bin (häääää? Hier???? Da kommt doch alle Tage mal nen Auto vorbei) Ich stelle mich doof, aber er meint, die Radarpistole sagt 101km/h (Speedlimit Kräder in der Türkei: 70km/h !). Ich stelle mich weiterhin doof, da telefoniert der Polizist und gibt mir dann sein Handy. Daraus spricht eine weibliche Stimme im perfektem Deutsch und sie erklärt mir, was ich falsch gemacht habe. Ich frage sie wo sie arbeitet. Sie sagt in Stuttgart, hääää???? Da hat doch der Polizist kurzerhand eine Bekannte angerufen, die in Stuttgart lebt.
Nach dem Telefonat wird die Stimmung gelöst, Fussball ist im Gespräch (Gespräch bedeutet: "Ballack?" "Evet, Evet" (Ja,ja) "Schweinsteiger?" "iyi, iyi" (gut, gut), es wird gelacht und auf die Frage wo ich hin will sage ich Kars. Da sagt mir der freundliche Polizist: „Gut, da kannst du schnell fahren, da macht keiner Kontrolle“ Wir umarmen uns beim Abschied (ich muss trotzdem 100.- Euro zahlen) und brause los.
Kars, eine kleine Stadt von den Russen im Schachbrettmuster nach einem Erdbeben gebaut, bietet Verwirrung pur, alles sieht gleich aus und mit Schildern wo Strassennamen draufstehn, da nehmen es die Türken nicht so genau. So spreche ich einen Polizisten auf English an, der versteht zwar nix, aber er ruft einen Kollegen an, der English versteht. Der versteht zwar auch nix, aber nicht weil er kein English kann, sondern weil die Verbindung so schlecht ist. Zwei Minuten später biegt ein Polizeiauto ums Eck und der englischsprechende Polizist steht vor mir und sagt mir wo ich mein Hotel finde, es ist genau 200m weg von hier….
Am kommenden Tag fahre ich auf der Hochebene nach Ani,
eine Ruinenstadt an der Grenze zu Armenien
Und mache mich am nächsten Tag auf nach Georgien. Die Hochebene wird immer karger, die Dörfer immer ärmer, an den Seiten der Steinhäuser türmen sich die getrockneten Kuhscheißebriketts, mit denen im Winter bei -40°C geheizt wird. Holz gibt es keines.
Die Strasse fällt nun leicht bergab, es tauchen Schlaglöcher in der Strasse auf (logo, wer will schon die Türkei verlassen) der Zoll ist erreicht, die Grenzformalitäten sind mühsam, aber nach 2,5 Stunden erledigt.
Georgien ist kein Vergleich zur Türkei, hier ist alles grün, warm und es gibt Kirchen.
Ich fühle mich fast wie in Deutschland, wäre nur der Verkehr nicht so aggressiv und gefährlich. Die Autos überholen mit einer Handbreit, ohne die Geschwindigkeit zu reduzieren. Und die kann auf der Landstrasse schon mal 150km/h sein. Ich bemerke, dass meine Ladelampe ganz schwach glimmt, halte an und stelle den Motor ab. Und tatsächlich, die rote Leuchte leuchtet nicht mehr rot. Das heißt, der Rotor ist wieder kaputt. Ich fahre auf Batterie nach Gori, eine mittelgroße Stadt, Stalin ist hier geboren und quartiere mich in einem teuren Hotel mit durchgelegenen Betten ein. Niemand spricht hier English / Deutsch und die Hilfsbereitschaft ist nicht so groß wie in der Türkei. Ich bin total down, betrinke mich erst mal. Es ist klar, dass ich ein neues Teil aus Deutschland brauche. Aber ich will nicht 6 Tage in dieser hässlichen Stadt ausharren müssen.
Am nächsten Tag gibt mir der ADAC eine Telefonnummer von einem Abschleppdienst in Tiflis und ich finde jemand, die ein wenig English kann. Sie ruft den Abschleppdienst an, der auch prompt am Nachmittag da ist. Was für eine Freude, da kommt ein professioneller Motorradabschlepper (ein ADAC Abschlepper aus München !) und Rudolf macht die Karre gut fest.
Das Krad wird in der georgischen Yamahazentrale, sie besteht aus einer Hinterhofgarage, abgestellt. Rudolf bringt mich mit seinem Mercedes in ein Hotel in der Altstadt. Der Mercedes ist sein ganzer Stolz, 25Jahre alt, ein 230E mit einem kompletten Riss quer über die Frontscheibe, die Sitze aufgerissen und verschlissen, die Bremsscheiben so dünn wie ein Omelett, Reifen haben kein Profil mehr, der Motor läuft auf 3 Zylinder. War ein Schnäppchen sagt er, 2500.- Dollar.
Ich gebe mein Hotel meinem Bruder durch, er ordert die Teile, die in 5 Tagen hier sein sollen.
Tiflis ist eine grandiose Stadt,
Sie besitzt eine alte russische U-Bahn, viele Prachtbauten, ein altes Bäderviertel, viele Kirchen und einige Prestigebauten. Darunter eine Fußgängerbrücke, deren Geländer Millionen LED hat und das muschelartige Dach ebenso. Läuft man nun über die Brücke, so gehen mit dem auftretenden Fuß LED am Geländer an, die dann 2 Meter hinter einem ausgedimmt werden. Es sieht aus, als ob man einen Lichtschweif hinter sich herzieht. Das muschelartige Dach wird ebenso mit Lichtspielen betrieben.
Nach 5 Tagen ist tatsächlich das Packet da. Natie, die Frau an der Hotelrezeption sagt aber, ich direkt bekomme das Paket nicht, ich muss einen Georgier dabeihaben. Hä? Komisch. Da ist nun guter Rat teuer, den welcher Georgier kann Englisch oder Deutsch? Ich habe einige Nummern von Georgiern bekommen, die nun alle probiert werden. Alles nichts. Als letzte Hoffnung wende ich mich an die GTZ, Deutsche Gesellschaft für technische Zusammenarbeit GmbH, die Organisation unterstützt die Bundesregierung bei der Verwirklichung ihrer entwicklungspolitischen Ziele. Ein GTZ Haus mit deutschsprechenden Leuten ist in Tiflis. Natie ruft an, ich gehe dahin und werde auch erwartet. Mit einem englischsprachigen Georgier, der sich mit dem Zoll auskennt, fahre ich an den Zoll. Dort wird mir mein Packet verweigert, ich müsse nachweisen das ich ich bin und ich benötige eine Steuernummer, weil der Inhalt verzollt werden muss. D.h. ich gehe am nächsten morgen mit dem Hotelchef zu einem Übersetzungsbüro, da wird mein Pass ins Georgische übersetzt. Diese Übersetzung muss amtlich beglaubigt werden (nächste Behörde). Dann fahre ich mit einem Taxi ins Amt für bürgerliche Fragen, da erwartet mich eine Frau (Natie hat angerufen) die Deutsch kann. Mit dem übersetzen Pass geht es dann in das Regiestierungsbüro, da muss ein Formular ausgefüllt werden. Das ist komplett auf Georgisch, Isolde übersetzt. Nach 2 Stunden habe ich eine Urkunde mit Reg.Nummer. Isolde ruft den Zöllner an, der mich abholt und wir fahren zum Zoll. Dort angekommen, gehen wir noch in 3 Gebäude, 9 Büros, es werden 20 Dokumente angefertigt, unter anderem eine Übersetzung des Lieferscheines, 30 Unterschriften, 25 Stempel und gegen 17:00 Uhr habe ich meine Teile endlich in der Hand.
Bei dieser Aktion haben mir 8 Leute geholfen !! Alleine hätte ich das nie geschafft.
Am nächsten Tag wird der Anker ausgewechselt, Batterie geladen und die BMW läuft wieder, juuhhhuuuuu.
Der Schaden hat mich 10 Tage gekostet, 250.- Euro Versandkosten, 220.- Euro georgische Steuer und vieeel Nerven.
Am nächsten Tag mache ich eine Ausfahrt nach Kasbegi, eine Stadt kurz vor der russischen Grenze im großen Kaukasus. Die Landschaft ist wieder superschön, nur die Kühe mögen mich nicht:
großer Kaukasus, Berge bis über 5000m:
Auf dem Rückweg ins warme Tiflis (38°C) komme ich ins grübeln, Russland bleiben zu lassen und nach Baku / Aserbaidschans weiter zu fahren. So viele Kilometer sind es ja nicht mehr.
Nix, da, weiter geht’s nach Russland, da ist es bestimmt auch ganz interessant. Also weiter nach Batumi, in die tropische Stadt von Georgien. Ich wähle wieder eine Nebenstrasse und frage zusätzlich trotzdem an einer Tanke noch mal nach der Strecke. Mir wird gesagt, dass die Strecke nicht toll ist, 140 km Piste. Ohweh, rechen…rechen, bei einem Schnitt von 30km/h hab ich es in 5 Stunden geschafft. Na gut, ist ja das letzte mal. Also los. Aber die Piste wird immer schlechter, dicke Steine säumen den Weg, ich muss oft nachfragen ob der Weg noch stimmt, beim Umdrehen falle ich mit der schweren BMW um. Ich rapple mich auf und fahre gleich weiter. Ich fahre einen Schnitt von 20Km/h !!!! das bedeutet, ich benötige 7 Stunden für die Strecke, da wäre es schon dunkel! Ich zähle die km, es wird neblig, kalt, die Piste immer schlechter,
Aber nach 3 Stunden kommt mir ein 5er BMW entgegen. Da wusste ich, die Piste wird besser. Dem war dem auch so und nach 4 Stunden habe ich besten Asphalt unter den Rädern und die subtropische Luft in der Nase.
Batumi ist erreicht, Temperatur 29 °C, Luftfeuchtigkeit 80%, Man ist immer klatschnass. Die Stadt hat einen sehr schönen alten Stadtkern, historische Bauten, eine Prachtstrasse, aber bei genauem hinschauen sieht man, dass viele Häuser leer stehen. Alles nur Show !!!
Ich komme in einem lausigen Hotel an, bin aber spät dran und habe keine Energie mehr, ein anders zu suchen.
So mache ich mich am nächsten morgen schnell aus dem Staub und fahre nach Trabzon, für die Fähre nach Russland. Unterwegs treffe ich ein Paar, sie sind auf einer KTM990 von Ungarn unterwegs, haben aber insgesamt nur 3 Wochen Zeit und wollen noch den Pass fahren, den ich gerade gekommen bin. Ganz schön mutig die Zwei.
In Trabzon angekommen, wird die Fähre gebucht und es warten schon meine neuen Reifen auf mich, die am nächsten Tag gewechselt werden und auf einer Fahrt ins Kloster Sumela getestet werden. Das Kloster klebt förmlich an einer Felswand des Zigana-Gebirges und ist ca. 1500 Jahre alt.
Auf dem Rückweg sehe ich, dass die BMW recht Öl lässt, Es tropft am Getriebe herrunter, ich gehe es an der nächsten Tanke abdampfen, aber 30 km später tropft es im Sekundentakt. Nach Rücksprache mit meinem Bruder, ist der Schaden klar, wahrscheinlich Simmering der Kurbelwelle undicht, oder Riss im Motorblock. Ein Weiterfahren nicht mehr möglich. Ich bin geknickt. Ich entscheide mich, die Reise abzubrechen, da diese Reparatur sehr aufwendig ist und ich wieder 8 Tage verlieren werde, was mein Russlandvisum auf 12 Tage schmelzen lässt. Somit müsste ich 4000km in 11 Tagen fahren. Das ist mir zu viel.
Am nächsten Tag rufe ich den ADAC an, der mir eine Werkstatt nennt, in die ich fahre. In der Werkstatt (Garage mit rostigen Rollern) schaut sich der „Fachmann“ auch sofort mein Krad an und sagt sofort „kann ich reparieren“. Er hat zwar so eine BMW noch nie gesehen, eine andere BMW auch nur in einer Motorradzeitschrift, aber ein Motor ist ein Motor. Aber zuerst muss er das Getriebe ausbauen, um zu sehen was der Fehler ist. Häääääääääää? Sagte er nicht gerade er kann es reparieren? Das ist türkische Logik.
Und sofort macht er sich daran das Getriebe auszubauen. Ich rufe wieder „dur“ und sage er braucht dazu Spezialwerkzeug von BMW. Aber das interessiert ihn nicht. Dann werde ich richtig böse und gebe ihn zu verstehen, wenn er noch einen Finger an die Maschine legt, dann hat er ein Problem. Und das löst er so schnell nicht.
Nach langen hin und her und hinzuziehen weiterer ca. 10 Spezialisten, die natürlich alle den Schaden reparieren können, bringe ich es fertig, dass ich ein Schreiben bekomme, das die Reparatur auf mind. 4 Tage beziffert. Und ab 3 Tagen Rep.Zeit habe ich vom ADAC Anrecht auf Heimflug und die BMW wird vom ADAC zurücktransportiert.
Am nächsten Tag wird die BMW aus dem Pass raus gestrichen (ähnliche Prozedur wie in Georgiens Zoll: Notar, Übersetzung…., 8 Stunden Rennerei), das Motorrad im Zollgelände geparkt, ich schaue nach einem Flug und bin Tags darauf zuhause. Nun wird die Ducati norwegentauglich gemacht und übernächste Woche werde ich auf den Lofoten sein...
hoffentlich
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hi Tom
bericht hat spass gemacht zu lesen
viel Abenteuer
Aber wer nicht reist der kann nix erzählen
hoffe3 du bist gut aus dem norden zurückgekommen
ggvlg uli
Super Tom
Abenteuer pur, toll zu lesen dein Bericht. Ich hoffe deine Duc hält im Norden durch, ich freu mich schon auf weitere Berichte.
LG Heike
Das fremde, das fantastische ist näher als du denkst.
Eine sehr schöne Fortsetzung zu deinem ersten Teil. Wieder einmal ging der Bericht viel zu schnell zu Ende für mich. Faszinierend war zu Lesen, das die Kühe dir wohl, im wahrsten sinne des Wortes, arge Mühe bereitet haben. Zum Glück gibt’s es dann gelbe Engel, egal in welcher form! Diese stürzten dich dann zwar direkt in das nächste Abenteuer, welches mich stark an ein Computerspiel und Zeichentrickfilm erinnerte. Zunächst deine Begegnung mit dem DoD (Department of Death) in Form einer Zollbehörde in den auch noch Mitarbeiter beschäftigt sind, die dem ZVS (Zentralkomitee der Verlorenen Seelen) angehören. Diese stellen dir die Aufgabe aus dem Film „Asterix Erobert Rom“, den Passierschein A 38 im Haus, das Verrückte macht, zu besorgen ohne selbst dabei verrückt zu werden.
Ich habe mich köstlich darüber amüsiert. *gg Entschuldige bitte aber im Nachhinein kann man ja beruhigt darüber schmunzeln.
Wie sagte schon John Lennon so trefflich: „Leben ist das, was passiert, wenn du gerade dabei bist andere Pläne zu machen“.
Wünsche dir auf deiner Skandinavien-reise viele schöne ungeplante Abenteuer. Wenn du auf der Nord Süd oder Süd Nord Achse Unterwegs bist, darfst du gerne mal bei mir vorbei schauen, wenn es passt bei Dir. Ein Bett und eine warme Mahlzeit habe ich immer für einen Bike Traveller mit entsprechendem Virus. Sag Bescheid, dann machen wir direkt einen persönlichen Termin mal aus zum Bilder schauen. (Die aus Südamerika habe ich ja auch noch offen! *gg)
Ride On
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hier gehts weiter mit der ostanatolischen Türkei und Georgien mehr...
Huhu Thomas
wow, dein Bericht ist tollm hast ja viel erlebt. Schade, dass deine BMW den Geist aufgegeben hat.
viel Spass mit der Duc in Norwegen ;-)
lG,
Karin