Spanien: Von Aragon bis Andalusien - Teil 1
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Länder/Regionen/ Wegpunkte |
Jura |
Straßenart | |
Tour-Motorrad | |
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Spanien: Von Aragon bis Andalusien - Teil 1
Teil 1: Durch Jura, Massiv Central, Lourdes, Pyrenäen, Aragon, Kastilien bis CordobaDie Anfahrt führt uns durch Jura und Massiv Central zunächst in den Wallfahrtsort Lourdes und durch die Pyrenäen. Durch Aragon und Kastilien La Mancha geht es dann weiter nach Cordoba, unserer ersten Station im schönen Andalusien.
Auf den Spuren von über 2000 Jahren Geschichte, auf der Suche nach der südlichen Sonne, dem spanischen Leben, dem Barbier von Sevilla und getrieben von der Sehnsucht auf Gibraltar zu stehen, sind wir Mitte September aufgebrochen, nicht ohne vorher mit einer Machbarkeitsstudie zu verifizieren, dass dieses ferne wie ehrgeizige Ziel in zwei Wochen Urlaub auch machbar ist. Und tatsächlich haben wir es geschafft und sind mit rund 6000 Kilometern mehr auf dem Tacho und vielen faszinierenden Bildern im Kopf wieder nach Hause gekommen.
Tag 0: München – Wolpardingen: 320 km
Es geht los. Nach der Arbeit am Freitag Nachmittag düse ich über die Autobahn bis Memmingen, dann querbeet zum südlichen Schwarzwald ins Albtal zum Reifenwechseln. Wir wollen mit reichlich Profil gen Süden starten, um uns den sonst unumgänglichen Reifenwechsel unterwegs zu ersparen. Danach fahren Jens und ich in der Dunkelheit hinein in den Hotzenwald, das kurvige Albtal hoch, kurze Stücke der Straße sind grell beleuchtet im Kegel des Scheinwerferlicht, der Rest liegt im Finstern. Dann sitzen wir gegen 21:00 im freundlichen Haus Hotzenwald in Wolpardingen, in dem nette Leute leckere Röstis servieren.
Tag 1: Wolpardingen – Pradelles hinter Le Puys: 580 km
Aus dem Hotzenwald hinunter nach Bad Säckingen, wie immer ist dort schönes Kurven angesagt. Der Himmel dräut düster, auch über dem Jura, wir mogeln uns aber stets drum rum. Ein Stück Autobahn, dann Landstraße Laufen, Delemont, Chaux de Fonds, nette Straßen, weite schnelle Kurven, nur schade, dass in der Schweiz kaum mehr als 100 km/h drin sind auf der Landstraße, und schon das kann teuer werden. Kurz vor der französischen Grenze fliegt mir meine alte Frankreichkarte davon, wie passend. Nicht mal gemerkt habe ich es, als der Fahrtwind sie weggepustet hat.
Dann sind wir in Frankreich, fahren am Doubs entlang, Erinnerungen an Heikes Tourenbericht. Ganz besonders reizvoll ist die Stecke bis Pontarlier. Erst fließt der Doubs langsam und lieblich dahin, sogar Seerosen sichte ich in den Uferbereichen. Dann auf einmal sind wir in einem malerischen Kalkstein-Miniatur-Canon.
Irgendwann sind die Höhenzüge zu Ende und Straßen wie mit dem Lineal gezogen führen in die Ebene, alle Bodenwellen missachtend. Achtung, oft täuscht die Sicht, entgegenkommende Autos tauchen plötzlich aus unsichtbahren Senken auf, Vorsicht beim Überhohlen ist angesagt. Aber dann auch wieder unvermittelt eine schöne kurvige Passage. Um Lyon führt uns der Autobahnring. Nervig, nervig, teilweise sind wirkliche Kamikaze-Fahrer unterwegs. Bis St. Etienne hinauf ist es dicht befahren. Es geht stetig bergauf, höher und höher. Dann bis Le Puy en Velay ist es vierspurig ausgebaut, aber kurvig, eng, viel Wind. Ab dann hat die N88 wieder eher Landstraßencharakter. Sie führt über das Hochplateau, es ist bewölkt und empfindlich frisch nach der Hitze im Rhonetal. Das Hotel in Pradelles ist dann gegen Abend gerade recht. Nachts geht eines der Gewitter nieder, denen wir tagsüber so erfolgreich ausgewichen sind - perfektes Timing eben.
Tag 2: Pradelles – Lourdes: 480 km
Als wir aufstehen, ist der Regen vorbei, die Straßen am Abtrocknen und über uns kommt der blaue Himmel durch. Aus den Fenstern des Frühstückraumes sehen wir die Wolken als Nebel unter uns über dem See liegen. Nachdem wir einmal durch den Nebel getaucht sind, ist wieder schönstes Wetter.
Die RN ist eine schöne Straße voller schneller runder Kurven, gut asphaltiert, und die Landschaft hat auch ihren Reiz. Erst noch Hochplateau-artig, dann eine Allee von alten hohen Zedern, dann wieder Taleinschnitte mit großartiger Aussicht bei der Fahrt hinab. Schön zu fahren, sogar der kurze Abschnitt Autobahn: Krach-neuer Belag, leer, kein Peage, tolle Aussicht und Kurven, Kurven, Kurven das Tal hinab und wieder hinauf. Allmählich wandelt sich das Gelände von bergig zu hügelig, immer länger die Abschnitte, wo die Straße schnurgerade in Wellen bis zum Horizont führt. Es geht zügig voran, ist aber auch langweilig. Irgendwann ist es dann wirklich platt, kaum noch mal eine Kurve in den langen geraden Passagen. Ein Highlight ist der Blick auf den Altstadtkern mit Burg und Kathedrale von Auch hoch am Berg.
Ab Tarbes wälzen wir uns in dichtem Verkehr die letzen Kilometer nach Lourdes. Massen von Autos kommen uns auch entgegen. Ich habe schon fast keine Lust mehr, da fährt Jens in Lourdes auf einen kleinen Parkplatz und das Hotel direkt daneben hat für uns ein preiswertes Zimmer frei – ein kleines Wunder.
Duschen, umziehen und hinein in den frommen Rummel.
Natürlich gehen wir auch zur Grotte. Viele Touristen, Pilger, Kranke, Priester, Ordensschwestern. Belagerte Stationen zum Kerzenkaufen und Wasserzapfen, Schlangen vor der Grotte, die wir aber nur von Ferne betrachten.
Schon ganz interessant, ich hätte es mir aber schlimmer vorgestellt. Nicht schlimmer vorgestellt habe ich mir den Andenkenrummel, aber sogar ich und Jens erstehen vier kleine Plastikflaschen mit Lourdes-Aufdruck und zapfe heiliges Wasser bei der Grotte.
Abends können wir zum Essen im Freien sitzen und sogar die Preise sind zivil. So schlimm war es also gar nicht. Für morgen freue ich mich auf Pyrenäen und weniger Touristen.
Tag 3: Lourdes – Molina: 400 km
Bei der Abfahrt ist der Himmel blau und die Landschaft und die Berge atmen Frische.
Kurvig geht es hinein in die Pyrenäen Die D918 wird von Ort zu Ort kleiner, schließlich ist sie schmal und hoppelig. Erschwerend kommt hinzu, dass immer wieder dicke frische Haufen auf der Strasse Ausweichen und erhöhte Aufmerksamkeit erfordern. Kurz vor dem Col d’Aubisque ist die Straße angeblich sogar auf 25 km/h beschränkt und halbtagsweise als Einbahnstraße in jeweils eine Richtung ausgewiesen. Aber ich glaube kaum, dass sich jemand darum schert.
Auf dem Col d’Aubisque auf 1709 Metern Höhe stehen die Urheber der Haufen auch selbst auf der Straße: Kaltblüter, von denen Jens behauptet, sie sähen aus als hätten sie Zahnweh. Die Landschaft ist fantastisch, aber wir kommen nur langsam voran. Hinter Eaux Bonnes geht es durch ein kühles schattiges Tal Richtung Süden zur spanischen Grenze. Bis zur Passhöhe des Col Du Portalet (1794 m), der Grenzstation, fahren wir durch einen französischen Naturpark, schöne Landschaft um uns, eine flott zu fahrende Straße.
Ab Grenze ändert sich das schlagartig. Die Straße eine riesige Baustelle, das Drumrum eher industrialisiert und nach Belieben transformiert, schön ist es nicht.
Je tiefer wir kommen, umso wärmer und trockener wird es, umso karger die Landschaft. Jens ist ehrlich geschockt. Die Autobahn von Huesca bis Zaragoza ist öde bis langweilig, die Landschaft der Duero-Ebene auch. Moderne Windmühlenparks auf ausgedorrten Hügeln. Immerhin erspähen wir die erste überdimensionale Siluette eines schwarzen Blech-Stieres, eine Sherry-Werbung, die zum Wahrzeichen für Spanien geworden ist und überall im Land zu finden ist.
Interessant wird es erst wieder hinter Zaragoza. Erst wird es fast grün, ein bewässertes Tal, dann geht es hinein in eine Bergkette, wo sogar die Autobahn eine schöne weite Kurve nach der anderen bietet.
Trotzdem sind wir heilfroh, als wir bei Calatayud die Autobahn verlassen und weiter über Landstraßen fahren. Gleich finde ich die Landschaft auch viel schöner, ursprüngliches Hartlaubgebüsch bedeckt die Hügel, im Wechsel mit lichten Pinien-Ansammlungen.
Unser nächster Stopp ist das Kloster Monasterio de Piedra, eine Empfehlung des Guide Michelin in dieser Gegend, die wir gerne als Abwechselung aufgreifen. Das Kloster überrascht vor allem mit einem von den Zisterziensern angelegten idyllischen Park. In einem natürlichen kleinen karstigen Talkessel liegend, bieten hohe Platanen und weitere Bäume Schatten, von grünem Licht ist der Park durchflutet.
Völlig unerwartet ergießen sich mehrer große Kaskaden und Wasserfälle von den Hängen hinab in den Talgrund. Als Krönung stürzt sich dann noch ein großer 50 Meter hoher Wasserfall aus dem kleinen Kessel in das tiefer gelegene Flusstal, der unter sich eine wunderschöne Höhle mit hängenden Gärten aus Moosen und Farnen geschaffen hat.
Auch die Reste des Zisterzienserklosters sind interessant, aber der Park ist das wirkliche Highlight.
Danach ist es schon spät, noch ein Stündchen holpern wir zunächst über eine winzige Straße, die überraschend im flachen Hang wirkliche Kehren bietet und sich dann durch ein kleines trockenes Tälchen windet. Dann brausen wir teils schnurgerade, teils in schnellen Kurven über die Ebene Aragons, gelbe abgeerntete Felder mit braunen gepflügten Vierecken darin.
Um 19:30 beschließen wir, in Molina de Aragon Etappe zu machen. Überraschend ist hier die riesige verfallende Burganlage auf dem Hügel über der Stadt. Dem Guide Michelin ist sie trotzdem keinen Eintrag für Molina wert. Im Internet aber berichtet eine eigene Webseite über die glanzvolle Vergangenheit als Zentrum einer relativ unabhängigen Grafschaft während der Maurischen Herrschaft.
Tag 4: Molina – Cordoba: 600 km
Ein langer Fahrtag, aber ein schöner, wir wollen endlich ganz bis in den Süden nach Andalusien. Als wir losfahren ist es noch so frisch, dass ich nach ein paar Kilometern mein Futter wieder einknöpfen muss. Danach geht es flott über eine so gut wie leere aber extrem gut ausgebaute Straße über Land. Wieder die schönen runden Kurven und auf die sorgfältig aufgestellten blauen Geschwindigkeitsempfehlungen für dieselben kann man sich wunderbar verlassen: Mit 30 km/h plus hat man Spaß und immer noch eine Sicherheitsreserve. Schön war die Landschaft der Sierra, mit den tief eingeschnittenen canonartigen Tälern des Rio Tajo und Rio Guadiela. Schade dass die Straße durch die kleine Schlucht so eng war. Ich hätte gerne ein Foto von den Gesteinsformationen über uns gemacht, habe aber Befürchtungen von einem der Laster weggefegt zu werden, die auch die kurvigen Passagen mit 120 km/h durchbrausen und nur bei Steigungen notgedrungen langsamer fahren. Bauchige Steinsäulen säumen die Abbruchkante der Hochebene, wie graue Elefantenbeine, ganze Herden davon.
Dann wird es flacher, wir gelangen aus den Bergen hinaus in die Meseta, die weite Hochebene Zentralspaniens. Wir haben Aragon durchquert und kommen nach Kastilien La Mancha.
Leider kommen wir auch in den heftigen Verkehr auf der Nationale Richtung Madrid. Es hilft nix, wir müssen da durch.
Nächstes Ziel ist Toledo, malerisch auf einem Hügel in einer Flussschleife des Tajo gelegen.
Jens lotst uns die holperigen Kopfsteinpflasterstraßen Kurve um Kehre hinauf in die Altstadt und findet direkt am Alcazar einen Parkplatz. Wir laufen durch die Gassen der Altstadt zur Kathedrale. Viele verglaste Eisenbalkone ragen auf die engen Gassen hinaus. Die im Stil der französischen Gotik gebaute Kathedrale ist riesig und beeindruckend.
Und schon fahren wir weiter. Hinter Ciudad Real wird es wieder leer auf der Straße. Es geht weiter über die kastilische Meseta, einige Höhenzüge, durch Olivenbaumhaine. Es ist karg bis plötzlich auf dem Scheitel eines Höhenzugs, der Sierra Madrona, wir hinab ins üppige Grün von dichten Pinienwäldern tauchen. Ein echtes Kontrastprogramm. Irgendwann taucht ein Schild Andalusien am Straßenrand auf. Wir fahren weiter durch die waldreiche Landschaft bis kurz vor Montoro. Dort geht es auf 10 Kilometern stetig bergab hinunter in die Flussebene des Guadalquivir. Mindestens 500 Meter ist der Höhenunterschied, und schon von der ganz oben haben wir eine tolle Sicht hinab. Rechts an den Berg gekrallt leuchtet eines der typischen blendend weißen andalusischen Örtchen, eine braune Kirche mittendrin als Kontrastpunkt. Aber wir haben keine Zeit für einen Fotostopp, es dämmert bereits. Wir düsen hinab ins Tal und brausen per Autobahn die letzen Kilometer gen Cordoba, vor uns eine riesige violette Wolke, aus der die letzten Sonnenstrahlen lila-pink hervorbrechen.
Im Abendverkehr wühlen wir uns durch Cordoba, ich finde kreisend die Altstadt und dort selbst auch noch ein Zimmer für uns inklusive eines Tiefgaragenplatzes für unsere Mopeds am ersten Hotel am Platz direkt neben der Mezquita, der riesigen alten Moschee. Wir gönnen uns ein exzellentes Abendessen in einem der schönen Innenhöfe der Juderia, des alten Judenviertels, bei dezenter Gitarrenmusik und dem Plätschern des Brunnens. Danach beschließen wir den Tag mit einem nächtlichen Spaziergang über die alte römische Brücke, von der man einen wunderschönen Blick auf die erleuchtete Altstadt hat. Neben der Brücke schläft eine Kolonie weißer Reiher, die wie große weiße Blüten in den Büschen wirken.
Mehr von Cordoba und dann der weiteren Tour durch Andalusiens großartige Städte und weiße Dörfer lest ihr im nächsten Teil des Tourenberichtes.
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Ach, um noch einen drauf zu setzen....
ich schreibe grad aus nem netten hotel in barcelona. :-))))
mal schnell ein wochenende bei gaudi & co
gruß der waschbaer und die katz
Wirklich schön. Von so einer Tour kann ich zur Zeit nur träumen! Hast Dir 10P verdient.
Peter
Auf dem Jacobsweg ist ein Haufen Strecke Schotter bzw. Naturstrasse zu fahren und dafür sind eine dubbleX und eine Biene Maja nicht gerade so geeignet.
Aber auch den Jacobsweg erwandern soll schön sein. Naja, wenn mans mag, das Wandern.
LG Heike
Hallo Claudia,
wieder einmal ein sehr schöner Bericht von dir
euch). Die Fotos sind klasse, nur habe ich den
Eindruck, das du den Bericht etwas unter
Zeitdruck geschrieben hast, ähnlich wie die Tour,
denn im Vergleich zu deinen anderen Berichten,
hast du schon stärker geschrieben. Nichts desto
trotz ist er allemal mehr als die übliche
Punktzahl wert. Ich bin sehr gespannt auf den
nächsten Teil. Im Übrigen kommt mir gerade eine
Idee, was für dich und Jens vielleicht auch
einmal eine interessante Tour sein könnte.
Bei den vielen Religiösen Stätten die ihr
aufgesucht habt,könnte für euch eine Tour über
den Jacobsweg, wovon einer auch durch Spanien
führt, eine herrliche Bereicherung für euch und
eure Touren sein.
lhg
Searcher
Hallo Claudia !
Ich habe schon gewartet und lese deine Berichte immer wieder gern. Bin megagespannt auf den nächsten Teil *in dem ihr euch auch mehr Zeit genommen habt*und auf schöne Fotos.
LG Ester
Ein toller Bericht mit Superfotos ! Da werde ich ganz neidisch und auch unruhig in Hinsicht auf den bevorstehenden Winter, wo motorradfahren hierzulande nicht gerade Spaß macht. Bin schon gespannt auf die Fortsetzung.
Klasse Bericht und auch tolle Bilder. Bin sehr gespannt auf den 2. Teil und ich vermute, dass es auch einen 3. Teil geben wird. Oder? *fg*
Allerdings bin ich auch der Meinung, dass 14 Tage für diese Tour zu kurz ist. Ich denke, dass ihr dort einen Schnelldurchlauf gemacht habt, wobei der Bericht überhaupt keine Spur von Stress oder Hektik übermittelt. ;-))))
Deswegen bekommt ihr auch von mir 10Punkte. Weiter so.
Liebe Grüße
Angy
Naja, mit dem Schnelldurchgang hast du schon Recht. Wir mussten erst mal wirklich nach Süden durchstechen, weil Waschbär dringend bis Gibraltar kommen wollte. Aber unten in Andalusien haben wir uns etwas mehr Zeit gelassen.
... lieben boxer-gruss ... claudia
Hallo Heike,
soviel Autobahn war es gar nicht, nur um Lyon rum und bis le Puys, dann noch mal 150 km in Spanien. Auf der Hinfahrt insgesamt nicht mehr als 250 km, ich finde das geht. Auf der Rückfahrt war es dann etwas mehr, aber auch nicht dramatisch.
Autobahnfahren ist in Spanien auch nicht notwendig, da 120 km/h auf den Landstrassen ganz prima geht und sie auch fast immer in prachtvollem Zustand sind.
... lieben gruss ... claudia
Schön geschrieben!1 10 Points
Nur für mich hört sich die Tour son bißchen wie Frankreich/Spanien im Schnelldurchgang an....