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heike1303 09.08.2005

Urlaub 2005

Wegstrecke 0 km
Länder/Regionen/
Wegpunkte
Thüringen
Straßenart
Tour-Motorrad
Schwierigkeit
Schlagworte
Alle 10 Kommentare anzeigen


Urlaub 2005

Sehr anstrengend und sehr aufregend war der Urlaub dieses Jahr, aber auch seeehr schön.
Der Urlaub fing am Freitag den 22.07.05 mit einer Fahrt auf der Autobahn an. Wir wollten zum 2. IBCT in Thüringen und wieder mal mit vielen Freunden zusammenhocken und am Samstag eine Ausfahrt machen. Ich muss sagen die Fahrt hat sich wirklich gelohnt, nicht nur um die vielen Freunde zu treffen, sondern auch die Tour war eine Sensation, von Schlammloch über unbefestigte Wege und neu asphaltierten Strassen hatten wir alles dabei. Die Strassen waren relativ leer und unser Tourguide einer der besten. Mon General besten Dank.
Sonntag abend hiess es dann packen, denn wir wollten mit Zelt Stuhl, Tisch, Kaffeemaschine etc. nach Spanien. Die Fähre ging Montag abend von Genua aus los, aber vorher mussten noch unsere Stollenreifen drauf. Unsere Werkstatt hat Montags eigentlich geschlossen, aber Urs unser Engel in Notfällen hat eine Stunde seines freien Tages geopfert und hat unseren Schnabeltieren die Stollen aufgezogen.
Ein grosser Dank an die Werkstatt Stucki und insbesondere an Urs bist ein Schatz *knutsch*
Gut bereift und bepackt ging es los nach Genua, etwas früh angekommen gingen wir noch Essen, das zog sich allerdings dann so in die Länge das wir fast noch zu spät kamen. Wir mussten unsere Motorräder jedenfalls zwischen den dicken Lkws stellen, da alle anderen Fahrzeuge schon verstaut waren.
Unsere Kabine war der reinste Luxus, ein toller Blick in den Hafen ein grosses Bett, Fernseher, Minibar, was wollten wir mehr. Hier konnte man nun 18 Stunden entspannen, was wir auch taten, nach dem doch recht anstrengenden, fast schlaflosem und kilometerintensiven Wochenende in Thüringen.
Um 16.30 Uhr standen wir dann in Barcelona und beschlossen noch heute in Richtung Berge aufzubrechen. Kurz bevor wir uns ein Hotel in Ripoll suchten, mussten wir noch einem Biker helfen seine Kette zu richten. Der alte Mann war wohl recht froh das wir ihm halfen seine alte Honda wieder in Gang zu setzten. Am Abend trafen wir ihn noch einmal und er berichtete das er bereits eine neue Kette montiert hat. Die Gegend ist wunderschön, die Hügel sind aus Vulkanen entstanden und die Strässchen durch die Vulkanlandschaft sind super zu fahren.
Am nächsten Morgen ging es weiter, wir wollten unser Zelt in Frankreich aufbauen und von dort aus die Gegend erkunden. Wunderschöne Strässchen führten uns nach Puicerda über die Grenze Spanien/Frankreich und schon bald hatten wir einen Campingplatz in Amelie des Bains gefunden, auf dem wir mindestens 3 Nächte bleiben wollten.
Nach erfolgreichem Zeltaufbau wollten wir noch eine Runde fahren. Bei der Runde klapperte es bei Jens seiner R1150GS Adventure als ob er Steine im Kardan hat. Oha, das hörte sich ja übel an, das kann ja wohl nicht normal sein. Also riefen wir die BMW Notfallnummer an, die uns eine Adresse für die nächstgelegene BMW Werkstatt gaben. Für heute war es schon zu spät um in eine Werkstatt zu fahren, also fuhren wir am nächsten Morgen dorthin. Die Adresse in Perpignan stellte sich als Autowerkstatt raus, sie gaben uns aber die Adresse für die Motorradwerkstatt in der gleichen Stadt.
Nachdem wir den Schaden schilderten sagte uns der Werkstattchef das wahrscheinlich das Kreuzgelenk kaputt ist. Weiterfahren sei zu gefährlich, reparieren und Ersatzmaschine? keine Chance, sie haben so viel zu tun das sie eine so grosse Reparatur nicht dazwischen nehmen können und ob die Maschine vor Mitte August fertig wäre ist fraglich, dann machen sie aber zu und Urlaub.
Wir hatten bei unserem Händler angerufen ob er nicht eine Ersatzmaschine hätte damit wir wenigstens noch 1 Woche Urlaub geniessen könnten. Er hatte, wir riefen wieder die Notfallnummer an und uns wurde dann ein Auto vermittelt, die Aktion dauerte immerhin 3 Stunden. Mit dem Auto und als Schatten die GS dahinter ging es dann auf den Zeltplatz, wie packten das Zelt ein und fuhren Richtung Heimat. Allerdings nicht mehr sehr weit, nur bis Rivesaltes, denn die Warterei und Auto abholen Zeltabbauen hat schon bis 18.00 Uhr gedauert.
Freitag mussten wir dann durchziehen, denn es blieb ja nur der Samstag morgen um die Maschine abzuholen und bei mir dann wieder auf die normalen Reifen zu wechseln. Schotterfahren konnten wir uns ja abschminken. Die Königsetappe betrug dann 900 km. Angefangen in Frankreich mit 36 Grad im Schatten, auf dem Furkapass 11 Grad und Regen und auf dem Klausenpass 12 Grad mit Nebel! Jens im klimatisierten Mercedes und ich mit meiner BMW in Crossstiefeln, Enduroklamotten und Endurohelm hinterher. Alle 300 km durfte ich eine kurze Pause machen zum tanken. Man war ich fertig als ich zu Hause ankam.
Samstag holten wir erst einmal die Ersatzmaschine ab. Eine R1200ST sollte uns nun noch 1 Woche in den Urlaub begleiten. Das Zelt liessen wir nun zu Hause, denn wir wussten selbst ja noch nicht wohin. Wir beschlossen in die Rhonealpen zu fahren. Sonntag vormittag ging es dann los. Unsere erste Übernachtung war in Abodance im Hotel de l'Abbage, das ja einige von euch noch von der Frankreichtour 2004 kennen.
Am nächsten Tag ging es dann weiter, wir machten Station in La Louvesc, das ist zwischen den Monts d'Ardeche und den Rhonealpen. Bezaubernde Strässchen gab es dort, da gab es für jeden etwas, die kleinen, engen, nicht gerade mit hervorragendem Belag gepflastert für die GS und schön geschwungene Kurven am Flusslauf des ....... entlang mit sauberen griffigen Asphalt für die ST. Leider war es kalt und regnete auch immer wieder. Inzwischen hatten wir auch die Motorräder getauscht, Jens mit seiner Grösse und dem Hüftproblem hat es nicht lange ausgehalten auf der ST und fuhr nun meine GS.
Wir beschlossen am nächsten Tag weiter in den Süden zu fahren. Wir wollten uns mit Ingo an der Gorges du Verdon in Moustiers treffen. Wir fuhren eine tolle Strecke da runter, die D21, D528 und noch über den Mont Ventoux. Kurz vor Cerest machten wir halt und beschlossen in Manosque noch einen Kaffee zu trinken. Ich sagte Jens er sollte sich beeilen ich müsste mal dringend auf den Topf.
Wir fuhren wieder los und Jens tuckerte 4 Autos hinterher.... He, was ist los? Ich sagte doch dringend!!! Also, Blinker raus und los, der Abzweig nach Manosque kam bald und dann musste man nur noch über einen kleinen Pass und man stand vor einem Kreisel, das vorher schon ein Abzweig Richtung Centre ging, habe ich übersehen.
Ich wartete und wartete vor dem Kreisel und kein Jens kam. Der wird doch nicht?.... im Graben?? Nein sicher nicht, aber ich fuhr die Strecke bis Cerest noch einmal ab. Nichts zu finden also wieder zurück an den Kreisel. Wieder eine halbe Stunde gewartet, wieder kam niemand. So ein Mist!!!! Ich hatte die ST von Jens, also die Koffer von Jens dran, meine Papiere, mein Handy, meine Kreditkarten, mein Geldbeutel, meine Klamotten, die Strassenkarten... alles war auf meinem Motorrad in meinem Heckbag. Ich sass da ohne einen Cent in der Tasche, ich musste Jens finden! Das war gar nicht so einfach, also fuhr ich mal die andere Möglichkeit, wenn man den Abzweig verpasst auf der Strasse weiter.
Nach 2 Ortschaften dachte ich, das kann doch nicht sein, drehte wieder und fuhr wieder zurück, da bemerkte ich noch einen Abzweig nach Manosque, die D13 führte auch in den Ort. Ich nahm die Strasse und fuhr durch den Ort und kam genau an den Kreisel raus, an dem ich vorher immer stand. Nichts von Jens zu sehen.
Nun gut, was soll man tun, wenn man die Gruppe verliert? ... na ja eben den Tourguide? An den letzten Ort wo man sich gesehen hat, also wieder zurück nach Cerest. Dort war er auch nicht, ich wartete noch eine halbe Stunde und fuhr langsam zu dem Abzweig nach Manosque, da muss er doch lang, wenn er mich sucht!
Inzwischen ist es schon 19.30 Uhr, 2 Stunden warte ich an der Kreuzung, aber kein Jens kam, da beschloss ich zur Polizei zu gehen. Die hatte dicht! Wie auch anders tzzzz. Nachdem ich noch 2 x im Ort rumgekurvt bin gab ich auf. Ich machte mich auf den Weg nach Sisteron, dort kannten wir die Domaine Fombeton und nach Sisteron war der Weg ausgeschildert, also brauchte ich keine Karte.
Dort bekomme ich sicher ein Telefon und auch sicher was zu trinken, denn ich war ziemlich ausgetrocknet. Um 23.00 Uhr war ich endlich dort, bekam gleich eine grosse Flasche Wasser und ein Telefon... aber halt... wie war die Nummer von Jens seinem Handy? ...ich hab’s nicht mehr gewusst, also versuchte ich es zu Hause kein Mensch ging ran. Mein Handy hatte ich beim letzten Stopp abgestellt, die Batterie war fast alle und das Handy piepste dauernd. Ich versuchte es trotzdem, vielleicht schaltete er es ein, aber Fehlanzeige. Ich bekam auch noch ein Zimmer im ausgebuchten Fombeton und nahm das Telefon mit ins Bett.
Morgens um 6.30 Uhr probierte ich es noch einmal Jens seine Nummer zusammen zu basteln und tatsächlich, ich hatte es geschafft. Er war in Manosque und hat dort übernachtet, er hatte solang gesucht bis das Benzin alle war. Wir hatten die ganze Zeit aneinander vorbei gesucht. Er war in Moustiers in der Zeit als ich 2 Stunden auf der Strecke wartete und als ich suchte, suchte er gerade an der anderen Seite.
Jens tankte voll und löste mich dann bei Fombeton aus, das erste was ich machte, war das Handy und mein Geldbeutel in die Koffer der ST legen. Das sollte mir nicht mehr passieren!
Das Treffen mit Ingo haben wir um einen Abend verschoben. Wir wollten uns diesmal in der Nähe von Grasse treffen. Wir beschlossen von Sisteron die D3 zu nehmen. Das ist einer meiner absoluten Lieblingsstrecken. Man fährt durch einen geologischen Park, die Strasse ist schmal aber zum Teil neu geteert.
In Digne beschlossen wir und den Col de Bonnette mal bei schönem Wetter anzuschauen. Wir waren zwar schon mal dort aber der Hagel liess uns keine Zeit uns umzuschauen. Wir fuhren einen kleinen Abzweig in Richtung Barcelonette ab, teilweise wussten wir gar nicht mehr ob wir richtig waren, aber die Strassen waren genial und leer, also ging es immer weiter, bis wir tatsächlich in Barcelonette eintrafen. Nun hiess es hinauf auf den Berg. Die restlichen Höhenmeter nahm ich auch noch unter die Stiefel, die Aussicht entschädigt dafür ja mehr als genug. Nach dem Tanken fuhren wir noch durch die Gorges du Cian, die mich immer wieder zum staunen bringt mir ihren roten Felsen. Heute aber war sie frei, kein Auto kein Motorrad nur wir, da hatten wir keine Zeit anzuhalten, zügig ging es von einer Kurve zur anderen, ein vollkommener Genuss, die herrliche Schlucht, die super Kurven, der Klasse Belag. Nun kamen wir zu dem wirklich sehenswertern Ort Entreveauxs, dort schauten wir auf die Karte, wir wollten eine Abkürzung nehmen bis Grasse. Wir fuhren eine klitze kleine Strasse entlang mit ganz ekeligen Spitzkehren, der ST musste ich das erst einmal beibringen, nach der 3. klappte es dann ganz gut. Die Strasse war nur im 1. und 2. Gang zu fahren. Was wir nicht wussten, die Abkürzung entpuppte sich als klare Verlängerung, wir fuhren von einer Bergkuppe zur anderen, Strassen der besonderen Art, mal ganz eng und spitzkehrig, dann mal wieder weit geschwungene Kurven, von einer Schlucht zur anderen. Irgendwann hatten wir das Gefühl nie wieder raus zu kommen aus dem Gewirr der kleinen Strassen, aber dann fanden wir doch einen Abzweig, der uns wieder auf die Hauptstrasse brachte. Über 100 km war die Abkürzung weit, erst um 21.30 Uhr trafen wir im Hotel ein. Aber im Süden kann man auch spät am Abend noch hervorragend Essen gehen, nur sollte man nie einen Degustiv auf Kosten des Hauses offerieren und die ganze Flasche da stehen lassen. Am nächsten Morgen mussten wir uns von Ingo und Sandra schon wieder verabschieden, denn wir mussten Richtung Heimat fahren, wenn wir nicht wieder Autobahn blochen wollten und darauf hatten wir absolut keine Lust. Der Weg führte uns auf der Route de Grand Alpes entlang über den Cold de Allos, Col de Var, Col de l'Izoard, Col du Lautaret zum Galibiere. In Valloire wollten wir uns mit Leuten von Funspeed treffen, aber in dem Hotel, in dem sie ab Samstag gebucht hatten war kein Zimmer frei. Nach 3 Versuchen hatten wir dann doch ein tolles Hotel. Am Morgen hielten wir einen Plausch mit den Funspeedlern und um 11.00 Uhr ging’s dann weiter über den Col du Telegrapf, Col de Iseran, den kleinen St. Bernhard und den Grossen Bruder nahmen wir auch noch mit. Irgendwie sassen mir die anstrengenden Tage, oder waren es die Nächte? in den Gliedern also beschlossen wir nur noch bis Ullrichen zur fahren und dort noch einmal zu übernachten. In der Nacht fing es an zu regnen und am Morgen war es saukalt. Eigentlich erwarteten wir auf dem Furkapass Schnee, aber es blieb bei Regen und Kälte, doch kurz vor zu Hause auf dem Klausenpass gab’s dann doch noch Schnee. Gut blieb der nicht auf der Strasse liegen, denn meine Reifen waren platt nach den knapp 3000 km, die wir in der 2. Woche gefahren sind.
Insgesamt hat meine GS nun über 6000 km mehr auf dem Tacho. Jens seine Adventure wurde ja geschont. Die steht seit gestern (09.08.05) nun beim Händler und wartet darauf aufgemacht zu werden. Die R1200ST habe ich gern wieder abgegeben, sie konnte mich nicht überzeugen. Als Sportmaschine finde ich, fehlt ihr der Pfupf und als Tourer finde ich sie persönlich zu unbequem. An Leistung bringt sie auch nicht viel mehr als meine R1200GS, die 10 PS machen sich nicht so doll bemerkbar, ausser, wenn ich Jens davon fahre *lach*.
Bilder könnt ihr wie üblich noch im Pixum anschauen.
So, das war mal wieder ein ausführlicher Bericht, bis zum nächsten Mal
Heike und Jens

Kommentare


ABSENDEN

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Freddy03
Hallo Heike,
begeisternder Bericht, 10 Punkte ist doch klar!
Schade nur das Jens mit seine Adventure Probleme hatte.
Grüße an euch beide,
Freddy
(Alpentour 2005)
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heike1303
Ich könnt auch schon wieder *seufz*
ABer der Schwarzwald ruft ja schon :-) Ist ja immerhin auch schon Ausland für uns *fg*
LG Heike
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heike1303
Danke Peter, das Kompliment kann ich ja nur zurückgeben. :-)
Liebe Grüsse
Heike
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juescho
10 Punkte & Fernweeehhhh ....
Grüssle Jürgen
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Missing_mini
Gelöschter Benutzer
Waah! Was für ein Bericht! Liest sich richtig spannend. Und die Bilder erst, z.B. die "Wüste" am Col de l´Izoard... Heikes Berichte sind immer "Sahne"! 10P, ist doch klar!
Peter :-)
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heike1303
Tja, der Urlaub wird warscheinlich noch lange in Erinnerung bleiben *fg*
Gruss Heike
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heike1303
Hallo Stefan
Was hab ich bei der Abkürzung an dich gedacht. Ehrlich gesagt war ich ziemlich fertig den Abend, aber ich wollte auch auf keinen Meter der Abkürzung verzichten und hab nicht nur einmal bei der Strecke an dich gedacht. *gg*
Klar hast du noch Chancen mit uns Staub zu schlucken... ausserdem hätte die Zeit, wenn wir sie da unten verbracht hätten noch lange nicht gereicht alles abzufahren.
Dich überholen? das hab ich mir schon in Korsika abgeschminkt... das werd ich auch nicht mit der 12er GS schaffen *lach*
LG Heike
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Missing_mini
Gelöschter Benutzer
Hindernistours mit Heike. *g*
Nett. ;)
Stefan,
wir lassen Dir nur den Vortritt beim kommentieren.
;o) Uwe
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heike1303
Sehr anstrengend und sehr aufregend war der Urlaub dieses Jahr, aber auch seeehr schön.  mehr...
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Missing_mini
Gelöschter Benutzer
Wow, 1021 mal aufgerufen und 0 kommentar.
mag wohl daran liegen, dass entweder kaum eine sau die ecke kennt in der ihr gewesen seid oder die meisten sich darum bemühen, den nächsten bikertreff in 15 kilometer entfernung mit gps geräten anzusteuern und daraus auch noch eine tagestour machen *fg einen schönen gruss an alle eisenärsche mit rindslederhaut :-)
schöner bericht mit vielen hindernissen! *g
für 100 kilometer abkürzungsstrecken bin ich immer zu haben! seid ihr die wenigstens 3 mal gefahren?
so wie ich lese habe ich ja dann doch noch eine chance den nächsten urlaub auf stollenreifen mit euch durch die spanische pampa zu stauben ;-)
kenne da noch ein paar solcher freaks die bestimmt mit uns staub schlucken. naja ausser mir natürlich, fahre schliesslich dann vorne und jede(r) der vorbei will darf mich überholen ;-)

lhg
Searcher ;-)
PS: der trend geht zum zweithandy *gg
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