Thema: Rettet das Klima
Gelöschter Benutzer
Erstellt am Sa 16.03.2019
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Fr 12.04.2019
Ein Geheimcode der rechtsradikalen Szene wurde entschlüsselt: Ein nach oben gestreckter Daumen ist das Symbol für toxische Männlichkeit, Homophobie und Rassismus! Das Handzeichen - der separate Daumen als 1, die vier übrigen Finger als 4 - steht für die "Fourteen Words" (vierzehn Wörter), ein gängiger Glaubenssatz weißer Suprematist*innen und wird oft genutzt, um ihre vermeintliche Überlegenheit über andere Geschlechter und People of Color (PoC) zu demonstrieren: „We must secure the existence of our people and a future for White children.“ Zu Deutsch: „Wir müssen die Existenz unseres Volkes und eine Zukunft für die weißen Kinder sichern.“ Zudem soll der nach oben gerichtete Daumen suggerieren, dass eine (die weiße) Rasse über allen anderen ethnischen Gruppen steht, der gerade Daumen (straight thumb) die Überlegenheit der Heterosexuellen (straight ist eine englische Bezeichnung für heterosexuell) demonstrieren. Das perfide daran: Selbst vor Kindern macht das Nazi-Handzeichen keinen Halt; so wird es immer wieder genutzt, um auszudrücken, man fände etwas gut - ein fataler Irrtum. Konzerne wie Apple und Microsoft werden von alten weißen Männern geführt und distanzieren sich nicht vom "Daumen hoch"-Emoji - Zufall? Auch Donald Trump ist für diese Geste bekannt. Skandalös: In Facebook ist der Daumen sogar ein fester Bestandteil. Wir fordern: Schafft das Emoji endlich ab! Hass darf nicht salonfähig gemacht werden - an Kindergärten, Schulen und Universitäten muss eine umfassende Aufklärungskampagne betrieben werden. Zudem muss die Geste, wie auch der Hitlergruß, als verfassungsfeindliches Kennzeichen (§ 86a, Absatz 2 StGB) verboten werden. |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Fr 12.04.2019
:-) |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mo 15.04.2019
Große Ehre für das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche: Papst Franziskus erhält eine Audienz bei Greta Thunberg! Die für den Friedensnobelpreis nominierte Klimaexpertin wurde erst kürzlich vom Berliner Erzbischof Koch mit Jesus verglichen: „Mich erinnern die Freitagsdemos ein wenig an die biblische Szene vom Einzug Jesu in Jerusalem“, benedeite er die junge Schwedin mit Blick auf Palmsonntag. Auch die Grünen-Chefin Katrin Göring-Eckardt bezeichnete Thunberg vor wenigen Wochen als Prophetin. Nun empfängt die Aktivistin den Papst im Vatikan - eine starke Geste! Unter dem Motto #FridaysForFuture demonstrieren jede Woche Jugendliche gegen die Zerstörung der Welt durch Europa. Fakt ist: Deutschland schadet dem Klima wie kein anderes Land; während fast alle Länder Asiens und Afrikas beispielhaft auf die Umwelt achten, dürfen hierzulande noch immer Plastiktüten, Plastikbesteck und andere schädliche Gegenstände verkauft werden. Klare und saubere Flüsse wie den Jangtse (China) oder den Ganges (Indien, Bangladesh) sucht man in Europa vergeblich. Die Einwohner Afrikas verzichten weitestgehend auf Autos, in Deutschland gibt es noch immer keine bundesweiten Diesel- und Benzinverbote. Besonders in muslimischen Ländern wird auf Sauberkeit und Ordnung geachtet, was auch dem Klima zugute kommt. Greta Thunberg ist die letzte Chance; Europa darf nicht weiter die Zerstörung der Welt vorantreiben. Gläubige aller Religionen müssen sich klar und deutlich von Klimaleugner*innen und Klimakritiker*innen distanzieren! |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Di 16.04.2019
Greta hat das Asperger Syndrom und somit ein gestörtes Verhältnis zu ihrer Umwelt. (einfach formuliert) Viele Menschen nutzen jetzt Greta um die Sicht anderer auf ihre eigene Person zu beeinflussen. Das ist für Greta und ihre Sicht auf ihr Leben zerstörerisch. In kurzer Zeit wird Greta aus der Öffentlichkeit verschwinden. Nur Greta wird den Rest ihres Lebens größerer Probleme mit ihrer Sicht auf die Welt durchleben müssen. Und du Problem-Bär schreibst Müll. |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Do 18.04.2019
Durchbruch beim Kampf gegen den Lehrer*innenmangel: Geflüchtete sollen an Schulen in Nordrhein-Westfalen unterrichten können! Gegenwärtig sind dort 5800 Lehrer*innenstellen nicht besetzt - die von der SPD als „kostbare Ressource“ definierten geflüchteten Lehrkräfte sollen innerhalb eines Jahres einen Sprachkurs in Deutsch sowie pädagogisch-interkulturelle Schulungen besuchen. Das ist ein richtiger und wichtiger Anfang, findet unsere Autor*in Joyce - ein Kommentar: „Noch immer kommt es an deutschen Schulen zu Rassismus und Ausgrenzung; Kinder, die dem muslimischen Glauben angehören, werden beispielsweise oft diskriminiert. Es ist wichtig, dass auch bei Lehrkräften Vielfalt eine Selbstverständlichkeit wird - nur so können Kinder vorurteilsfrei aufwachsen. Es ist nun jedoch auch an der Zeit, ein Paritätsgesetz ins Klassenzimmer zu bringen: Lehrende aller Geschlechter und Kulturkreise sollten an immer bunter werdenden deutschen Schulen selbstverständlich sein; wir können nicht fordern, dass sich Kinder mit Migrationshintergrund besser anpassen sollen, wenn am Lehrendenpult ausschließlich ,Biodeutsche´ sitzen - Integration ist keine Einbahnstraße! Die Maxime muss ,Diversität statt Qualifikation´ lauten. Fakt ist: Ob Sexualkunde, Religion, Arabisch-Unterricht oder Chemie - von Geflüchteten können unsere Kinder so viel lernen. Auch für die Vermittlung moralischer Werte werden die angehenden Pädagog*X eine Bereicherung darstellen - Ehre und Respekt sind unter Muslim*X sehr wichtig. Hinzu kommt, dass geflüchtete Lehrende besser auf Alltagsrassismus identifizieren können: So werden Kinder schwerer Opfer unsäglicher Rechtspopulist*X. Während ,biodeutsche´ Lehrkräfte oft zu wahnwitzigen Gehaltsvorstellungen neigen, sind Geflüchtete zudem sehr bodenständige und dankbare Menschen - das entlastet auch den Bildungsetat. Es ist eine Win-Win-Situation für alle - die nächste Generation muss behutsam an das historisch einzigartige Experiment der multiethnischen und multikulturellen Kleptokratie herangeführt werden!“ |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mo 05.08.2019
„Jede Batterie hat zwei Polen: Kathole und Synode“ Die Grünenvorsitzende Annalena Baerbock zählt zu den kreativsten und gebildetsten Köpfen der deutschen Politik. Sie ist nicht nur medizinisch bewandert, sondern verfügt ebenso über ein grundiertes Fundwissen in vielen weiteren naturwissenschaftlichen Bereichen. Bereits mehrfach fiel die Spitzengrüne mit technisch anspruchsvollen Vorschlägen und Lösungsansätzen auf, die auf der Achse umfassende Würdigung erfuhren. Auch ihr vorurteilsfreier und ergebnisoffener Umgang mit Zahlen hat so manches Nach- und Umdenken ausgelöst – und zugleich Anfeindungen von rechtsaußen. Jetzt, nach einem ARD-Interview, gab es erneut eine heftige Kontroverse um Aussagen der grünen Energieexpertin. Unter anderem hatte sich Baerbock zu Begleiterscheinungen der Elektromobilität geäußert. Wörtlich sagte sie (hier ab 10:00): „Fragen wie Rohstoffe, Kobold, wo kommt das eigentlich her, wie kann das eigentlich recycelt werden? Da müssen wir natürlich Antworten geben, und da gibt es jetzt die ersten Batterien, die auf Kobold verzichten können.“ Unmittelbar darauf ergoss sich in den sozialen Medien ein brauner Strom von Spott und Häme über die angehende Kanzlerkandidatin. Kein Wortspiel war den Hetzern zu billig. Da war die Rede von „Problembaerbock“ und „Baerbockmist“, man geiferte und ereiferte sich, die umstrittene Grüne habe mal wieder „einen echten Baerbock geschossen“ beziehungsweise wolle den Zuschauern „einen Baerbock aufbinden“. Stellvertretend für die Hasskommentare der Abgehängten und Abgedrehten sei ein „Dr. Bauer“ zitiert, der auf Twitter giftete: „Früher hieß es bei Esso: Pack den Tiger in den Tank. Heute heißt es bei den #Gruenen: Pack den #Kobold in die Batterie.“ Ein anderer User unterstellte gar Bildungslücken: „Offensichtlich hat es schon lange vor Greta Thunberg Schulschwänzer/innen gegeben.“ Was die Baerbock-Feinde sämtlich übersahen: Die grüne Energieexpertin hat recht. Zum einen ist die wirkmächtige Kombination von Kobold und Strom nachgewiesen und weit verbreitet. Zum anderen sind mittlerweile zahlreiche Stromspeicher ohne Kobold auf dem Markt. Die Baerbock-Aussage über koboldfreie Batterien entspricht damit dem Stand der Wissenschaft. Zudem war ihr Statement aus dem Zusammenhang gerissen. Die ARD hatte das Gespräch geschnitten, was zu stark verkürzter Darstellung und missverständlichen Aneinanderreihungen führte. Achgut liegt exklusiv das gesamte (sechsstündige) Originalmaterial des Interviews vor, mit den vollständigen Antworten Annalena Baerbocks auf alle vier Fragen. Die ungeschnittene Aufnahme beweist, dass die Grünenvorsitzende zu zahlreichen Themenfeldern ebenso detailliert wie kompetent Stellung nimmt. Unter anderem erläutert Baerbock ausführlich Aufbau und Funktionsweise von Batterien: „Für die Batterieherstellung benötigt man eine Vielzahl seltsamer Erden, zum Beispiel Silentium, Graffiti, Mango, Titten und Lyzeum beziehungsweise – auf Griechisch – Lecithin. […] Jede Batterie hat zwei Polen mit Elektrohoden: Kathole und Synode. Die Synode besteht neben Lyzeum meist aus leitendem Graffiti. Für die Kathole wird klassisch und am häufigsten Mangodioxid verwendet, gefolgt von Graffitifluorid.“ Leidenschaftlich plädiert die Grünenchefin im ungekürzten Interview für eine langfristige Förderung der ökologischen Stromproduktion und einen beschleunigten Leitungsausbau: „Es kann nicht sein, dass wir mit unseren Windkraft- und Sonaranlagen in Massen Strom erzeugen, den wir in die ganze Welt exportieren. Deshalb brauchen wir einen konsequenten Netzausbau. In diesem Zug müssen wir die veralteten Kuffarrohre Schritt für Schritt durch moderne und umweltfreundliche Grasfasernetze ersetzen. Dann können unsere ökumenisch produzierten Elektrolyte endlich deutschlandweit dorthin fließen, wo die Menschen sie benötigen: in ihren Steckdosen und Akkumulierungen.“ Baerbock weiter: „Die Förderung von Wind- und Sonarstrom ist alternativlos. Es ist längst gesellschaftlicher Konvent, dass wir unsere Kinder nicht weiter mit den Langzeitfolgen von angereichertem Urin belasten dürfen. Andere Lösungen sind nicht absehbar. Die seit Jahrzehnten von der Industrie versprochene Kernkonfusion ist, wie bereits der Name nahelegt, nichts als eine Spinnerei. Dasselbe gilt für andere Kontrazeptionen im Zusammenhang mit Atmokraft.“ Die Grünenchefin betont, Klimaschutz, Umweltschutz und Menschenschutz seien für sie ein „Dreiklang in perfekter Einfalt“. Die Elektromobilität nutze nicht nur dem Klima, sondern sorge speziell in den Innenstädten „für einen spürbaren Rückgang der tödlichen Stinkoxide“. Gleichzeitig erinnert sie daran, damit sei „das Feenstaubproblem noch lange nicht gelöst“. Vor allem die „Bekämpfung von Trollwiderstand und Reifenabtrieb“ sei nun vorrangige Aufgabe der Industrie. Zum Schutz bedrohter Minderheiten sei das Gute-Kobold-Gesetz in Vorbereitung, das eine koboldfreie Batterieproduktion verbindlich festschreibe. Zu der Frage nach möglichen Interessenkonflikten, weil an dem Entwurf auch Grünen-eigene Kobolde (K. Schulze, A. Hofreiter) mitgearbeitet hatten, wollte sich die Parteivorsitzende nicht äußern. Grundsätzlich bleibe jedenfalls die Reduktion von CO2 vorrangiges politisches Ziel der Grünen: „Die Klimaleugner führen ja immer wieder an, dass unsere Atomsphäre zu 99 Prozent aus Stinkstoff und Sauberstoff besteht und Coladioxid nur in winzigen Mengen in der Atomluft vorkommt. Das ist richtig. Ebenso korrekt ist die Aussage, dass Pflanzen Coladioxid zum Wachstum benötigen und per natürlichem Photoshop-Prozess wieder in die Bestandteile Colastoff und Oxymoron zerlegen. Nur, all das sagt nichts über die Gefährlichkeit von menschengemachtem CO2 für das Klimakterium aus. Man kann es gar nicht oft genug wiederholen: Jeder Deutsche erzeugt pro Kopf jährlich neun Gigabyte Coladioxid!““ Dass das Interview mit der Spitzengrünen so umfangreich ausfiel, hängt indirekt ebenfalls mit der CO2-Reduktion zusammen. Zur Abwendung der Klimakatastrophe verzichten viele Grüne auf CO2-haltige Getränke – auch sie selbst, wie Baerbock offenbart: „Dazu muss man wissen, dass die im Volksmund sogenannte ,Colasäure‘ in Wahrheit keine Säure ist. Es handelt sich um gelöstes Coladioxid, also CO2, das beim Öffnen der Flasche wieder in die Atomsphäre gelangt. Wir Grünen verwenden für den Sprudeleffekt deshalb seit langem vegane Ersatzstoffe, nämlich NO2 und SO2.“ Das Problem hierbei: Aus NO2 (Stinkstoffdioxid) und SO2 (Schwafeldioxid) entstehen unter Zugabe von Wasser unter bestimmten Bedingungen echte Säuren. Im einen Fall ist dies H2SO4 (Schwafelsäure), im anderen Fall HNO3 (Salbadersäure). Diese beiden Reizstoffe prickeln zwar im Mund- und Rachenraum ähnlich angenehm wie „Colasäure“. Die Einnahme ist allerdings mit Nebenwirkungen verbunden. Werden Schwafelsäure und Salbadersäure kombiniert, bildet sich unangenehmer Salbader in Reinform. Außerdem führt Langzeitgenuss zu Darmkatholiken und verbaler Dauergonorrhoe, einem hartnäckigen, ansteckenden und meldepflichtigen Ausfluss, von dem neben Annalena Baerbock zahlreiche weitere Grüne betroffen sind. |
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Profilpruefer
Erstellt am Mo 05.08.2019
https://www.achgut.com/artikel/jede_batterie_hat_zwei_polen_kathole_und_synode?fbclid=IwAR30nId8vK_9mUe9yz_9tPKpkimNwVYmiPcSTafd1dM_iaNQlufjOStRVZU |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mo 05.08.2019
Daumen hoch @ Profilpruefer. |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mo 05.08.2019
München (zgi) - Im Münchner Westbad ereignete sich ein Vorfall zwischen zwei Kindern: Ein Bub (14), im Folgenden Leopold S. genannt*, soll ein frauisiertes Kind (13) zu einer Erlebenden sexualisierter Gewalt gemacht haben. Wie die Polizei mitteilte, forderte der junge Casanova das Mädchen zu sexuellen Handlungen auf. Als sie sich weigerte, kam es zu Handgreiflichkeiten und Beleidigungen. Drakonisch: Gegen Leopold S. wurde Haftbefehl erlassen, er sitzt in Untersuchungshaft! ZGI fordert: Die zwei Kinder sollten ein Seminar für interkulturelle Kommunikation besuchen - so können beide voneinander lernen! Aufrechte Demokrat*innen leben in Angst: Nach Voerde, Frankfurt und Stuttgart ist dies ein weiterer tragischer Einzelfall, der von rechtsextremen Hetzern instrumentalisiert werden könnte, um Ressentiments gegen die Schwächsten der Gesellschaft zu schüren. Bereits seit Jahren fordern wir, die Herkunft von Verdächtigen nicht zu veröffentlichen. Diese Verwerfung muss relativiert werden, um der AfD jeglichen Nährboden zu entziehen. -- *Um Ressentiments gegen Geflüchtete vorzubeugen, wurde der Name des Buben von der Redaktion erfunden. Der tatsächlichen Name ist bis dato nicht bekannt, es handelt sich um ein aus dem Irak stammendes Kind, das bei der Polizei in der sogenannten "Proper-Datei" für jugendliche Intensivtäter geführt wird. Quelle: https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.jugendlicher-in… |
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tundrarabbit
Erstellt am Mi 07.08.2019,
Zuletzt bearbeitet am 07.08.2019 von tundrarabbit
Ich kann diesen ganzen Schwachsinn zur Verdummung der Massen im Dienste der Klimamafia nicht mehr ertragen. Klima ist keine Konstante, ebensowenig wie das Wetter. Es handelt sich um natürliche Schwankungen innerhalb einer Bandbreite zwischen einem Maximum und einem Minimum. Erst wenn einer dieser "Grenzwerte" über ein paarhundert Jahre signikant durchbrochen wird, kann man von einem Klimawandel reden. Den es übrigens seit Anbeginn gibt und immer wieder zur Artensterben und der Entwicklung neuer, angepasster Arten führte. Der Urzustand der Erde sind eisfreie Polkappen. Wenn ich nur die Meldung lese "Allein im Juli sind 178 Mrd. Tonnen Grönlandeis geschmolzen"... Mein Gott Walter... Warum wird denn dieser Wert nicht kommentiert? Weil dann Schluss ist mit Panik! Zur Zeit ist Sommer, da taut es nun mal... auch in Grönland, dessen Südspitze am 60. Breitengrad liegt, also die gleiche Breite wie Helsinki. Dafür friert es ja jetzt auch in der Antarktis, weil da jetzt Winter ist. Was sind denn 178 Mrd. Tonnen von 2,9 Millionen km³ Eis? Ich vernachlässige jetzt mal der Einfachheit halber den Dichteunterschied von Eis zu Wasser... aber 178 Mrd. Tonnen sind 0,007 %... Zur Verdeutlichung: Ein Eiswürfel von 10 cm Kantenlänge, gleich ein Liter, wäre zu 70 mm³ angetaut... Das reicht gerade mal aus, um die Oberfläche dieses Würfels anzufeuchten. Um alles zu tauen, selbst wenn ich jetzt mal Juni bis August ansetze und den Wert verdopple, würde es theoretisch 7000 Jahre dauern, bis alles geschmolzen wäre. Dabei ist aber die Neueisbildung in den übrigen 9 Monaten des Jahres nicht berücksichtigt. Damit kommen wir, ob wir wollen oder nicht, in den ganz normalen Rhythmus des Wechsels von Kalt- und Warmzeiten. Im Übrigen wird es schon deshalb auf lange Zeit kälter werden, weil sich durch die Pendelbewegung der Erdachse der Polarkreis in den nächsten 10.000 Jahren um knapp einen Breitengrad nach Norden verschiebt. Es kommt also wegen des flacheren Sonneneinfallswinkels weniger Energie auf der Erde an. Also wird es kälter. Ganz einfache Logik. Deswegen ist es ja auch im Winter kälter als im Sommer. Ich bin auch gegen Energieverschwendung... aber bei den Formel 1-Rennen spielt wohl "Klimaschutz" keine Rolle.... kann also nicht so wichtig sein. Aber ich bin auch ein entschiedener Gegner von Atom- und Kohleausstieg und dem Windenergieunsinn. Der Super-GAU wird kommen, wenn die Netzfrequenz deutlich unter 50 Hertz fällt... Im Übrigen, das Verhältnis der Eisschmelze ist etwa das gleiche, wie wenn ich derzeit bei Magdeburg einen Eimer Wasser in die Elbe gieße, die wohl im Moment kaum 100 m³/s führt. Wer da behauptet, davon steigt der Wert am nächsten Pegel, der ist, mit Verlaub, reif für die Klapse... Aber Meinungsfreiheit gilt hier nur noch für die Meinung des Mainstreames... alles andere nennt man populistisch... Mal sehen, wann sie mich für diesen Kommentar abholen... |